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Einleitung
13
1 Konstruktionsgrammatik des Deutschen: Gegenstand und Aufbau des Buches
13
Teil I: Konstruktionen als sprachwissenschaftlicher Gegenstand
19
2 Auf dem Weg zu einem neuen Forschungsparadigma
19
2.1 Grammatik als kognitives und soziales Phänomen
19
2.2 Was sind Konstruktionen?
21
2.2.1 Konstruktionen als nicht-kompositionelle sprachliche Einheiten
23
2.2.2 Form- und Bedeutungsaspekte von Konstruktionen
25
2.2.3 Konstruktionen als kognitive Gestalten
28
2.3 Wozu Konstruktionen?
29
2.3.1 Konstruktionen als einheitliches und allgemeines Format sprachlichen Wissens
30
2.3.2 Konstruktionen als Bedeutungsträger
32
2.3.3 Konstruktionen als psychologisch realistisches Format sprachlichen Wissens
38
Teil II: Konstruktionsgrammatische Ansätze und methodische Zugänge
43
3 Zur Entstehung und Entwicklung der Konstruktionsgrammatik
43
4 Konstruktionsgrammatische Theoriebildungen I: kognitive, gebrauchsbasierte und typologische Aspekte
50
4.1 Cognitive Construction Grammar (Lakoff und Goldberg): von „there“-Konstruktionen zu Argumentstruktur-Konstruktionen
51
4.2 Cognitive Grammar (Langacker): Grammatik als kognitives Phänomen
53
4.3 Radical Construction Grammar (Croft): die typologische Perspektive
56
5 Konstruktionsgrammatische Theoriebildungen II: formal ausgerichtete Ansätze
60
5.1 Berkeley Construction Grammar (Fillmore und Kay): von Idiomen zur Grammatiktheorie
62
5.2 Sign-Based Construction Grammar (Sag, Kay, Michaelis et al.): auf dem Weg zu einem integrativen Ansatz?
68
5.3 Embodied Construction Grammar (Bergen, Chang et al.): psycholinguistische und komputationelle Erweiterungen
71
5.4 Fluid Construction Grammar (Steels et al.): Roboter in der Interaktion
73
6 Methoden
79
6.1 Introspektiv-interpretative Verfahren
79
6.2 Quantitative korpuslinguistische Methoden
80
6.3 Qualitative korpuslinguistische Methoden
83
6.4 Experimentelle Zugänge
85
Teil III: Theoretische Grundlagen und Perspektiven
89
7 Konstruktionsgrammatik als Teil der Kognitiven Linguistik: die fünf K-Prinzipien (dargestellt am Beispiel von idiomatischen Konstruktionen)
89
8 Basiskonzepte
102
8.1 Das Lexikon-Grammatik-Kontinuum
102
8.2 Konstruktionsnetzwerke: Vererbungshierarchien, Relationstypen und die Idee eines „Konstruktikons“
107
8.3 Das gebrauchsbasierte Modell: Frequenz, Produktivität und Prototypikalität
114
9 Konstruktionen und Konstruktionsbedeutungen im Sprachgebrauch
122
9.1 Goldbergs Strukturschema zur Darstellung von Konstruktionen
124
9.2 Zur internen Struktur der Konstruktion: Differenzierungsmöglichkeiten im Anschluss an Croft?
128
9.3 Frames und Konstruktionen: die FrameNet-Perspektive
130
9.4 Analyseperspektiven im Anschluss an von Polenz: Prädikations- und Aussagerahmen als Dimensionen der Konstruktionsbedeutung?
134
9.5 Vorschlag für ein integriertes Modell
141
9.6 Zwischenfazit: Konstruktionsbedeutungen als Prädikationsrahmen und Aussagerahmentypen
152
Teil IV: Anwendungsbereiche
155
10 Konstruktionsgrammatische Forschungen in der germanistischen Linguistik
155
10.1 Konstruktionsgrammatik in der Syntaxforschung
156
10.2 Sprachwandel und Konstruktionsgrammatik
162
10.3 Konstruktionsgrammatische Ansätze in der Phraseologie
164
10.4 Konstruktionen in der Interaktionalen Linguistik
168
10.5 (Erst-)Spracherwerb konstruktionsgrammatisch
174
11 Anwendungsbeispiel I: die lexikalisch-spezifische Konstruktion Leonard abgeholt
177
11.1 Kontext der Äußerung
177
11.2 Syntaktische Perspektive
179
11.3 Perspektive der Interaktionalen Linguistik und des Spracherwerbs
182
11.4 Ergebnisse
183
12 Anwendungsbeispiel II: das Geräusch-als-Bewegung-Verb rumpeln
185
12.1 Korpusbasierte Analyse von Konstruktionsbedeutungen: Sichtung der Korpusbelege
186
12.2 Analyse der Bedeutung und Form der Konstruktion
189
12.3 Formseitige Beschreibung und Präzisierung der Konstruktion
191
12.5 Diskussion problematischer Fälle
193
12.5 Ergebnisse
196
Teil V: Schlussbemerkungen, Begriffsglossar und Lösungshinweise
199
13 Fazit und Ausblick
199
14 Begriffsglossar
205
15 Lösungshinweise zu den Aufgaben
216
Teil VI: Verzeichnisse
221
16 Abkürzungs-, Abbildungs- und Verzeichnis tabellarischer Darstellungen
221
16.1 Abkürzungen
221
16.2 Abbildungen
221
16.3 Tabellarische Darstellungen
222
17 Literatur
224
17.1 Forschungsliteratur
224
17.2 Verweise ins Internet
244
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