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Talentmanagement mit System - Von Top-Performern lernen - Leistungsträger im Unternehmen wirksam unterstützen Der PWS-Ansatz
Vorwort der Herausgeber
5
Inhaltsverzeichnis
7
I Höchste Zeit für ein zukunftsgerichtetes Talentmanagement
9
1 Verschenkte Talente – oder die Misere mangelnder Talenterkennung und -förderung
10
Das Problem ist erkannt, aber …
11
Schule: Begrenzte Talentperspektive, unzureichende Förderbedingungen
13
Talentförderung wird zunehmend zur Privatangelegenheit
14
Zu wenig universitäre Kapazitäten
15
Viele Unternehmen bleiben noch hinter ihren Möglichkeiten zurück
17
Sportliche Talentdiagnostik und -förderung: Einseitiger Fokus, unübersichtliches System
19
Es gibt viele Verbesserungsmöglichkeiten
21
Konsequenz: Ganzheitliches Talentmanagement
24
Was bietet dieses Buch?
26
Literatur
28
2 Die Leistungsformel – oder: Wie funktioniert PWS-Talentmanagement?
31
Faktor 1: Talent
32
Faktor 2: Fachliche Heimat
33
Faktor 3: Lernen und Üben
34
Faktor 4: Motivation
36
Faktor 5: Wille
37
Faktor 6: Soziales Netzwerk
38
Faktor 7: Selbstmanagement
38
Literatur
41
II Das erste Prinzip des PWS-Konzepts: Professionell
42
3 Talente identifizieren und entwickeln: Das Talent-Center
43
Die Ausgangslage: Die Qual der (Studien-/Berufs-)Wahl
43
Elternhaus und Schule als Orte der Talentfindung und -förderung?
44
Das Talent-Center
47
Literatur
59
4 Exkurs: Begabungsförderung bei Schülern und das Beispiel Deutsche SchülerAkademie
60
Schülerbegabtenförderung in Deutschland
61
Die Deutsche SchülerAkademie
65
Literatur
74
5 Psychologische Leistungsdiagnostik – Voraussetzung für die gezielte Talent- und Leistungsentwicklung in Sport und Wirtschaft
75
Leistungsfaktoren im Sport
76
Leistungsfaktoren in der Wirtschaft
82
Ausblick
88
Literatur
88
6 Talentmanagement in Unternehmen: Professionelle Nachwuchsförderung
90
Professionelle Nachwuchsförderung in Unternehmen
92
Nachwuchsförderprogramme der PWS Managementberatung
95
Literatur
113
III Das zweite Prinzip des PWS-Konzepts: Wohlwollend
115
7 Wohlbefinden aktiv erarbeiten: Die Talentierten und der Stress
116
Grundlegende Erkenntnisse der Stresstheorie
117
Stressmanagement
123
Stress und Stressmanagement am Beispiel (beruflicher) Entwicklungs- und Karriereschritte
128
Literatur
138
8 Betriebliches Gesundheitsmanagement: So ganzheitlich wie Ihr gesundes Leben
140
Defizite im praktischen Umgang mit dem Thema Gesundheit
141
Wovon reden wir? – Begrifflichkeiten
144
Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement
146
Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis
150
Betriebliches Gesundheitsmanagement als ein Bestandteil eines erfolgreichen Talentmanagements
157
Literatur
161
9 Leistungsträger in Sport und Management wirksam unterstützen: Das PWS-Coaching
162
Coaching ist nicht gleich Coaching
163
Professionelles Coaching im Management
164
Professionelles Coaching im Sport
168
Der Weg zur persönlichen Bestleistung: PWS-Coaching
171
Literatur
183
IV Das dritte Prinzip des PWS-Konzepts: Selbstgesteuert
184
10 Persönliches Selbstmanagement: Von den Besten lernen
185
Selbstmanagement aus wissenschaftlicher Perspektive
186
Selbstmanagement durchführen
187
Selbstmanagementmechanismen
189
Literatur
206
11 Deliberate Practice: Ansatzpunkte für ein selbstbestimmtes Training
208
Höchstleistung für jedermann?
209
Deliberate Practice
211
Go the extra mile!
212
Literatur
217
12 Möglichkeiten zur Selbststeuerung im Spannungsfeld von Karriere und persönlicher Entwicklung: Eigenes Talent während aller Phasen der Entwicklung optimal nutzen
218
Am Anfang der Karriere
219
Erste Ziele sind erreicht
224
„Im Herbst“ der Karriere
227
Zum Abschluss
230
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