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Inhalt
5
Vorwort
8
I. Für eine ressortübergreifende und mehrebenenorientierte Demografiepolitik
9
Demografiepolitik: Warum und wozu?
10
1 Für einen breiten Ansatz in der Demografiepolitik: Individuum und Gesellschaft
10
2 Als Einladung zum Diskurs: Zur thematischen Einordnung der verschiedenen Beiträge
22
Literatur
30
Demografiepolitik als Gesellschaftspolitik der fairen Chancen
31
1 Vorbemerkungen
31
2 Die drei Megatrends der Bevölkerungsentwicklung
31
3 Demografiepolitik als Gesellschaftspolitik
32
4 Chancen sichern Zusammenhalt im demografischen Wandel
33
5 Die Schlüsselressource Zeit
35
6 Knotenpunkte für die Entwicklung einer Chancengesellschaft
35
6.1 Familie zuerst: Faire Chancen für Familie
36
6.2 Alter neu denken: Faire Chancen für ältere Menschen.
37
6.3 Gestaltungsfreiheit ermöglichen: Faire Chancen für Frauen und Männer
38
6.4 Talente fördern: Faire Chancen für Kinder und Jugendliche
39
6.5 Zusammenhalt in der Bürgergesellschaft: Faire Chancen für engagierte Bürgerinnen und Bürger
40
7 Vom besten Zeitpunkt, „einen Baum zu pflanzen“
41
Literatur
41
Die Demografiestrategie der Bundesregierung
43
Anpassung oder Gestaltung? Institutionelle und kulturelle Erblasten in der Demografiepolitik
46
1 Demografisches Altern im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Diskurse
46
2 Demografischer Wandel als politische Gestaltungsaufgabe
47
2.1 „Bounded Rationality“
49
2.2 Weiter „weiter so“ ?
50
3 Der deutsche Diskurs zum Altern und Schrumpfen der Bevölkerung
50
3.1 Krisenszenarien statt einer Kultur des Wandels
52
3.2 „Muddling through“ versus nachhaltige Reorganisationsstrategie
53
4 Überwindung oder Perpetuierung der segmentierten Altenpolitik?
56
5 Vernetztes Wohnen – ein Beispiel für ein demografiepolitisches Handlungsfeld
59
Literatur
62
II. Die demografische Herausforderung: Fakten und Trends
65
Die demografische Herausforderung – ein aktueller Überblick1
66
1 Eine schicksalhafte Bedrohung?
66
2 Die Anatomie des demografischen Wandels
67
3 Auswirkungen auf Produkt- und Faktormärkte
71
3.1 Gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Vermögensmärkte
71
3.2 Konsumstruktur und Gütermärkte
72
3.3 Arbeitsmärkte und Produktivität
74
4 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen
78
4.1 Auswirkungen auf das Produktionspotenzial
78
4.2 Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte
82
5 Schlussfolgerungen für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik
86
5.1 Steigerung des Arbeitsvolumens
86
5.2 Anheben des Produktionspotenzials
87
5.3 Konsolidierung öffentlicher Haushalte
88
Literatur
89
Mikro- und makroökonomische Dimensionen des demografischen Wandels
91
1 Einleitung
91
2 Demografie und Arbeitsmarktentwicklung
94
3 Mikroökonomische Dimensionen – Arbeitsangebot, Arbeitsproduktivität und Ersparnisbildung
97
3.1 Höhere Erwerbsquoten älterer Menschen: Regelrentenalter und Zu-/Abschläge
98
3.2 Negative Anreizwirkungen auf das Arbeitsangebot jüngerer Menschen
99
3.3 Arbeitsproduktivität
100
3.4 Arbeitsmarktpolitische Möglichkeiten
102
3.5 Ersparnisbildung
104
4 Makroökonomische Dimensionen
106
4.1 Das makroökonomische Grundmodell
107
4.2 Arbeitsmarktdimensionen
108
4.3 Kapitalmarktdimensionen
112
5 Fazit
114
Literatur
115
Alter als „Ressource“ – Befunde und verteilungspolitische Implikationen
118
1 Einführung
118
2 Potenziale des Alters im Spiegel der Empirie
119
2.1 Arbeitsmarkt
120
2.2 Formale Bildungsvoraussetzungen und berufliches Know-how
120
2.3 Gesundheit
121
2.4 Ressourcen im Bereich sozial-bürgerschaftlichen Engagements und des social supports
122
2.5 Einkommen und Vermögen
123
2.6 Seniorenwirtschaft und Konsum: Wirtschaftsfaktor Alter
123
2.7 Zwischenfazit
124
3 Verteilungsrelevante Paradigmenwechsel
125
3.1 Alters-Produktivitäts-Profile
125
3.2 Makroökonomische Effekte der Alterung
127
3.3 Intertemporale Zeitbudgetverteilung
129
3.4 Ressourcenbetrachtung und Kohorteneffekte
130
3.5 Altersbilder
131
4 Ressourcen- und Potenzialförderung in alternden Gesellschaften als Teil einer demografiepolitischen Gemeinschaftsaufgabe
132
Literatur
134
Familiendemografische Trends in Deutschland – Herausforderungen für zukünftiges politisches Handeln
137
1 Einleitung
137
2 Familie, demografische Übergänge und Altern der Bevölkerung
138
3 Geburtenrückgang und Veränderungen in den Paritätsstrukturen
141
4 Der Wandel der Lebensformen
144
5 Lebensformen und generatives Verhalten
145
6 Besonderheiten der Familienentwicklung in West und Ost
146
7 Ergebnisse der sozialstrukturellen Fertilitätsforschung
148
7.1 Berufliche Bildung
148
7.2 Paarspezifische Erwerbssituation
149
7.3 Migrationshintergrund und Migrationserfahrung5
151
7.4 Kombination sozialstruktureller Merkmale
152
8 Alterung, Familie und Generationenbeziehungen
153
9 Herausforderungen des demografischen Wandels für zukünftiges familienpolitisches Handeln
154
Literatur
157
Demografie, Politik und Generationenbeziehungen
159
1 Einleitung
159
2 Begriffe und Konzepte: Alter und Generation
160
3 Schlussfolgerungen
166
Literatur
170
III. Vorleistungsverpflichtungen einer Demografiepolitik: Der Einzelne und die Gesellschaft
172
Erwachsenen- und Weiterbildungspolitik – Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung der mittleren und späteren Lebensphasen in der Bildungspolitik
173
1 Einleitung
173
2 Soziale, wirtschaftliche und politische Wirkungsdimensionen von Weiterbildung
174
3 Kognitive Entwicklung, Lern- und Leistungsfähigkeit im höheren Erwachsenenalter
178
4 Heterogenität älterer Erwachsener heißt Heterogenität des Lernens – Implikationen der didaktischen (Erwachsenen-)Bildungsforschung
180
4.1 Didaktische Implikationen
180
4.2 Bildungsbeteiligung Älterer
183
4.3 Wie und wo lernen ältere Erwachsene? Lernorte und Weiterbildungseinrichtungen
186
4.4 Die Rolle des freiwilligen Engagements
187
5 Schlussfolgerungen und bildungspolitische Implikationen
188
Literatur
191
Arbeit und Beschäftigung im demografischen Wandel – Konsequenzen für das strategische Personalmanagement
194
1 Einleitung
194
2 Reformpolitische Anstrengungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit
194
2.1 Rentenpolitische Aspekte
195
2.2 Arbeitsmarktpolitische Aspekte
197
3 Neue Unsicherheiten: Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die betriebliche Praxis und Personalpolitik
199
3.1 Alternde Belegschaften: Drohender Verlust von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit?
199
3.2 Veränderung der organisationalen Wissensbasis
202
3.3 Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung
203
4 Demographic literacy und lebenszyklusorientierte Personalpolitik: Elemente eines strategischen Personalmanagements im demografischen Wandel
206
4.1 Demographic literacy – Konzeption und Anwendungsbezug
207
4.2 Lebenszyklusorientierte Personalpolitik –Instrumente und betriebliche Praxis
210
5 Ausblick
213
Literatur
214
Prävention und Gesundheitsförderung als politische Strategien für Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabe im Alter
217
1 Prävention und Gesundheitsförderung für eine intersektorale Gesundheitspolitik
217
2 Erwerbsbeteiligung und gesundheitliche Lage der über 50-Jährigen in Deutschland
220
3 Sozialgesetzliche Rahmenbedingungen betrieblicher Gesundheitsförderung und präventiver Anreizsysteme
223
4 Interventionsformen betrieblicher Prävention und Gesundheitsförderung
226
5 Prävention und Gesundheitsförderung im Rahmen der rehabilitativen Versorgung
229
6 Anforderungen an eine zukunftsorientierte Präventionspolitik
232
Literatur
233
Gesundheitliche Versorgung in einer alternden Gesellschaft
239
1 Ausgangsbedingungen
239
1.1 Demografischer Wandel und „dreifaches Altern der Bevölkerung“
239
1.2 Steigendes geriatrisches Erkrankungsrisiko und Multimorbidität
239
1.3 Zunahme demenzieller Erkrankungen und steigende (Alters)Pflegebedürftigkeit
240
1.4 Akzentuierung von sozialer Ungleichheit bei Krankheit im Alter
241
1.5 Ältere Menschen als Nutzer der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen
241
1.6 Das neue gesundheitspolitische Ziel „healthy ageing“
242
2 Gesundheit und Krankheit im Alter – Kostenfaktor oder ökonomischer Wachstumsgarant?
243
3 Ausgewählte Anpassungserfordernisse für die gesundheitlichen Versorgungs systeme
244
3.1 Essentials
244
3.2 Ganzheitliche Versorgungserfordernisse
245
3.3 Integrierte Versorgung
245
3.4 Leitlinien, Standards und die Rolle der Hausärzte
247
3.5 Telemedizinische Unterstützung im „3. Gesundheitsstandort Haushalt“
247
3.6 Gesundheitsförderung und Prävention
248
3.7 Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
249
4 Ausblick
249
Literatur
250
Handlungsmöglichkeiten kommunaler Demografiepolitik
253
1 Vorbemerkungen
253
2 Rahmenbedingungen kommunaler Demografiepolitik
254
3 Kommunale Handlungsmöglichkeiten
255
3.1 Altersstrukturanalyse als Grundlage für Demografiegestaltung
255
3.2 Die klassische Strategie – Attraktivitätspolitik
257
3.3 Kommunale Daseinsvorsorge im Schrumpfungsprozess
258
3.4 Potenziale bürgerschaftlichen Engagements
262
3.5 Interkommunale Zusammenarbeit
264
3.6 Institutionelle Verankerung durch intrakommunale Koordination
265
3.7 Demografieorientierte Personalpolitik
268
4 Zusammenfassung und Ausblick
271
Literatur
271
IV. Demografiepolitik und gesellschaftliche Öffnung: Chancen und Herausforderungen
275
Arbeitszeitpolitik als Bedingung flexibler Lösungen im Lebensverlauf
276
1 Das Problemlösungspotenzial von Arbeitszeitpolitik
276
2 Gesetzeshürde Nr. 1: Benachteiligung von Zweitverdienern im Steuer- und Transfersystem
280
3 Gesetzeshürde Nr. 2: Abrupte Rentenübergänge durch Anrechnung von Hinzuverdiensten beim vorzeitigen Renteneintritt
281
4 Gesetzeshürde Nr. 3: Kündigungsschutz
284
5 Gesetzeshürde Nr. 4: Die Aufstockerfalle in der Grundsicherung
286
6 Fazit
290
Literatur
290
Gleichstellungspolitik als Baustein von Demografiepolitik und (Teil-)Antwort auf den Fachkräftemangel
292
1 Ausgangslage: Demografischer Wandel und Fachkräftebedarf
292
2 Fachkräftemangel versus brachliegende Erwerbspotenziale: Befunde zur Erwerbstätigkeit von Frauen
293
3 Arbeitszeitwünsche
296
4 Gründe für die geringe Nutzung der Erwerbspotenziale von Frauen
296
5 Gleichstellungspolitik als Baustein von Demografiepolitik und (Teil-)Antwort auf den Fachkräftemangel
302
Literatur
305
Integrationspolitik und die Chancen der Zuwanderung
308
1 Ein paar quantitative Vorbemerkungen
310
2 Ein paar qualitative Vorbemerkungen
313
3 Zuwanderung und Demografiepolitik
315
4 Die Integration in den Arbeitsmarkt ist entscheidend!
316
5 Folgerungen
317
Literatur
318
Digitale Gleichberechtigung der Generationen – Altern in einer mediatisierten Gesellschaft
319
1 Mediatisierung der Gesellschaft
319
2 Digitale Technologien und soziale Segregation
320
3 Altersbilder und Technologie
322
4 Das Internet – eine Welt auch für Ältere?
323
4.1 Aktivitäten im Netz – generationenspezifische Nutzung
325
4.2 Senioren und Computerspiele
330
5 Medien und Medizin: ICT als neue Infrastrukturmaßnahme
331
6 Schlussbetrachtungen
333
Literatur
334
Zivilgesellschaft und Aktivierung
337
1 Einleitung
337
2 Zivilgesellschaft
337
2.1 Zivilgesellschaft und der Dritte Sektor
338
2.2 Zivilgesellschaft als Gestaltungsprinzip der Gesellschaft
339
2.3 Die Handlungslogik der Zivilgesellschaft
339
2.4 Das Normative der Zivilgesellschaft
340
3 Zivilgesellschaft und active ageing
341
4 Bürgerschaftliches Engagement
343
4.1 Formen bürgerschaftlichen Engagements
343
4.2 Die empirische Datenlage zum bürgerschaftlichen Engagement
344
4.3 Engagement und ältere Menschen
347
5 Aktives Alter zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft
348
5.1 Staat
348
5.2 Wirtschaft
349
5.3 Zivilgesellschaft
350
6 Zivilgesellschaft als Zukunftskonzept für eine Gesellschaft im demografischen Wandel
351
Literatur
353
V. Demografiepolitik und Demografiestrategie:Was notwendig ist
356
Demografiepolitik und Demografiestrategie – Was notwendig ist
357
1 Notwendige Klärung der Generationenperspektive
358
2 Würdigung des Lebensverlaufs
360
3 Daseinsvorsorge und Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse
362
4 Demografiepolitik als eigenständiges Politikfeld
364
5 Demografiepolitik im gesellschaftlichen Diskurs
368
Literatur
369
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
371
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