Private als Sparkassenträger. - Zur Verfassungskonformität des sog. Berliner Sparkassenmodells.

von: Fabian Alexander Quast

Duncker & Humblot GmbH, 2010

ISBN: 9783428530304 , 273 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 74,90 EUR

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Private als Sparkassenträger. - Zur Verfassungskonformität des sog. Berliner Sparkassenmodells.


 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abkürzungsverzeichnis

17

Einleitung

22

A. Berliner Sparkassenmodell und „Drei-Säulen-Struktur“ der deutschen Kreditwirtschaft

A. Berliner Sparkassenmodell und „Drei-Säulen-Struktur“ der deutschen Kreditwirtschaft

B. Gang der Untersuchung

28

Erster Teil: Dogmatische Grundlagen

Erster Teil: Dogmatische Grundlagen

Erstes Kapitel: Berliner Sparkassenmodell im Vergleich zu ausgewählten Organisationsmodellen

Erstes Kapitel: Berliner Sparkassenmodell im Vergleich zu ausgewählten Organisationsmodellen

A. Organisatorische Grundstrukturen kommunaler Sparkassen

A. Organisatorische Grundstrukturen kommunaler Sparkassen

I. Sparkassen als rechtsfähige Anstalten

29

II. Erfüllung von Aufgaben des Trägers

30

III. Organisationsakte des öffentlich-rechtlichen Sparkassenträgers

III. Organisationsakte des öffentlich-rechtlichen Sparkassenträgers

IV. Finanzielle Beziehungen zwischen Sparkasse und Sparkassenträger

IV. Finanzielle Beziehungen zwischen Sparkasse und Sparkassenträger

1. „Plattform-Modell“

32

2. Behandlung von Überschüssen

35

V. Organe der Sparkassen

35

1. Verwaltungsrat

35

2. Vorstand

36

3. Kreditausschuss

37

VI. Staatsaufsicht

37

VII. Mitgliedschaft im regionalen Sparkassen- und Giroverband

VII. Mitgliedschaft im regionalen Sparkassen- und Giroverband

VIII. Finanzielle Beteiligung Dritter an öffentlich-rechtlichen Sparkassen

VIII. Finanzielle Beteiligung Dritter an öffentlich-rechtlichen Sparkassen

1. Stille Beteiligung und Genussrechte

38

2. Fungible Beteiligungen an Stammkapital der Sparkassen

39

3. Umwandlung öffentlich-rechtlicher Sparkassen in Aktiengesellschaften

3. Umwandlung öffentlich-rechtlicher Sparkassen in Aktiengesellschaften

B. Sparkassen und Bausparkassen in Trägerschaft der Landesbanken

B. Sparkassen und Bausparkassen in Trägerschaft der Landesbanken

I. Öffentlich-rechtliche Sparkassen

40

II. Öffentlich-rechtliche Bausparkassen

42

C. Freie Sparkassen

43

D. Beleihung mit der Anstaltsträgerschaft im Recht der Landesbanken und im Börsenrecht

D. Beleihung mit der Anstaltsträgerschaft im Recht der Landesbanken und im Börsenrecht

I. Beliehene Anstaltsträger im Recht der Landesbanken – „Trennungsmodell“

I. Beliehene Anstaltsträger im Recht der Landesbanken – „Trennungsmodell“

1. Bayerische Landesbank

43

2. Landesbank Rheinland-Pfalz

45

II. Beliehene Anstaltsträger im Börsenrecht – „Duales Organisationsmodell“

II. Beliehene Anstaltsträger im Börsenrecht – „Duales Organisationsmodell“

E. Organisationsstrukturen des Berliner Sparkassenmodells

E. Organisationsstrukturen des Berliner Sparkassenmodells

I. Berliner Sparkasse als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

I. Berliner Sparkasse als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

II. Öffentlicher Auftrag der Berliner Sparkasse

48

III. Vorstand und Beirat als Sparkassenorgane

49

1. Vorstand

49

2. Sparkassenbeirat

51

IV. Landesbank Berlin AG als beliehener Sparkassenträger

51

1. Beleihung mit der Trägerschaft

51

2. Betriebsrecht und Betriebspflicht des beliehenen Sparkassenträgers

2. Betriebsrecht und Betriebspflicht des beliehenen Sparkassenträgers

3. Landesbank Berlin AG als Sparkassenzentralbank und Sparkassenverband

3. Landesbank Berlin AG als Sparkassenzentralbank und Sparkassenverband

4. Strukturänderungen des Trägers

58

5. Aufhebung und Übertragung der Trägerschaft

58

a) Aufhebung

58

b) Übertragung

59

V. Aufsicht der Senatsverwaltung

59

F. Teilrechtsfähigkeit im Berliner Sparkassenmodell als Vorbild für die Braunschweigische Landessparkasse

F. Teilrechtsfähigkeit im Berliner Sparkassenmodell als Vorbild für die Braunschweigische Landessparkasse

G. Zwischenergebnis

60

Zweites Kapitel: Dogmatische Einordnung des Berliner Sparkassenmodells

Zweites Kapitel: Dogmatische Einordnung des Berliner Sparkassenmodells

A. Keine Bindung des Gesetzgebers an Anstalts- und Beleihungsdogmatik – Zum Aspekt des Formenmissbrauchs

61

B. Dogmatische Grundbegriffe

66

I. Anstalt des öffentlichen Rechts

66

1. Historische Entwicklung des Anstaltsbegriffs

66

2. Präzisierungsversuche des Mayer’schen Anstaltsbegriffs

68

a) Öffentlich-rechtliche Anstalt zwischen Organisations- und Handlungsform

a) Öffentlich-rechtliche Anstalt zwischen Organisations- und Handlungsform

b) Abgrenzungskriterien der Anstalt im organisationsrechtlichen Sinne

b) Abgrenzungskriterien der Anstalt im organisationsrechtlichen Sinne

aa) Funktionale Ansätze zur Abgrenzung

70

bb) Verselbständigung im Verhältnis zum Muttergemeinwesen

70

3. Anstaltsträger, Errichtungskörperschaft und Kapitalträger

72

a) Anstaltsträger

a) Anstaltsträger

b) Errichtungskörperschaft

73

c) Kapitalträger

73

4. Einordnung der Berliner Sparkasse

74

II. Beleihung

77

1. Historischer Ausgangspunkt moderner Beleihungstheorien

77

2. Sparkassenträger als Beliehener

78

a) Anstaltsträgerschaft als tauglicher Beleihungsgegenstand

78

b) Landesbank Berlin AG als tauglicher Beleihungsadressat

83

C. Zwischenergebnis

84

D. Folgerungen – Weiterer Gang der Untersuchung

86

Zweiter Teil: Verfassungsrechtliche Bewertung

Zweiter Teil: Verfassungsrechtliche Bewertung

Erstes Kapitel: Verfassungskonformitätöffentlich-rechtlicher Sparkassen

Erstes Kapitel: Verfassungskonformitätöffentlich-rechtlicher Sparkassen

A. Volkswirtschaftliche Zweckmäßigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit

A. Volkswirtschaftliche Zweckmäßigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit

B. Zur Kritik im Einzelnen

90

I. „Öffentlicher Auftrag“ als öffentliche Aufgabe

90

II. Ausreichende Grundversorgung durch Private?

91

1. Argumente gegen die konkrete Sparkassentätigkeit

91

2. Ausreichende Versorgung ohne öffentlich-rechtliche Kreditinstitute

2. Ausreichende Versorgung ohne öffentlich-rechtliche Kreditinstitute

3. Erforderlichkeit öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute

94

4. Öffentlicher Auftrag im Berliner Sparkassengesetz verfassungskonform

4. Öffentlicher Auftrag im Berliner Sparkassengesetz verfassungskonform

Zweites Kapitel: Landesgesetzgebungskompetenz und Vorgaben einfachen Bundesrechts

Zweites Kapitel: Landesgesetzgebungskompetenz und Vorgaben einfachen Bundesrechts

A. Fortgeltung des § 2 Abs. 1 S. 1 NotVO als Bundesrecht?

A. Fortgeltung des § 2 Abs. 1 S. 1 NotVO als Bundesrecht?

I. Problemstellung

97

II. Geltung der Dritten Notverordnung am 7. September 1949

II. Geltung der Dritten Notverordnung am 7. September 1949

III. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz

100

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG

1. Voraussetzungen des Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG

101

2. Punktuelle Regelungsbefugnis des Bundes für Organisationsfragen

2. Punktuelle Regelungsbefugnis des Bundes für Organisationsfragen

a) Voraussetzungen ungeschriebener Kompetenzzuweisungen

103

b) Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs für § 2 NotVO?

b) Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs für § 2 NotVO?

aa) Rechtsform der Anstalt des öffentlichen Rechts

104

bb) Rechtsfähigkeit

105

(1) Zweck der rechtlichen Verselbständigung

105

(2) Umfang zulässiger Vorgaben des Bundesrechts

106

V. Folgen des Fehlens der Bundesgesetzgebungskompetenz

108

B. Vorgaben des Kreditwesengesetzes

109

I. Verhältnis zwischen Landessparkassengesetz, Kreditwesengesetz des Bundes (KWG) und Gemeinschaftsrecht

I. Verhältnis zwischen Landessparkassengesetz, Kreditwesengesetz des Bundes (KWG) und Gemeinschaftsrecht

II. Berliner Sparkasse als öffentlich-rechtliche Sparkasse i. S. d. § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

II. Berliner Sparkasse als öffentlich-rechtliche Sparkasse i. S. d. § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

1. Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Bezeichnungsschutz

1. Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Bezeichnungsschutz

2. Voraussetzungen des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

114

a) Berliner Sparkasse als Bezugspunkt der Voraussetzungen des § 40 KWG

a) Berliner Sparkasse als Bezugspunkt der Voraussetzungen des § 40 KWG

b) Funktionale und organisatorische Gehalte des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

b) Funktionale und organisatorische Gehalte des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

aa) Funktionale Voraussetzungen der Sparkasseneigenschaft nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

aa) Funktionale Voraussetzungen der Sparkasseneigenschaft nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG

bb) Öffentlich-rechtliche Eigenschaft der Berliner Sparkasse und organisatorische Gehalte des Sparkassenbegriffs

bb) Öffentlich-rechtliche Eigenschaft der Berliner Sparkasse und organisatorische Gehalte des Sparkassenbegriffs

(1) Organisation als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts?

119

(2) Erforderlichkeit öffentlich-rechtlich verfasster Träger?

119

c) Vorliegen einer Bankerlaubnis

121

C. Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuches

124

D. Vorgaben des Aktiengesetzes

128

I. Problemaufriss

128

II. Verhältnis zwischen Aktienrecht und Landesverwaltungsrecht

II. Verhältnis zwischen Aktienrecht und Landesverwaltungsrecht

1. Aktiengesetz als abschließende Kodifikation hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand

1. Aktiengesetz als abschließende Kodifikation hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand

2. Vorrang des Aktienrechts

131

a) Lehre vom Verwaltungsgesellschaftsrecht

131

b) Vorrang des Aktienrechts

132

III. Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Aktiengesetzes

135

1. Aufsichtsrechtliche Maßnahmen des Senats

135

2. Zustimmungsvorbehalt zur Bestellung des Sparkassenvorstandes

2. Zustimmungsvorbehalt zur Bestellung des Sparkassenvorstandes

a) Zustimmungsvorbehalt und Rechtsfolgen fehlender Zustimmung

a) Zustimmungsvorbehalt und Rechtsfolgen fehlender Zustimmung

b) Entschließungsfreiheit des Aufsichtsrats nach § 84 Abs. 1 S. 1 AktG

b) Entschließungsfreiheit des Aufsichtsrats nach § 84 Abs. 1 S. 1 AktG

3. Unzulässige Schaffung eines zusätzlichen Geschäftsleitungsorgans der Träger-Aktiengesellschaft

3. Unzulässige Schaffung eines zusätzlichen Geschäftsleitungsorgans der Träger-Aktiengesellschaft

E. Zwischenergebnis

142

Drittes Kapitel: Prinzip der quantitativen Begrenzung der Beleihung

Drittes Kapitel: Prinzip der quantitativen Begrenzung der Beleihung

A. Problemaufriss

144

B. Länder als Adressaten des Funktionsvorbehalts

146

I. Homogenitätsgebot (Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG)

146

II. Art. 33 Abs. 4 GG als „Durchgriffsnorm“

146

C. Funktionsvorbehalt als Beleihungsgrenze

149

D. Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse

150

I. Meinungsstand

150

II. „Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse“ i. S. d. Art. 33 Abs. 4 GG

II. „Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse“ i. S. d. Art. 33 Abs. 4 GG

1. Wortlaut

152

2. Systematik

154

a) Systematik des Art. 33 GG

154

b) Stellung des Art. 33 GG im Grundgesetz

155

aa) Gesamtheit der Regelungen zum öffentlichen Dienst und Stellung im 2. Abschnitt des Grundgesetzes

aa) Gesamtheit der Regelungen zum öffentlichen Dienst und Stellung im 2. Abschnitt des Grundgesetzes

bb) Einzelregelungen zum öffentlichen Dienst

156

3. Historische Auslegung

158

4. Teleologische Auslegung

160

a) Funktion des Berufsbeamtentums im Grundgesetz

160

b) Einzelne Abgrenzungskriterien

161

aa) Keine Maximierung der Beamtenanzahl

161

bb) Tätigkeiten in öffentlich-rechtlicher Form

162

cc) Verwaltungshandeln in Verfolgung öffentlicher Zwecke

cc) Verwaltungshandeln in Verfolgung öffentlicher Zwecke

dd) Dynamische Interpretation

163

ee) Funktionale Betrachtung

164

(1) Stabilisierungs- und Ausgleichsfunktion des Berufsbeamtentums

(1) Stabilisierungs- und Ausgleichsfunktion des Berufsbeamtentums

(2) Personelle Absicherung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung

(2) Personelle Absicherung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung

E. Einordnung des Sparkassenbetriebs

167

I. Akzessorietät von Sparkassentätigkeit und Betriebspflicht

167

II. Einordnung der Sparkassentätigkeit

168

1. Grundrechtsrelevanz der Sparkassentätigkeit?

168

2. Einzelbereiche der Sparkassentätigkeit

168

a) „Girokonto für jedermann“

168

b) Befriedigung des örtlichen Kreditbedarfs

172

F. Zwischenergebnis

174

Viertes Kapitel: Vorgaben des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips

Viertes Kapitel: Vorgaben des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips

A. Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze von Beleihungsentscheidungen?

A. Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze von Beleihungsentscheidungen?

B. Gewaltenteilung

177

C. Gesetzesvorbehalt

177

I. Geltung des Gesetzesvorbehalts

177

II. Erforderliche Regelungsdichte des Berliner Sparkassengesetzes

179

1. Beleihungsgegenstand und Anstaltsorganisation

179

a) Verfassungsrechtliche Wertigkeit des „öffentlichen Auftrags“

a) Verfassungsrechtliche Wertigkeit des „öffentlichen Auftrags“

b) Einzelregelungen zum Beleihungsgegenstand

180

2. Regelungen zur Begründung des Beleihungsrechtsverhältnisses

2. Regelungen zur Begründung des Beleihungsrechtsverhältnisses

a) Erforderlichkeit gesetzlicher Vorgaben

181

b) Einzelne Fallgestaltungen

182

aa) Erneute Beleihung nach Beendigung der Trägerschaft

182

bb) Rechtsänderungen nach dem Umwandlungsgesetz

182

cc) Beleihung kraft Gesetzes und Veräußerung der Gesellschaftsanteile

cc) Beleihung kraft Gesetzes und Veräußerung der Gesellschaftsanteile

3. Aufsichtsmaßnahmen und Beendigung des Beleihungsrechtsverhältnisses

3. Aufsichtsmaßnahmen und Beendigung des Beleihungsrechtsverhältnisses

a) Aufsichtsmaßnahmen

184

b) Beendigung der Beleihung

186

D. Demokratische Legitimation

187

I. Vermittlung demokratischer Legitimation

187

II. Legitimationsbedürftigkeit des Betriebs der Sparkasse durch den Träger

II. Legitimationsbedürftigkeit des Betriebs der Sparkasse durch den Träger

1. Geschäftsabschlüsse der Sparkasse als Ausübung von Staatsgewalt

1. Geschäftsabschlüsse der Sparkasse als Ausübung von Staatsgewalt

2. Legitimationsbedürftigkeit des beliehenen Anstaltsträgers

192

III. Erforderliches Legitimationsniveau

193

1. Abgestuftes Legitimationsniveau in Abhängigkeit zur wahrzunehmenden Aufgabe

1. Abgestuftes Legitimationsniveau in Abhängigkeit zur wahrzunehmenden Aufgabe

2. Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb

196

3. Hinreichendes Legitimationsniveau für Organisationsbeleihungen nur bei deren Erforderlichkeit?

3. Hinreichendes Legitimationsniveau für Organisationsbeleihungen nur bei deren Erforderlichkeit?

IV. Hinreichendes Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb

199

1. Vermittlung personeller Legitimation

199

a) Personelle Legitimation der Sparkassenorgane

199

b) Personelle Legitimation des Beliehenen

200

aa) Vermittlung personeller Legitimation bei beliehenen Aktiengesellschaften

aa) Vermittlung personeller Legitimation bei beliehenen Aktiengesellschaften

bb) Entbehrlichkeit personeller Legitimation im Beleihungsrechtsverhältnis

bb) Entbehrlichkeit personeller Legitimation im Beleihungsrechtsverhältnis

2. Vermittlung materieller Legitimation

207

a) Inhaltliche Vorgaben für den Betrieb der Anstalt durch den Träger

a) Inhaltliche Vorgaben für den Betrieb der Anstalt durch den Träger

b) Aufsichtsrechte des Senats

208

aa) Zusammenspiel der Aufsicht über Anstalt und Träger

208

bb) Art und Umfang der Aufsicht

209

(1) § 9 SpkG Bln als Rechtsaufsicht

209

(2) Erforderlichkeit verfassungskonformer Auslegung?

211

E. Rechtsstaatliches Distanzgebot

217

I. Unzulässigkeit der Leitung öffentlich-rechtlicher Anstalten durch beliehene Träger wegen unlösbarer Interessenkonflikte?

I. Unzulässigkeit der Leitung öffentlich-rechtlicher Anstalten durch beliehene Träger wegen unlösbarer Interessenkonflikte?

II. Zusammentreffen privaten und öffentlichen Interesses als Grundfrage der Beleihung

II. Zusammentreffen privaten und öffentlichen Interesses als Grundfrage der Beleihung

F. Zwischenergebnis

222

Fünftes Kapitel: Anstaltsträgerschaft landesfremder publizistischer Gesellschaften

Fünftes Kapitel: Anstaltsträgerschaft landesfremder publizistischer Gesellschaften

A. Landesbank Berlin AG als publizistische Gesellschaft

A. Landesbank Berlin AG als publizistische Gesellschaft

I. Gesellschafterstruktur der Landesbank Berlin AG

224

II. Organisation und Aufgaben des DSGV ö.K. und der Regionalverbände

II. Organisation und Aufgaben des DSGV ö.K. und der Regionalverbände

B. Zulässigkeit horizontaler Verwaltungskooperation

226

I. Vorgaben der Verfassung von Berlin

226

II. Vorgaben des Grundgesetzes

229

C. Gebot der Systemgerechtigkeit und Lehre vom Formenmissbrauch bei Beleihung publizistischer Gesellschaften

C. Gebot der Systemgerechtigkeit und Lehre vom Formenmissbrauch bei Beleihung publizistischer Gesellschaften

I. Dogmatische und verfassungsrechtliche Einwände

231

II. Gebot der Systemgerechtigkeit und Konsequenz staatlichen Handelns

II. Gebot der Systemgerechtigkeit und Konsequenz staatlichen Handelns

III. Formenmissbrauch

234

D. Zwischenergebnis

236

Zusammenfassung

238

Literaturverzeichnis

246

Sachwortregister

269