Suchen und Finden
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
§ 1 Einführung
12
I. Problembeschreibung und Fragestellung
12
II. Mangelleistung und Nichtleistung
14
III. Gang der Untersuchung
15
§ 2 Grundlagen
17
I. Schadensersatz statt der Leistung und Schadensersatz neben der Leistung
17
1. Die Nacherfüllungsfrist in § 281 I 1 BGB als Abgrenzungskriterium
17
a) Mehrkosten eines Deckungskaufes, Reparaturkosten, Minderwert der Kaufsache
18
b) Entgangener Gewinn
19
2. Die weitere Abgrenzung anhand von § 281 IV BGB
21
3. Die nur statt der Leistung ersatzfähigen Schäden
23
4. Die Besonderheit dieser Schäden
24
5. Die Abgrenzung bei Unmöglichkeit der Nacherfüllung
25
a) Die Unmöglichkeit als Abgrenzungskriterium
25
b) § 283 BGB
26
c) § 311a II BGB
27
6. Folgerung
28
II. Die unterschiedliche Beurteilung des Vertretenmüssens
29
1. Das Vertretenmüssen in Bezug auf die Mangellieferung
29
a) Garantieübernahme und Verschulden
29
b) Ausdehnung des Beschaffungsrisikos auf die Mangelfreiheit der Ware?
30
2. Das Vertretenmüssen in Bezug auf das Ausbleiben der Nacherfüllung
33
§ 3 Mögliche Antworten und die Auffassungen im Schrifttum
36
I. Die Mangellieferung als alleiniger Bezugspunkt der Haftung
36
1. Zielsetzung der Schuldrechtsreform
36
2. Denkbare Begründung
38
II. Das Ausbleiben der Nacherfüllung als alleiniger Bezugspunkt der Haftung
40
1. S. Lorenz
40
2. Schur
42
3. Das verbindende Element der Konzeptionen von S. Lorenz und Schur
44
III. Zweifaches Vertretenmüssen
45
IV. Mangellieferung und Ausbleiben der Nacherfüllung als alternative Bezugspunkte der Haftung
48
1. Handlungseinheit oder zwei selbständige Pflichtverletzungen
48
2. Ehmann/Sutschet
50
a) Garantiehaftung bei behebbaren Mängeln
51
b) Alternative Bezugspunkte bei unbehebbaren Mängeln
52
§ 4 Das vom Verkäufer zu vertretende Ausbleiben der Nacherfüllung als Haftungsgrundlage
54
I. Die zu untersuchende Fallgruppe
54
II. Die bisherige Haftung aus den §§ 480 I, 326 BGB a.F. beim Gattungskauf
56
III. Die Nacherfüllungspflicht als bloße Obliegenheit des Verkäufers?
59
1. Praktische und systematische Konsequenzen
59
2. Beurteilung
62
a) Steuerungswirkung durch wirtschaftliches Eigeninteresse des Verkäufers?
62
b) Widerspruch zum Gesetz
63
c) Praktische Ergebnisse
64
IV. Folgerungen für die möglichen Bezugspunkte der Haftung
66
§ 5 Das nicht zu vertretende Ausbleiben der Nacherfüllung
67
I. Beispiele
67
II. Der unterschiedliche Wortlaut von § 281 BGB und § 283 BGB
69
III. Die Geltung unterschiedlicher Konzeptionen als denkbare Antwort
70
IV. Die Wertungswidersprüchlichkeit unterschiedlicher Ergebnisse
71
V. Anwendung nur einer der beiden Normen?
72
1. „Vorübergehende Unmöglichkeit“ der Nacherfüllung
73
2. § 281 BGB als Auffangtatbestand
75
3. Kritik
76
a) Leerlaufen von § 281 I 1 Alt. 2 BGB
76
b) Unstimmigkeiten des § 281 I 1 BGB
77
c) Zwischenergebnis
79
VI. Zusammenfassung und Ausblick
79
§ 6 Die Zufallshaftung nach § 287 S. 2 BGB
81
I. Bedeutung von § 287 S. 2 BGB für die Untersuchung
82
II. Der Verzug mit der mangelfreien Leistung
82
1. Verzugsbeginn
83
2. Die Auffassung von Grigoleit/Riehm
83
a) Verzug mit der ursprünglich geschuldeten mangelfreien Leistung?
84
b) Generelle Entbehrlichkeit der Mahnung nach § 286 II Nr. 4 BGB?
85
3. Folgerungen
87
a) Das Vertretenmüssen in § 286 IV BGB bei Mangelleistung
87
b) „Spätes“ Einsetzen der Zufallshaftung nach § 287 S. 2 BGB
87
III. Die haftungsausschließende Vorwirkung des Verzuges
88
1. Zwei Phasen der Verzögerung der Leistung
88
2. Der Bezugspunkt der Haftung bei Nichtleistung
89
3. Zwischenergebnis
91
IV. Übertragung des Haftungsmodells der Nichtleistung auf die Mangelleistung?
91
1. Gleichstellung von Mangelleistung und Nichtleistung
92
2. Übertragung auch hinsichtlich der ursprünglichen Mangellieferung?
92
3. Die Funktion der Mahnung
93
V. Die analoge Anwendung von § 287 S. 2 BGB infolge schuldhafter Mangellieferung
95
1. Der Rechtsgedanke von § 287 S. 2 BGB
96
2. Übertragbarkeit des Rechtsgedankens von § 287 S. 2 BGB auf andere Pflichtverletzungen
98
a) Vertragswidriger Gebrauch der Leih- oder Mietsache und zufällige Unmöglichkeit der Rückgabe
98
b) Auffassung des Schrifttums
100
c) Motive zum BGB
101
3. Wertende Vergleichbarkeit von Verzug und schuldhafter Mangellieferung
102
a) Unrechtsgehalt des Verzuges und der schuldhaften Mangellieferung
103
b) Zufallsrisiko
104
c) Die Funktion des Fristsetzungserfordernisses
107
4. Zwischenergebnis
109
VI. Der Anwendungsbereich der „nicht wie geschuldet“ erbrachten Leistung in § 281 I 1 Alt. 2 BGB
109
VII. Ausblick auf das weitere Vorgehen
111
§ 7 Besonderheiten des haftungsausfüllenden Tatbestandes
112
I. Verschuldensunabhängigkeit des haftungsausfüllenden Tatbestandes
112
1. Argument für das Konzept alternativer Bezugspunkte
113
2. Existenzberechtigung von § 287 S. 2 BGB
114
3. Nach Fristablauf eintretende Schäden an Rechtsgütern des Käufers
116
II. Adäquanztheorie
117
1. § 287 S. 2 BGB nur bei adäquat-kausalem Zusammenhang?
118
2. § 287 S. 2 BGB nur bei inadäquat-kausalem Zusammenhang?
120
III. Zusammenfassung
122
§ 8 Garantieübernahme im Sinne von § 276 BGB und zufälliges Ausbleiben der Nacherfüllung
123
I. Unbeachtlichkeit zufälliger Nacherfüllungshindernisse
123
II. Der Haftungsgrund bei Garantieübernahme
124
1. „Nacherfüllungsfeindlichkeit“ der Garantie
125
2. Abbedingung des Vorrangs der Nacherfüllung?
126
3. Verschuldenssurrogat oder eigenständige vertragliche Haftungsgrundlage?
127
4. Bisheriges Verständnis der Zusicherung
128
5. Garantieübernahme und § 311a II BGB
129
III. Zusammenfassung
130
§ 9 Weitere Abstimmungsfragen
132
I. Betriebsausfallschäden
132
1. Gleichbehandlung von Mangelleistung und Nichtleistung?
133
2. Mahnung bzw. Terminbestimmung als Anspruchsvoraussetzungen?
134
3. Betriebsausfallschäden als zugleich mangelbedingte und verzögerungsbedingte Schäden
135
4. Keine Schlechterstellung des mangelhaft liefernden Verkäufers
137
II. Die Haftung wegen Verzögerung der Nacherfüllung
138
1. Direkter und analoger Anwendungsbereich von § 287 S. 2 BGB
138
2. Vorübergehende Unmöglichkeit der Nacherfüllung
138
3. Fälligkeit in § 281 I 1 BGB
139
4. Schadensersatz statt der Leistung ohne Vorliegen der Verzugsvoraussetzungen
140
III. Haftungsbegrenzende Bestandteile von § 287 S. 2 BGB
141
1. Zufall
141
2. Hypothetische Schadensursachen
142
IV. Die Haftung bei Entbehrlichkeit der Fristsetzung
143
V. § 311a II BGB
145
1. Die Diskussion um den Haftungsgrund in § 311a II BGB
145
2. Das Leistungshindernis in § 311a II 2 BGB
146
3. Die Zufallshaftung im Rahmen von § 311a II BGB
146
§ 10 Zusammenfassung der Untersuchung
150
Literaturverzeichnis
152
Sachwortverzeichnis
158
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