Das Haushaltsgesetz als Zeitgesetz. - Zur Bedeutung der zeitlichen Bindungen für das Haushalts- und Staatsschuldenrecht.

von: Henning Tappe

Duncker & Humblot GmbH, 2008

ISBN: 9783428528073 , 446 Seiten

Format: PDF

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Preis: 109,90 EUR

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Das Haushaltsgesetz als Zeitgesetz. - Zur Bedeutung der zeitlichen Bindungen für das Haushalts- und Staatsschuldenrecht.


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Einleitung

16

1. Teil: Die Zeit im Haushaltsrecht

22

§ 1 Prolog: Zeit und Recht

22

A. Die Zeit im Recht

23

I. Zeit als Rechtsfolge?

23

II. Die Zeit als Tatbestandsmerkmal von Rechtsnormen

23

B. Das Recht in der Zeit

24

I. Die Zeitlichkeit von Rechtsnormen

24

II. Zeitloses Recht?

27

§ 2 Die Bedeutung der Zeit für den Haushalt

30

A. Haushaltsverfassungsrecht und Haushaltsgrundsätze

33

I. Systematisierung der Haushaltsgrundsätze

33

1. Versuche einer inhaltlichen Systematisierung

36

a) Statische und dynamische Prinzipien

36

b) Formale und materielle Grundsätze

37

c) Kombinierte Systematisierung

37

2. Systematisierung nach Rechtsqualität

38

II. Bedeutung einfach-rechtlicher Haushaltsgrundsätze

39

III. Haushaltsgrundsätze mit Verfassungsrang

43

1. Art. 110 Abs. 1 S. 1 GG – Vollständigkeit und Einheit

43

a) Non-Affektationsprinzip (Gesamtdeckungsprinzip)

45

b) Prinzip der Einzel- bzw. Bruttoveranschlagung

48

c) Nettoveranschlagung der Einnahmen aus Krediten

50

2. Art. 110 Abs. 1 S. 1 GG – Wahrheit, Klarheit und Genauigkeit

52

a) Haushaltswahrheit

52

b) Haushaltsklarheit

54

c) Genauigkeit und Spezialität

55

d) Globale Minderausgaben

56

3. Art. 110 Abs. 1 S. 2 GG – Ausgeglichenheit

58

a) Materielle Ausgeglichenheit

58

b) Formelle Ausgeglichenheit

59

aa) Kreditaufnahme als Finanzierungs- und Gestaltungsinstrument

59

bb) Kein Verausgabungszwang

60

cc) Finanzpsychologische Wirkung?

62

4. Art. 110 Abs. 4 S. 1 GG – Bepackungsverbot

63

5. Art. 110 Abs. 2 S. 1 GG – Jährlichkeit und Vorherigkeit

65

6. Art. 110 Abs. 2 S. 1 GG – Gesetzförmigkeit und Öffentlichkeit

67

7. Art. 114 Abs. 2 GG – Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

69

IV. Grundsatzgesetzgebung des Bundes (HGrG)

71

1. Inhalte des HGrG

72

2. Bindungswirkung des HGrG auf Bundesebene

73

a) Rangordnung der Rechtsquellen

74

b) Universalität der Lex-posterior-Regel?

75

c) Änderung des HGrG und Abweichung vom HGrG

76

aa) Abweichende Gesetzgebung als Verstoß gegen Art. 109 Abs. 3 GG?

78

bb) Verstoß gegen HGrG als Verstoß gegen höherrangiges Recht

80

d) Reichweite der Bindungswirkung

81

3. Bedeutung des HGrG auf Landesebene

83

B. „Zeitliche“ Haushaltsgrundsätze

84

I. Das Haushaltsjahr: Jährlichkeit und Jährigkeit

85

1. Historische Entwicklung

85

a) England

87

b) Frankreich

89

c) Deutschland

91

2. Jährlichkeit und Jährigkeit im geltenden Recht

95

a) Funktionen der Jährlichkeit

95

b) Haushaltsjahr gleich Kalenderjahr?

96

c) Zeitliche Bindung und Spezialität (Jährigkeit)

102

d) Trennung nach Jahren und überjährige Betrachtung

105

aa) Wirkungen einer Trennung nach Jahren

106

bb) Sinn und Zweck einer Trennung nach Jahren

108

II. Beschränkungen durch das sog. „Bepackungsverbot“

113

1. Rationalisierungs- und Transparenzwirkung

114

2. „Bedingungsverbot“ auf Bundes- und Landesebene?

117

a) Beteiligung des Bundesrates

117

b) Volksgesetzgebung auf Länderebene

118

3. Zeitliche Beschränkungen

120

a) Haushalts- und Haushaltsnebengesetze

120

b) „Bepackung“ bei der Aufnahme von und den Einnahmen aus Krediten

124

4. Folgen eines Verstoßes gegen das Bepackungsverbot

127

a) Grundsätzlich: Teilnichtigkeit

128

b) „Automatische“ Befristung?

128

aa) Befristung als Tatbestand und Rechtsfolge?

130

bb) Möglichkeit der verfassungskonformen Auslegung

132

cc) Keine geltungserhaltende Reduktion

133

III. Die „Vorherigkeit“ des Haushalts

133

1. Tatsächliche Entwicklung seit 1871

136

2. Rechtsregel, Ordnungsgrundsatz oder Sollvorschrift?

140

a) Relativierung der Vorgabe durch Art. 111 GG?

141

b) Differenzierung nach Verfassungsorganen?

142

3. Rechtsfolgen der verspäteten Feststellung des Haushalts

143

a) Vollzug: Überbrückung der etatlosen Zeit

143

aa) Varianten der Überbrückung

144

bb) Vorläufige Haushaltsführung, Art. 111 GG

146

(1) Gesetzliche Ermächtigungen vor Feststellung des Haushaltsplans

149

(a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit vorläufiger Nothaushaltsgesetze

150

(b) Inhalt und Wirkung vorläufiger Nothaushaltsgesetze

155

(aa) Alleiniges Initiativrecht der Regierung

158

(bb) Grundsatz der Haushaltswahrheit

160

(2) Notbewilligungsrecht (Art. 112 GG) während der etatlosen Zeit?

161

cc) Nothaushaltsführung als Haushaltsvorgriff

167

b) Gesetzgebung: Rückwirkung des verspäteten Haushaltsgesetzes

168

aa) Gültigkeit des verspäteten Haushaltsgesetzes

169

bb) Rückwirkung des verspäteten Haushaltsgesetzes

172

(1) Rückwirkungsverbot im Haushaltsrecht?

173

(a) Sinn und Zweck eines Rückwirkungsverbots

174

(b) Normen des Haushaltsrechts als leges speciales

175

(2) Pflicht zur Haushaltsgesetzgebung als solcher („ob“)

176

cc) „Wirkung“ und inhaltliche Bedeutung des rückwirkenden Haushaltsgesetzes

178

(1) Bedeutung von „Rückwirkungen“

179

(2) „Genehmigung“ des Haushaltsvollzugs?

181

(a) Notwendigkeit einer Genehmigung?

182

(b) Möglichkeit einer Genehmigung?

184

(aa) Keine Heilung der verfassungswidrigen Nothaushaltsführung

184

(bb) Keine nachträgliche Verweigerung zulässiger Ausgaben

185

(3) Bloße Erfassung des gesamten Haushaltsjahres

187

dd) Keine rückwirkende Kreditermächtigung

189

(1) Aufnahme von und Einnahmen aus Krediten

190

(2) Rückwirkungsverbot in der Systematik des Staatsschuldenrechts

192

4. Die „Vorherigkeit“ des Nachtragshaushalts

196

a) Relative Vorherigkeit des Nachtrags

197

b) Absolute Vorherigkeit des Nachtrags

200

aa) Bedeutung und Wirkung des § 33 S. 2 BHO

201

bb) Änderung eines außer Kraft getretenen Gesetzes?

203

c) Möglichkeit rückwirkender Nachtragshaushalte?

206

aa) Nachtragshaushaltsgesetz als Änderungsgesetz

207

bb) Vorrang des bestehenden Haushaltsgesetzes

209

(1) Bindung an die Ausgabenansätze

211

(2) Bindung an die Kreditermächtigung

213

cc) Nichtigkeit des verspäteten Nachtragshaushalts

215

(1) Systematik der Art. 111 und 112 GG

215

(2) Folgenabwägung im Fall des verspäteten Nachtrags

217

IV. Haushaltsgrundsätze mit „indirektem“ Zeitbezug

218

C. Das Haushaltsgesetz als „Zeitgesetz“

219

I. Das Haushaltsgesetz als Gesetz

220

1. Die Rechtsnatur des Haushaltsplans

222

a) „Nur-formelles“ Gesetz?

222

b) Gesetz wie jedes andere

223

c) „Nur-historischer“ Streit?

225

2. Subordination des Haushaltsplans?

227

a) Subordination wegen Bindung der „Verwaltung“?

228

b) Haushaltsplan als „Nichtrechtssatz“?

229

c) Äußere Vorgaben und Auslegung des Haushaltsgesetzes

230

II. Zeitliche Wirkungen des Haushaltsgesetzes

234

1. Vor Beginn des Haushaltsjahres

234

2. Während des Haushaltsjahres

236

a) Vor Verkündung des Haushaltsgesetzes

236

b) Nach Inkrafttreten des Haushaltsgesetzes

237

3. Nach Abschluss des Haushaltsjahres

238

a) Außerkrafttreten des Haushaltsgesetzes

238

aa) Ableitung aus dem zeitlichen Bepackungsverbot

239

bb) (Länder-)Verfassungen ohne zeitliches Bepackungsverbot

242

b) Rechtswirkungen nach Ende des Haushaltsjahres

244

c) Exkurs: Abstrakte Normenkontrolle nach Ende des Haushaltsjahres

245

aa) Auslegung des Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG

246

bb) Rechtswirkungen des Haushaltsgesetzes

247

cc) Maßgeblicher Zeitpunkt: Antragstellung oder Entscheidung?

250

2. Teil: Zeitlichkeit der staatlichen Kreditaufnahme

252

§ 3 Die „doppelte Zeitlichkeit“ des Staatskredits

252

A. Staatsverschuldung als Umverteilung in der Zeit

252

I. Verteilung von Nutzen und Lasten

254

II. Kreditaufnahme in der Demokratie als „Herrschaft auf Zeit“

257

1. Zulässigkeit des Vorgriffs auf die Entscheidungsgewalt zukünftiger Gesetzgeber

259

2. Grenzen der Staatsverschuldung als Zukunftssicherung

261

B. Die „Zeitlichkeit“ der verfassungsrechtlichen Kreditgrenze

263

I. Normallage: Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG

264

1. Einnahmen aus Krediten

264

a) „Aufnahme von“ und „Einnahmen aus“ Krediten

265

b) Kreditbegriff des Art. 115 Abs. 1 GG

266

c) Kreditaufnahme bei Gebietskörperschaften

268

2. Ausgaben für Investitionen

271

a) „Historischer“ Begriff der Bruttoinvestitionen

271

b) Kritik am geltenden Investitionsbegriff

274

aa) Nettoinvestitionen: Berücksichtigung von Abschreibungen und Desinvestitionen

274

bb) Cashflow-Orientierung des geltenden Haushaltsrechts

276

(1) Ex-ante-Sicht

278

(2) Keine Erfassung der Veränderungen im Bestand

278

(3) Spezifischer staatsschuldenrechtlicher Investitionsbegriff?

279

cc) Berücksichtigung von Desinvestitionen

283

3. Das „Junktim“ des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG

285

a) Realitätsgerechte Planung als Voraussetzung für die Kreditgrenze

286

b) Geltung der Kreditgrenze bei asymmetrischem Haushaltsvollzug

286

aa) Wortlaut des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG: „Veranschlagte Ausgaben“

287

bb) Teleologische und systematische Argumente für eine Bindung des Vollzugs

289

cc) Praktische Schwierigkeiten einer Bindung an die Ist-Ausgaben

290

dd) Auswege: Haushaltswahrheit und Fehlbetragslösung

293

c) Verbot der überjährigen Saldierung von Einnahmen aus Krediten und Ausgaben für Investitionen

295

d) Bedeutung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts für die Kreditaufnahme in der „Normallage“

296

aa) Begriff der „Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts“

297

bb) Auswirkungen für die Kreditaufnahme in der Normallage

298

II. Störungslage: Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 2 GG

301

1. Materielle Voraussetzungen

301

a) Einschätzungs- und Beurteilungsspielraum

302

b) Exkurs: Landeskompetenz zur Feststellung und Abwehr einer Störung?

302

2. Formelle Voraussetzungen: Darlegungslast

305

a) Diagnose der „Störung“

307

b) Absicht der „Abwehr“

307

c) Prognose der Eignung von Abwehrmaßnahmen

308

3. Kritik an der Ausnahme des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 2 GG

309

4. Zeitliche Bedeutung: Konjunkturzyklus vs. Haushaltsjahr

310

a) Vorverlagerung der „Abwehr“?

310

b) Abwehr einer während des Haushaltsjahres auftretenden Störung

312

§ 4 Umgehung der Kreditgrenzen: Zeitliche Streckung des Kreditbedarfs

314

A. Vor- und Rückgriff auf Kreditermächtigungen

315

I. Fortgeltende Kreditermächtigungen (Restkredite)

315

1. Kreditermächtigungen im Haushaltsgesetz

316

a) Sparen der Kreditermächtigung nach § 2 Abs. 1 HG

317

b) Sparen der Kreditermächtigung nach § 2 Abs. 2 HG?

318

2. Regelungsgehalt des § 18 Abs. 3 BHO (§ 13 Abs. 2 HGrG)

320

a) Verstoß gegen Art. 110 Abs. 4 S. 2 GG: „Haushaltsgesetz“?

320

b) Kontinuierliche Kreditwirtschaft vs. Kreditermächtigungspolster

322

aa) Unzulässigkeit des Anhäufens von Kreditermächtigungen („Fifo-Methode“)

324

bb) Nochmals: Geltung der Kreditgrenze im Haushaltsvollzug

325

cc) Bedeutung des § 18 Abs. 3 BHO im staatsschuldenrechtlichen Kontext

326

(1) Nothaushaltsrecht: „sonstige Quellen“ i. S. d. Art. 111 Abs. 2 GG

328

(a) Kontinuierliche Haushalts- und Kreditwirtschaft

328

(b) Anrechnung auf die Kreditermächtigung des neuen Haushaltsjahres

330

(c) Kreditermächtigungen für Tilgungen in der etatlosen Zeit

331

(2) Kreditfinanzierung von Ausgaberesten i. S. d. § 19 BHO

332

(a) Erweiterung des zeitlichen Geltungsbereichs

332

(b) Haushaltswirtschaftliche Kontinuität durch Bildung von Ausgaberesten

333

(c) Umbuchung von Einnahmen aus Krediten

335

(3) Finanzierung von Ausgaben späterer Haushaltsjahre? – § 2 Abs. 9 HG

336

(a) Bedeutung und Regelungstechnik des § 2 Abs. 9 HG

337

(b) Inanspruchnahme für beliebige Ausgaben des nächsten Haushaltsjahres

339

(c) Überbrückung der Zeit bis zu einem Nachtragshaushalt

341

3. Folgerungen für die Inanspruchnahme fortgeltender Kreditermächtigungen

343

II. Vorgriffskreditermächtigungen (Vorratskredite)

345

1. Sinn und Zweck der Vorgriffsermächtigung

345

a) Finanzierung von Ausgaben zu Beginn des Folgejahres

346

b) Wirtschaftlichkeit einer verfrühten Kreditaufnahme?

347

2. Missbrauch von Vorgriffsermächtigungen

348

B. Kreditfinanzierte Überschüsse

350

I. Kassenmäßige Überschüsse bei kreditfinanzierten Haushalten

351

1. Bedeutung des Gesamtdeckungsprinzips, §§ 8 S. 1 BHO, 7 S. 1 HGrG?

353

a) „Kreditfinanzierter Überschuss“: Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben?

353

b) Gesamtdeckungsprinzip bei Bildung eines Überschusses im Auslaufzeitraum

354

2. Einfach-rechtliche Fiktion der Kreditfinanzierung

358

a) Subsidiarität der Kreditaufnahme im Haushaltsvollzug

358

b) Verwendung von Überschüssen, § 25 Abs. 2 BHO

360

II. Spitze Abrechnung der Krediteinnahmen zum Jahreswechsel

363

III. Zeitliche Streckung des Bedarfs durch Fehlbeträge

365

C. Kreditfinanzierte Rücklagen

366

I. Zulässigkeit der Bildung von Rücklagen

367

II. Zuführungen von Kreditmitteln an Rücklagen

368

1. Gesamtdeckungsgrundsatz und Funktion der „kreditfinanzierten Rücklage“

368

2. Wirtschaftlichkeit der Rücklagenbildung bei teilweiser Kreditfinanzierung

371

a) Geltung der Wirtschaftlichkeit für Gesetzgebung und Vollzug

372

b) Unwirtschaftlichkeit der Rücklage aufgrund Zinsschadens?

374

III. Missbrauch durch bloße Umbuchung von Krediteinnahmen

376

IV. Varianten der „Rücklagenwirtschaft“

380

1. Kommunalkreditierung in Länderhaushalten

380

a) Kreditierung und Stundung in der nordrhein-westfälischen Gemeindefinanzierung 2003–2006

381

b) Kreditierung zur Abwehr der Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts?

383

2. Weitere Varianten: Nebenhaushalte und Veräußerungen

387

§ 5 Epilog: (Zeitliche) Grenzen des Staatsschuldenrechts

388

3. Teil: Abschließende Bewertung

392

§ 6 Zusammenfassung

392

Anhang

402

Anhang 1: Schuldenstand und Anteil der Zinsausgaben (ohne Nachträge)

402

Anhang 2: Verkündung der Bundeshaushaltsgesetze 1949–2008

404

Anhang 3: Schematische Darstellung der nordrhein-westfälischen Überschuss- und Rücklagenwirtschaft in den Haushaltsjahren 1999–2002

408

Literaturverzeichnis

410

Personen- und Sachwortregister

435