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Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
18
A. Gegenstand der Arbeit
18
B. Gang der Untersuchung
20
Erstes Kapitel: Einführung und Fallgruppenbildung
23
A. Rechtsberatung nach dem RBerG
24
I. Die Auslegung von Art. 1 § 1 und § 5 RBerG
24
1. Art. 1 § 1 RBerG: Besorgung von Rechtsangelegenheiten
24
2. Art. 1 § 1 RBerG: Das Vorliegen einer fremden Rechtsangelegenheit
26
3. Art. 1 § 1 RBerG: Geschäftsmäßigkeit der Rechtsbesorgung
27
4. Art. 1 § 5 Nr. 1 RBerG
27
II. Die Masterpat-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
28
III. Die seitherige Entwicklung
30
1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
30
2. Die Rechtsprechung der Fachgerichte
32
B. Die Auswirkungen auf einzelne Berufsgruppen
34
I. Im Einzelnen: Treuhändertätigkeit im Rahmen von Bauträgermodellen
34
II. Im Einzelnen: Unfallschadenregulierung durch Kfz-Werkstätten und Mietwagenunternehmen
43
Vereinbarkeit mit Art. 12 Abs. 1 GG
49
I. Schutzbereich
49
II. Eingriff
50
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
51
1. Grundsätze der Stufentheorie
52
2. Berufsbildlehre
54
3. Legitime Gemeinwohlbelange als Eingriffsrechtfertigung
58
a) Allgemeine Anforderungen an einen legitimen Gemeinwohlbelang
59
b) Die Gemeinwohlbelange des Rechtsberatungsrechts
62
I. Schutzbereich
65
II. Eingriff
66
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
67
1. Bestimmung der Eingriffsstufe: Freiheit der Berufswahl oder der Berufsausübung?
67
a) Das tatsächliche Berufsbild der Treuhänder
67
aa) Die Bauträgerschaft
68
bb) Die Treuhänderschaft
69
b) Wahl eines (Zweit-)Berufs oder Berufserweiterung
70
aa) Die Kriterien der Rechtsprechung
71
(1) Das Kriterium der besonderen rechtlichen Voraussetzungen
71
(2) Das Kriterium der unterschiedlichen Ausbildung
71
(3) Das Kriterium des Zuschnitts der Tätigkeit
72
(4) Das Kriterium der Prägung des Berufs durch die in Frage stehende Tätigkeit
72
(5) Bewertung
74
bb) Anwendung auf die Fallgruppe
75
c) Ergebnis
78
2. Eignung
78
3. Erforderlichkeit
80
a) Erforderlichkeit des Erlaubnisvorbehalts zum Schutz der Rechtsuchenden
82
aa) Tatsächliche Gefährdung des Schutzzwecks durch die untersagten Tätigkeiten
82
(1) Tätigkeiten der Kontotreuhänder
82
(2) Basistreuhänderschaft
82
bb) Grad der Eignung der geltenden Regelung
87
(1) Durchbrechung des Vorbehalts bei anderen Berufsgruppen
87
(2) Maßstab der Erforderlichkeit in anderen berufsrechtlichen Gebieten
91
(3) Vergleich mit dem Schutzniveau in anderen Ländern
103
(4) Ergänzende Aspekte
108
(5) Zwischenergebnis
112
cc) Andere geeignete Mittel
112
(1) Beschränkung auf Volljuristen
112
(2) Freigabe für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
115
(3) Einführung einer zusätzlichen Teilbereichserlaubnis
119
(4) Regelung nach dem sog. Informationsmodell
120
(5) Einführung einer Kooperationspflicht mit Rechtsanwälten
128
(6) Voraussetzungslose Freigabe
131
dd) Ergebnis
132
b) Erforderlichkeit des Erlaubnisvorbehalts für den Schutz der Rechtspflege
133
c) Erforderlichkeit für den Schutz der Anwaltschaft
136
4. Angemessenheit
138
5. Die Anforderungen an eine verfassungsmäßige Berufsbildfixierung
149
6. Ergebnis
150
I. Schutzbereich
150
II. Eingriff
150
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
151
1. Bestimmung der Eingriffsstufe: Freiheit der Berufswahl oder der Berufsausübung?
151
a) Das rechtlich fixierte Berufsbild des Kfz-Werkstätteninhabers
151
b) Wahl eines (Zweit-)Berufs oder Berufserweiterung
154
2. Eignung
155
3. Erforderlichkeit und Angemessenheit
156
a) Einziehung von Reparaturkosten
158
aa) Einführung einer Kooperationspflicht
161
bb) Regelung nach dem sog. Informationsmodell
162
b) Geltendmachung sämtlicher Schadenspositionen
163
4. Ergebnis
167
I. Verfassungsmäßigkeit der Zugangsvoraussetzungen für den Rechtsanwaltsberuf
167
II. Verfassungsmäßigkeit der Zugangsvoraussetzungen für Inkassodienstleistungen
169
Drittes Kapitel: Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 1 GG
174
A. Einführung
174
B. Bildung von Vergleichsgruppen
180
I. Treuhänder
180
II. Werkstätteninhaber
181
C. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
182
I. Vergleich mit erlaubnisfrei tätigen Liquidatoren
182
II. Vergleich mit gesetzlichen Privilegierungen
186
1. Insolvenzverwalter und andere gerichtlich oder behördlich bestellte Personen
187
2. Geeignete Stellen im Sinne von § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO
189
III. Vergleich mit erlaubnisfähigen Berufen
191
IV. Vergleich mit Heilpraktikern
194
V. Ergebnis
197
D. Sonderfall: Inländerdiskriminierung
197
I. Eröffnung des Anwendungsbereichs von Art. 3 Abs. 1 GG
198
II. Anwendbarkeit der Regelung auf grenzüberschreitende Sachverhalte
200
III. Konsequenzen
205
Viertes Kapitel: Vereinbarkeit mit Europarecht
206
A. Einführung
206
B. Vereinbarkeit mit Art. 56 AEUV
207
I. Treuhänder
209
II. Kfz-Werkstätten
212
C. Vereinbarkeit mit Sekundärrecht
214
I. Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
214
II. Dienstleistungsrichtlinie
215
D. Ergebnis
217
Fünftes Kapitel: Die Umsetzung der verfassungsrechtlichen Anforderungen durch das Rechtsdienstleistungsgesetz
218
A. Einführung
218
B. Auswirkungen auf die untersuchten Fallgruppen
220
I. Treuhänder
220
II. Kfz-Werkstätten
226
C. Reaktionen auf die Neuregelung in Literatur und Rechtsprechung
229
D. Stellungnahme
234
Literaturverzeichnis
241
Sachwortverzeichnis
263
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