Der Wandel des Krieges - Fallbeispiel Kongo

von: Felicia Brandt

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640391134 , 29 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

  • Changing Climates, Earth Systems and Society
    A Rights-Based Preventative Approach for Psychosocial Well-being in Childhood
    The Political Economy of Regulation in Turkey
    U.S. Social Welfare Reform - Policy Transitions from 1981 to the Present
    Ecotoxicological Diagnosis in the Tanning Industry
    Protected Land - Disturbance, Stress, and American Ecosystem Management
  • The Classical Foundations of Population Thought - From Plato to Quesnay
    The Future of Motherhood in Western Societies - Late Fertility and its Consequences
    In Situ and Laboratory Experiments on Electoral Law Reform - French Presidential Elections
    East Asian Social Movements - Power, Protest, and Change in a Dynamic Region
    Reviews of Environmental Contamination and Toxicology Volume 208 - Perfluorinated alkylated substances
    Developing Adaptation Policy and Practice in Europe: Multi-level Governance of Climate Change
 

Mehr zum Inhalt

Der Wandel des Krieges - Fallbeispiel Kongo


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue oder alte Kriege?, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriege stellen schon seit Jahrhunderten ein wichtiges Thema in der internationalen Welt dar. Insgesamt kam es seit dem zweiten Weltkrieg zu einem Wandel von 'zwischenstaatlichen Kriegen', die in den letzten fünfzig Jahren dominierten, in Richtung 'innerstaatliche Kriege'. Die klassische Definition Clausewitz, nach der ein Krieg als die 'Fortführung der Politik mit anderen Mitteln' verstanden wird, bei dem sich zwei konträre Staaten mit ihren Soldaten gegenüberstehen, gilt immer mehr als veraltet. Deswegen treten in der Politikwissenschaft vermehrt Vertreter der Annahme des 'Neuen Krieges' wie Herfried Münkler auf. Allerdings ist bereits seit 1999 in Zusammenhang mit dem Kosovo- Konflikt und weiter durch die Ereignisse des 11.Septembers bekannt, dass trotz des Rückgangs der zwischenstaatlichen Kriege die militärische Durchsetzungskraft weiterhin als Mittel zur Erlangung der jeweiligen Ziele fungiert.