Zu- und Eingänge im Wandel - Eine Analyse von Eingangssituationen anhand von drei Geschoßwohnungsbauten des 20. Jahrhunderts in Wien

von: Phillis Cichy

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640617517 , 33 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

  • Adaptive Cooperation between Driver and Assistant System - Improving Road Safety
    Optimal Control of Wind Energy Systems - Towards a Global Approach
    Digital Noise Monitoring of Defect Origin
    Quality of Service in Optical Burst Switched Networks
    Algorithm Collections for Digital Signal Processing Applications Using Matlab
    Neural Networks and Sea Time Series - Reconstruction and Extreme-Event Analysis
  • Robust Signal Processing for Wireless Communications
    Standardized Functional Verification
    Precision Motion Control - Design and Implementation
    Switched-Capacitor Techniques for High-Accuracy Filter and ADC Design
    Functional Fractional Calculus for System Identification and Controls
    Adaptive Nonlinear System Identification - The Volterra and Wiener Model Approaches
 

Mehr zum Inhalt

Zu- und Eingänge im Wandel - Eine Analyse von Eingangssituationen anhand von drei Geschoßwohnungsbauten des 20. Jahrhunderts in Wien


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: sehr gut, Universität für Bodenkultur Wien (Institut für Landschaftsarchitektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert drei unterschiedlichen Geschoßwohnungsbauten hinsichtlich ihrer Erschließung (äußere und innere) und versucht ihren Wandel bzw. ihre Entwicklung den Bauphasen und ihren Ideologien gegenüberzustellen. Eingangssituationen sind einem stetigen Wandel unterlaufen. Zu- und Eingänge von Siedlungsbauten weisen untereinander Ähnlichkeiten auf, entwickeln sich aber, aufgrund neuer Nutzungsmöglichkeiten und architektonischer Ausdifferenzierungen, weiter. Durch ihre Gestaltungen entstehen unterschiedliche äußere Eindrücke, die wiederum den Zeitgeist, in der die Siedlung entstand, einfängt und zum Ausdruck bringt. Kompakte Wohnsiedlungen, die aufgrund ihrer gleichförmigen Architektur als Einheit gesehen werden, vermitteln durch ausgeprägte Wege- und Erschließungsformen unterschiedliche Raumeindrücke. Diese sind, je nach Entstehungszeit, von den damals vorherrschenden Bauideologien geprägt. Der Karl- Marx-Hof drückt mit seinen Eingängen das propagandarisierte Wehrhafte der damaligen Zeit aus, während die Nachkriegsjahre und die Zeit des Wiederaufbaues von standardisierten Gemeindebauten wie der Weinberg-Görgensiedlung geprägt waren. Die zeitgenössische Architektur am Beispiel der Gartensiedlung Ottakring hingegen bringt durch ihre vielseitige reihenhausähnliche Bauweise wiederum neue Typen der Erschließung hervor.