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Vorwort zur vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage
6
Vorwort zur dritten, erweiterten Auflage
8
Vorwort zur zweiten, ergänzten Auflage
9
Vorwort zur ersten Auflage
17
Inhaltsverzeichnis
18
Erster Teil: Einleitung und drei „Brückenthesen“ zu anderen Disziplinen: der kulturwissenschaftliche Ansatz
20
I. Das Menschenbild im Verfassungsstaat – ein interdisziplinär offen zu erarbeitender, zugleich spezifisch verfassungsrechtlicher Begriff
20
II. Das Menschenbild im Verfassungsstaat ein Korrelat – Begriff im Spektrum der Bezugsgrößen Gottes-Bild, Welt-Bild und Volks-Bild
22
1. Menschenbild und Gottesbild
22
2. Menschenbild und Weltbild
23
3. Menschenbild und Volksbild
26
III. Das Menschenbild – ein geschichtlicher und auch im Verfassungsstaat wandlungsoffener Begriff im Kraftfeld der „Bildertrias“
29
Zweiter Teil: Drei Vorbehalte: Aspekte des „spezifisch juristischen“ Denkens
32
I. Die Unterscheidung von Sein und Sollen, (Verfassungs-)Recht und (Verfassungs-)Wirklichkeit
32
II. Rechtswissenschaft als intersubjektiv vermittelbare Arbeit an – positiven – Texten
35
III. Die Orientierung an Gerechtigkeitsprinzipien
37
Dritter Teil: Das Menschenbild als verfassungsrechtliches Prinzip
40
I. Problem
40
II. Elemente einer Bestandsaufnahme, erste Wertungen
43
1. Klassiker: das „eher pessimistische“ und „eher optimistische“ Menschenbild
43
2. Elemente des verfassungsstaatlichen Menschenbilds in Beispielsfeldern des positiven Rechts „gemäß“ dem GG
47
3. Insbesondere: Religions-, Wissenschafts- und Kunstfreiheit als Garantien von Offenheit und Pluralität der Bildertrias im Verfassungsstaat
66
4. Insbesondere: Konsequenzen für das Menschenbild im Verfassungsrecht der Wirtschaft
69
III. Das Menschenbild – ein Leitbild, eine (Gerechtigkeits-)Maxime, ein positives Rechtsprinzip des Verfassungsstaates?, der Versuch einer rechtstheoretischen Präzisierung
73
1. Problem, die Fragen
73
2. Vorläufige Antworten
74
Vierter Teil: Schluß – Rückblick und Ausblick
78
I. Die Selbstbescheidung des Juristen
78
II. Die Größe seiner Aufgaben in Sachen Menschenbild
80
Nachwort zur italienischen Ausgabe
88
I.
88
II.
88
III.
90
IV.
91
Nachwort zur dritten, erweiterten Auflage
93
I.
93
II.
94
III.
96
IV.
98
Nachtrag zur vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage
100
Vorbemerkung
100
I. Neueste Erscheinungsformen der „Bilderphilosophie“
101
II. Die wissenschaftsuniversale Präsenz des Menschenbildes in den Teildisziplinen der Jurisprudenz bzw. in der Pluralität ihrer Literaturgattungen
103
III. Menschenbildelemente in der neueren Verfassunggebung in Europa
104
Vorbemerkung
104
1. Menschenbildelemente in neuen bzw. revidierten gliedstaatlichen Verfassungen Österreichs
104
2. Menschenbildelemente in neuen Verfassungen der Schweiz (föderal und kantonal)
106
3. Menschenbildaspekte in neuesten konstitutionellen Texten Spaniens und Italiens
108
4. Konstitutionelle EU-Texte (auch Entwürfe) in Sachen Bilderphilosophie, insbesondere Menschenbild
109
Inkurs: Konstitutionelle Gottesklauseln
113
1. Vorbemerkung
113
2. Bestandsaufnahme (Auswahl)
114
a) Die Schweiz und Österreich
114
b) Islamisch-arabische Verfassungen
115
c) Afrikanische Staaten
116
d) Sonstige Verfassungen
117
3. Ein Resümee
118
IV. Allgemeine Menschenwürdeliteratur und Judikatur des BVerfG – neuere konstitutionelle Klauseln zur Menschenwürde
119
1. Menschenwürdeliteratur
119
2. Menschenwürdejudikatur
120
3. Neuere konstitutionelle Klauseln zur Menschenwürde
120
V. Konkrete Problemfelder (Auswahl)
122
1. Das absolute Verbot der Folter
122
2. Biomedizin
122
3. Tötungen
123
Ausblick
123
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