Rendre la vie supportable - Zur Lektüre von Voltaire: 'Candide'

von: Ariela Sager

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640381593 , 20 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

  • Ansprache im Goethejahr 1949
    Brief nach Deutschland - [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]
    [Ansprache in der »Wiener Library«, London]
    [Kurze französische Ansprache]
    [Für Martin Andersen Nexø zum achtzigsten Geburtstag]
    [Nachwort zu einem Hörspiel über Rassendiskriminierung]
  • [Zu den Nürnberger Prozessen]
    Deutsche Hörer [Rundfunkansprache über BBC, Ende 1945]
    [Einleitung für die Christmas Book Section der »Chicago Daily News«]
    [An die Leser der »New Yorker Staatszeitung und Herold«]

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Rendre la vie supportable - Zur Lektüre von Voltaire: 'Candide'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Hist. / Romanistik), Veranstaltung: Die Reise in den Literaturen Frankreichs und Spaniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindlers Literaturlexikon weist in seinem Artikel über Voltaires Candide darauf hin, dass dieser Roman 'viel gelesen, belacht, verdammt, gelobt' (Kindlers) worden sei, dass seine Rezeptionsgeschichte also ambivalent verlaufen sei. 'Leichthin', schreibt Walter Mönch in seinem Vortrag über Voltaire und Leibniz, 'wird die Meinung geäußert und nachgesprochen, dieser berühmteste Roman Voltaires sei eine geistvoll verkleidete Widerlegung des Leibnizschen Optimismus, dem zu folge wir in der denkbar besten aller Welten lebten' (Walter Mönch). Mönch weist auf die Differenzen hin, die Voltaire und Leibniz trennen, die zeitliche und damit geistesgeschichtliche Distanz aufgrund unterschiedlicher historischer Entwicklungen in zwei grundverschiedenen Nationen. Er deutet an, dass dieser Lektüreansatz möglicherweise zu kurz greift...