Das Menschenbild im Verfassungsstaat.

von: Peter Häberle

Duncker & Humblot GmbH, 2010

ISBN: 9783428526352 , 123 Seiten

4. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Menschenbild im Verfassungsstaat.


 

Vorwort zur vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage

6

Vorwort zur dritten, erweiterten Auflage

8

Vorwort zur zweiten, ergänzten Auflage

9

Vorwort zur ersten Auflage

17

Inhaltsverzeichnis

18

Erster Teil: Einleitung und drei „Brückenthesen“ zu anderen Disziplinen: der kulturwissenschaftliche Ansatz

20

I. Das Menschenbild im Verfassungsstaat – ein interdisziplinär offen zu erarbeitender, zugleich spezifisch verfassungsrechtlicher Begriff

20

II. Das Menschenbild im Verfassungsstaat ein Korrelat – Begriff im Spektrum der Bezugsgrößen Gottes-Bild, Welt-Bild und Volks-Bild

22

1. Menschenbild und Gottesbild

22

2. Menschenbild und Weltbild

23

3. Menschenbild und Volksbild

26

III. Das Menschenbild – ein geschichtlicher und auch im Verfassungsstaat wandlungsoffener Begriff im Kraftfeld der „Bildertrias“

29

Zweiter Teil: Drei Vorbehalte: Aspekte des „spezifisch juristischen“ Denkens

32

I. Die Unterscheidung von Sein und Sollen, (Verfassungs-)Recht und (Verfassungs-)Wirklichkeit

32

II. Rechtswissenschaft als intersubjektiv vermittelbare Arbeit an – positiven – Texten

35

III. Die Orientierung an Gerechtigkeitsprinzipien

37

Dritter Teil: Das Menschenbild als verfassungsrechtliches Prinzip

40

I. Problem

40

II. Elemente einer Bestandsaufnahme, erste Wertungen

43

1. Klassiker: das „eher pessimistische“ und „eher optimistische“ Menschenbild

43

2. Elemente des verfassungsstaatlichen Menschenbilds in Beispielsfeldern des positiven Rechts „gemäß“ dem GG

47

3. Insbesondere: Religions-, Wissenschafts- und Kunstfreiheit als Garantien von Offenheit und Pluralität der Bildertrias im Verfassungsstaat

66

4. Insbesondere: Konsequenzen für das Menschenbild im Verfassungsrecht der Wirtschaft

69

III. Das Menschenbild – ein Leitbild, eine (Gerechtigkeits-)Maxime, ein positives Rechtsprinzip des Verfassungsstaates?, der Versuch einer rechtstheoretischen Präzisierung

73

1. Problem, die Fragen

73

2. Vorläufige Antworten

74

Vierter Teil: Schluß – Rückblick und Ausblick

78

I. Die Selbstbescheidung des Juristen

78

II. Die Größe seiner Aufgaben in Sachen Menschenbild

80

Nachwort zur italienischen Ausgabe

88

I.

88

II.

88

III.

90

IV.

91

Nachwort zur dritten, erweiterten Auflage

93

I.

93

II.

94

III.

96

IV.

98

Nachtrag zur vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage

100

Vorbemerkung

100

I. Neueste Erscheinungsformen der „Bilderphilosophie“

101

II. Die wissenschaftsuniversale Präsenz des Menschenbildes in den Teildisziplinen der Jurisprudenz bzw. in der Pluralität ihrer Literaturgattungen

103

III. Menschenbildelemente in der neueren Verfassunggebung in Europa

104

Vorbemerkung

104

1. Menschenbildelemente in neuen bzw. revidierten gliedstaatlichen Verfassungen Österreichs

104

2. Menschenbildelemente in neuen Verfassungen der Schweiz (föderal und kantonal)

106

3. Menschenbildaspekte in neuesten konstitutionellen Texten Spaniens und Italiens

108

4. Konstitutionelle EU-Texte (auch Entwürfe) in Sachen Bilderphilosophie, insbesondere Menschenbild

109

Inkurs: Konstitutionelle Gottesklauseln

113

1. Vorbemerkung

113

2. Bestandsaufnahme (Auswahl)

114

a) Die Schweiz und Österreich

114

b) Islamisch-arabische Verfassungen

115

c) Afrikanische Staaten

116

d) Sonstige Verfassungen

117

3. Ein Resümee

118

IV. Allgemeine Menschenwürdeliteratur und Judikatur des BVerfG – neuere konstitutionelle Klauseln zur Menschenwürde

119

1. Menschenwürdeliteratur

119

2. Menschenwürdejudikatur

120

3. Neuere konstitutionelle Klauseln zur Menschenwürde

120

V. Konkrete Problemfelder (Auswahl)

122

1. Das absolute Verbot der Folter

122

2. Biomedizin

122

3. Tötungen

123

Ausblick

123