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Private als Sparkassenträger. - Zur Verfassungskonformität des sog. Berliner Sparkassenmodells.
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
17
Einleitung
22
A. Berliner Sparkassenmodell und „Drei-Säulen-Struktur“ der deutschen Kreditwirtschaft
A. Berliner Sparkassenmodell und „Drei-Säulen-Struktur“ der deutschen Kreditwirtschaft
B. Gang der Untersuchung
28
Erster Teil: Dogmatische Grundlagen
Erster Teil: Dogmatische Grundlagen
Erstes Kapitel: Berliner Sparkassenmodell im Vergleich zu ausgewählten Organisationsmodellen
Erstes Kapitel: Berliner Sparkassenmodell im Vergleich zu ausgewählten Organisationsmodellen
A. Organisatorische Grundstrukturen kommunaler Sparkassen
A. Organisatorische Grundstrukturen kommunaler Sparkassen
I. Sparkassen als rechtsfähige Anstalten
29
II. Erfüllung von Aufgaben des Trägers
30
III. Organisationsakte des öffentlich-rechtlichen Sparkassenträgers
III. Organisationsakte des öffentlich-rechtlichen Sparkassenträgers
IV. Finanzielle Beziehungen zwischen Sparkasse und Sparkassenträger
IV. Finanzielle Beziehungen zwischen Sparkasse und Sparkassenträger
1. „Plattform-Modell“
32
2. Behandlung von Überschüssen
35
V. Organe der Sparkassen
35
1. Verwaltungsrat
35
2. Vorstand
36
3. Kreditausschuss
37
VI. Staatsaufsicht
37
VII. Mitgliedschaft im regionalen Sparkassen- und Giroverband
VII. Mitgliedschaft im regionalen Sparkassen- und Giroverband
VIII. Finanzielle Beteiligung Dritter an öffentlich-rechtlichen Sparkassen
VIII. Finanzielle Beteiligung Dritter an öffentlich-rechtlichen Sparkassen
1. Stille Beteiligung und Genussrechte
38
2. Fungible Beteiligungen an Stammkapital der Sparkassen
39
3. Umwandlung öffentlich-rechtlicher Sparkassen in Aktiengesellschaften
3. Umwandlung öffentlich-rechtlicher Sparkassen in Aktiengesellschaften
B. Sparkassen und Bausparkassen in Trägerschaft der Landesbanken
B. Sparkassen und Bausparkassen in Trägerschaft der Landesbanken
I. Öffentlich-rechtliche Sparkassen
40
II. Öffentlich-rechtliche Bausparkassen
42
C. Freie Sparkassen
43
D. Beleihung mit der Anstaltsträgerschaft im Recht der Landesbanken und im Börsenrecht
D. Beleihung mit der Anstaltsträgerschaft im Recht der Landesbanken und im Börsenrecht
I. Beliehene Anstaltsträger im Recht der Landesbanken – „Trennungsmodell“
I. Beliehene Anstaltsträger im Recht der Landesbanken – „Trennungsmodell“
1. Bayerische Landesbank
43
2. Landesbank Rheinland-Pfalz
45
II. Beliehene Anstaltsträger im Börsenrecht – „Duales Organisationsmodell“
II. Beliehene Anstaltsträger im Börsenrecht – „Duales Organisationsmodell“
E. Organisationsstrukturen des Berliner Sparkassenmodells
E. Organisationsstrukturen des Berliner Sparkassenmodells
I. Berliner Sparkasse als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
I. Berliner Sparkasse als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
II. Öffentlicher Auftrag der Berliner Sparkasse
48
III. Vorstand und Beirat als Sparkassenorgane
49
1. Vorstand
49
2. Sparkassenbeirat
51
IV. Landesbank Berlin AG als beliehener Sparkassenträger
51
1. Beleihung mit der Trägerschaft
51
2. Betriebsrecht und Betriebspflicht des beliehenen Sparkassenträgers
2. Betriebsrecht und Betriebspflicht des beliehenen Sparkassenträgers
3. Landesbank Berlin AG als Sparkassenzentralbank und Sparkassenverband
3. Landesbank Berlin AG als Sparkassenzentralbank und Sparkassenverband
4. Strukturänderungen des Trägers
58
5. Aufhebung und Übertragung der Trägerschaft
58
a) Aufhebung
58
b) Übertragung
59
V. Aufsicht der Senatsverwaltung
59
F. Teilrechtsfähigkeit im Berliner Sparkassenmodell als Vorbild für die Braunschweigische Landessparkasse
F. Teilrechtsfähigkeit im Berliner Sparkassenmodell als Vorbild für die Braunschweigische Landessparkasse
G. Zwischenergebnis
60
Zweites Kapitel: Dogmatische Einordnung des Berliner Sparkassenmodells
Zweites Kapitel: Dogmatische Einordnung des Berliner Sparkassenmodells
A. Keine Bindung des Gesetzgebers an Anstalts- und Beleihungsdogmatik – Zum Aspekt des Formenmissbrauchs
61
B. Dogmatische Grundbegriffe
66
I. Anstalt des öffentlichen Rechts
66
1. Historische Entwicklung des Anstaltsbegriffs
66
2. Präzisierungsversuche des Mayer’schen Anstaltsbegriffs
68
a) Öffentlich-rechtliche Anstalt zwischen Organisations- und Handlungsform
a) Öffentlich-rechtliche Anstalt zwischen Organisations- und Handlungsform
b) Abgrenzungskriterien der Anstalt im organisationsrechtlichen Sinne
b) Abgrenzungskriterien der Anstalt im organisationsrechtlichen Sinne
aa) Funktionale Ansätze zur Abgrenzung
70
bb) Verselbständigung im Verhältnis zum Muttergemeinwesen
70
3. Anstaltsträger, Errichtungskörperschaft und Kapitalträger
72
a) Anstaltsträger
a) Anstaltsträger
b) Errichtungskörperschaft
73
c) Kapitalträger
73
4. Einordnung der Berliner Sparkasse
74
II. Beleihung
77
1. Historischer Ausgangspunkt moderner Beleihungstheorien
77
2. Sparkassenträger als Beliehener
78
a) Anstaltsträgerschaft als tauglicher Beleihungsgegenstand
78
b) Landesbank Berlin AG als tauglicher Beleihungsadressat
83
C. Zwischenergebnis
84
D. Folgerungen – Weiterer Gang der Untersuchung
86
Zweiter Teil: Verfassungsrechtliche Bewertung
Zweiter Teil: Verfassungsrechtliche Bewertung
Erstes Kapitel: Verfassungskonformitätöffentlich-rechtlicher Sparkassen
Erstes Kapitel: Verfassungskonformitätöffentlich-rechtlicher Sparkassen
A. Volkswirtschaftliche Zweckmäßigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit
A. Volkswirtschaftliche Zweckmäßigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit
B. Zur Kritik im Einzelnen
90
I. „Öffentlicher Auftrag“ als öffentliche Aufgabe
90
II. Ausreichende Grundversorgung durch Private?
91
1. Argumente gegen die konkrete Sparkassentätigkeit
91
2. Ausreichende Versorgung ohne öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
2. Ausreichende Versorgung ohne öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
3. Erforderlichkeit öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute
94
4. Öffentlicher Auftrag im Berliner Sparkassengesetz verfassungskonform
4. Öffentlicher Auftrag im Berliner Sparkassengesetz verfassungskonform
Zweites Kapitel: Landesgesetzgebungskompetenz und Vorgaben einfachen Bundesrechts
Zweites Kapitel: Landesgesetzgebungskompetenz und Vorgaben einfachen Bundesrechts
A. Fortgeltung des § 2 Abs. 1 S. 1 NotVO als Bundesrecht?
A. Fortgeltung des § 2 Abs. 1 S. 1 NotVO als Bundesrecht?
I. Problemstellung
97
II. Geltung der Dritten Notverordnung am 7. September 1949
II. Geltung der Dritten Notverordnung am 7. September 1949
III. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz
100
IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG
IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG
1. Voraussetzungen des Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG
101
2. Punktuelle Regelungsbefugnis des Bundes für Organisationsfragen
2. Punktuelle Regelungsbefugnis des Bundes für Organisationsfragen
a) Voraussetzungen ungeschriebener Kompetenzzuweisungen
103
b) Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs für § 2 NotVO?
b) Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs für § 2 NotVO?
aa) Rechtsform der Anstalt des öffentlichen Rechts
104
bb) Rechtsfähigkeit
105
(1) Zweck der rechtlichen Verselbständigung
105
(2) Umfang zulässiger Vorgaben des Bundesrechts
106
V. Folgen des Fehlens der Bundesgesetzgebungskompetenz
108
B. Vorgaben des Kreditwesengesetzes
109
I. Verhältnis zwischen Landessparkassengesetz, Kreditwesengesetz des Bundes (KWG) und Gemeinschaftsrecht
I. Verhältnis zwischen Landessparkassengesetz, Kreditwesengesetz des Bundes (KWG) und Gemeinschaftsrecht
II. Berliner Sparkasse als öffentlich-rechtliche Sparkasse i. S. d. § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
II. Berliner Sparkasse als öffentlich-rechtliche Sparkasse i. S. d. § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
1. Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Bezeichnungsschutz
1. Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Bezeichnungsschutz
2. Voraussetzungen des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
114
a) Berliner Sparkasse als Bezugspunkt der Voraussetzungen des § 40 KWG
a) Berliner Sparkasse als Bezugspunkt der Voraussetzungen des § 40 KWG
b) Funktionale und organisatorische Gehalte des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
b) Funktionale und organisatorische Gehalte des § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
aa) Funktionale Voraussetzungen der Sparkasseneigenschaft nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
aa) Funktionale Voraussetzungen der Sparkasseneigenschaft nach § 40 Abs. 1 Nr. 1 KWG
bb) Öffentlich-rechtliche Eigenschaft der Berliner Sparkasse und organisatorische Gehalte des Sparkassenbegriffs
bb) Öffentlich-rechtliche Eigenschaft der Berliner Sparkasse und organisatorische Gehalte des Sparkassenbegriffs
(1) Organisation als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts?
119
(2) Erforderlichkeit öffentlich-rechtlich verfasster Träger?
119
c) Vorliegen einer Bankerlaubnis
121
C. Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuches
124
D. Vorgaben des Aktiengesetzes
128
I. Problemaufriss
128
II. Verhältnis zwischen Aktienrecht und Landesverwaltungsrecht
II. Verhältnis zwischen Aktienrecht und Landesverwaltungsrecht
1. Aktiengesetz als abschließende Kodifikation hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand
1. Aktiengesetz als abschließende Kodifikation hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand
2. Vorrang des Aktienrechts
131
a) Lehre vom Verwaltungsgesellschaftsrecht
131
b) Vorrang des Aktienrechts
132
III. Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Aktiengesetzes
135
1. Aufsichtsrechtliche Maßnahmen des Senats
135
2. Zustimmungsvorbehalt zur Bestellung des Sparkassenvorstandes
2. Zustimmungsvorbehalt zur Bestellung des Sparkassenvorstandes
a) Zustimmungsvorbehalt und Rechtsfolgen fehlender Zustimmung
a) Zustimmungsvorbehalt und Rechtsfolgen fehlender Zustimmung
b) Entschließungsfreiheit des Aufsichtsrats nach § 84 Abs. 1 S. 1 AktG
b) Entschließungsfreiheit des Aufsichtsrats nach § 84 Abs. 1 S. 1 AktG
3. Unzulässige Schaffung eines zusätzlichen Geschäftsleitungsorgans der Träger-Aktiengesellschaft
3. Unzulässige Schaffung eines zusätzlichen Geschäftsleitungsorgans der Träger-Aktiengesellschaft
E. Zwischenergebnis
142
Drittes Kapitel: Prinzip der quantitativen Begrenzung der Beleihung
Drittes Kapitel: Prinzip der quantitativen Begrenzung der Beleihung
A. Problemaufriss
144
B. Länder als Adressaten des Funktionsvorbehalts
146
I. Homogenitätsgebot (Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG)
146
II. Art. 33 Abs. 4 GG als „Durchgriffsnorm“
146
C. Funktionsvorbehalt als Beleihungsgrenze
149
D. Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse
150
I. Meinungsstand
150
II. „Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse“ i. S. d. Art. 33 Abs. 4 GG
II. „Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse“ i. S. d. Art. 33 Abs. 4 GG
1. Wortlaut
152
2. Systematik
154
a) Systematik des Art. 33 GG
154
b) Stellung des Art. 33 GG im Grundgesetz
155
aa) Gesamtheit der Regelungen zum öffentlichen Dienst und Stellung im 2. Abschnitt des Grundgesetzes
aa) Gesamtheit der Regelungen zum öffentlichen Dienst und Stellung im 2. Abschnitt des Grundgesetzes
bb) Einzelregelungen zum öffentlichen Dienst
156
3. Historische Auslegung
158
4. Teleologische Auslegung
160
a) Funktion des Berufsbeamtentums im Grundgesetz
160
b) Einzelne Abgrenzungskriterien
161
aa) Keine Maximierung der Beamtenanzahl
161
bb) Tätigkeiten in öffentlich-rechtlicher Form
162
cc) Verwaltungshandeln in Verfolgung öffentlicher Zwecke
cc) Verwaltungshandeln in Verfolgung öffentlicher Zwecke
dd) Dynamische Interpretation
163
ee) Funktionale Betrachtung
164
(1) Stabilisierungs- und Ausgleichsfunktion des Berufsbeamtentums
(1) Stabilisierungs- und Ausgleichsfunktion des Berufsbeamtentums
(2) Personelle Absicherung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
(2) Personelle Absicherung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
E. Einordnung des Sparkassenbetriebs
167
I. Akzessorietät von Sparkassentätigkeit und Betriebspflicht
167
II. Einordnung der Sparkassentätigkeit
168
1. Grundrechtsrelevanz der Sparkassentätigkeit?
168
2. Einzelbereiche der Sparkassentätigkeit
168
a) „Girokonto für jedermann“
168
b) Befriedigung des örtlichen Kreditbedarfs
172
F. Zwischenergebnis
174
Viertes Kapitel: Vorgaben des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips
Viertes Kapitel: Vorgaben des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips
A. Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze von Beleihungsentscheidungen?
A. Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze von Beleihungsentscheidungen?
B. Gewaltenteilung
177
C. Gesetzesvorbehalt
177
I. Geltung des Gesetzesvorbehalts
177
II. Erforderliche Regelungsdichte des Berliner Sparkassengesetzes
179
1. Beleihungsgegenstand und Anstaltsorganisation
179
a) Verfassungsrechtliche Wertigkeit des „öffentlichen Auftrags“
a) Verfassungsrechtliche Wertigkeit des „öffentlichen Auftrags“
b) Einzelregelungen zum Beleihungsgegenstand
180
2. Regelungen zur Begründung des Beleihungsrechtsverhältnisses
2. Regelungen zur Begründung des Beleihungsrechtsverhältnisses
a) Erforderlichkeit gesetzlicher Vorgaben
181
b) Einzelne Fallgestaltungen
182
aa) Erneute Beleihung nach Beendigung der Trägerschaft
182
bb) Rechtsänderungen nach dem Umwandlungsgesetz
182
cc) Beleihung kraft Gesetzes und Veräußerung der Gesellschaftsanteile
cc) Beleihung kraft Gesetzes und Veräußerung der Gesellschaftsanteile
3. Aufsichtsmaßnahmen und Beendigung des Beleihungsrechtsverhältnisses
3. Aufsichtsmaßnahmen und Beendigung des Beleihungsrechtsverhältnisses
a) Aufsichtsmaßnahmen
184
b) Beendigung der Beleihung
186
D. Demokratische Legitimation
187
I. Vermittlung demokratischer Legitimation
187
II. Legitimationsbedürftigkeit des Betriebs der Sparkasse durch den Träger
II. Legitimationsbedürftigkeit des Betriebs der Sparkasse durch den Träger
1. Geschäftsabschlüsse der Sparkasse als Ausübung von Staatsgewalt
1. Geschäftsabschlüsse der Sparkasse als Ausübung von Staatsgewalt
2. Legitimationsbedürftigkeit des beliehenen Anstaltsträgers
192
III. Erforderliches Legitimationsniveau
193
1. Abgestuftes Legitimationsniveau in Abhängigkeit zur wahrzunehmenden Aufgabe
1. Abgestuftes Legitimationsniveau in Abhängigkeit zur wahrzunehmenden Aufgabe
2. Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb
196
3. Hinreichendes Legitimationsniveau für Organisationsbeleihungen nur bei deren Erforderlichkeit?
3. Hinreichendes Legitimationsniveau für Organisationsbeleihungen nur bei deren Erforderlichkeit?
IV. Hinreichendes Legitimationsniveau für den Sparkassenbetrieb
199
1. Vermittlung personeller Legitimation
199
a) Personelle Legitimation der Sparkassenorgane
199
b) Personelle Legitimation des Beliehenen
200
aa) Vermittlung personeller Legitimation bei beliehenen Aktiengesellschaften
aa) Vermittlung personeller Legitimation bei beliehenen Aktiengesellschaften
bb) Entbehrlichkeit personeller Legitimation im Beleihungsrechtsverhältnis
bb) Entbehrlichkeit personeller Legitimation im Beleihungsrechtsverhältnis
2. Vermittlung materieller Legitimation
207
a) Inhaltliche Vorgaben für den Betrieb der Anstalt durch den Träger
a) Inhaltliche Vorgaben für den Betrieb der Anstalt durch den Träger
b) Aufsichtsrechte des Senats
208
aa) Zusammenspiel der Aufsicht über Anstalt und Träger
208
bb) Art und Umfang der Aufsicht
209
(1) § 9 SpkG Bln als Rechtsaufsicht
209
(2) Erforderlichkeit verfassungskonformer Auslegung?
211
E. Rechtsstaatliches Distanzgebot
217
I. Unzulässigkeit der Leitung öffentlich-rechtlicher Anstalten durch beliehene Träger wegen unlösbarer Interessenkonflikte?
I. Unzulässigkeit der Leitung öffentlich-rechtlicher Anstalten durch beliehene Träger wegen unlösbarer Interessenkonflikte?
II. Zusammentreffen privaten und öffentlichen Interesses als Grundfrage der Beleihung
II. Zusammentreffen privaten und öffentlichen Interesses als Grundfrage der Beleihung
F. Zwischenergebnis
222
Fünftes Kapitel: Anstaltsträgerschaft landesfremder publizistischer Gesellschaften
Fünftes Kapitel: Anstaltsträgerschaft landesfremder publizistischer Gesellschaften
A. Landesbank Berlin AG als publizistische Gesellschaft
A. Landesbank Berlin AG als publizistische Gesellschaft
I. Gesellschafterstruktur der Landesbank Berlin AG
224
II. Organisation und Aufgaben des DSGV ö.K. und der Regionalverbände
II. Organisation und Aufgaben des DSGV ö.K. und der Regionalverbände
B. Zulässigkeit horizontaler Verwaltungskooperation
226
I. Vorgaben der Verfassung von Berlin
226
II. Vorgaben des Grundgesetzes
229
C. Gebot der Systemgerechtigkeit und Lehre vom Formenmissbrauch bei Beleihung publizistischer Gesellschaften
C. Gebot der Systemgerechtigkeit und Lehre vom Formenmissbrauch bei Beleihung publizistischer Gesellschaften
I. Dogmatische und verfassungsrechtliche Einwände
231
II. Gebot der Systemgerechtigkeit und Konsequenz staatlichen Handelns
II. Gebot der Systemgerechtigkeit und Konsequenz staatlichen Handelns
III. Formenmissbrauch
234
D. Zwischenergebnis
236
Zusammenfassung
238
Literaturverzeichnis
246
Sachwortregister
269
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.