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Parlamentarische Informationsrechte. - Eine Untersuchung an den Beispielen des Bundestages und des Landtages Nordrhein-Westfalen.
Grußwort
8
Vorwort
10
Inhaltsverzeichnis
12
Abkürzungsverzeichnis
24
§ 1 Einleitung und Zielvorgabe
32
I. Problemstellung
32
II. Fragestellungen und Zielbeschreibung
36
1. Kapitel: Information und Parlamentsaufgaben
39
§ 2 Begriff der Information
39
I. Die nicht-parlamentsrechtlichen juristischen Informationsbegriffe
39
II. Der Begriff der parlamentarischen Information
40
§ 3 Informationen als Grundlage der parlamentarischen Aufgabenwahrnehmung
42
I. Vertretungsaufgabe
44
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen
44
2. Parlamentarische Vertretung und Information
46
II. Kontrollaufgabe
46
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen
47
2. Ausprägungen im parlamentarischen Regierungssystem
48
3. Zeitliche Wirkrichtungen
51
4. Information als Grundlage und Mittel
52
III. Gesetzgebungsaufgabe
53
1. Parlament als Hauptorgan der Gesetzgebung
53
2. Informationsbedarf und -mittel
54
3. Informalisierung und Entparlamentarisierung
55
4. Gesetzesfolgenabschätzung
57
IV. Kreationsaufgabe
58
V. Ergebnis
58
2. Kapitel: Die Verfassungsbestimmungen über die Parlamentsinformation
61
§ 4 Typisierung der verfassungsrechtlichen Parlamentsinformationsregelungen
61
I. Die Kategorie der parlamentarischen Fremdinformationsrechte
62
1. Der Regelungstyp der reaktiven parlamentarischen Fremdinformationsrechte
62
2. Der Regelungstyp der aktiven parlamentarischen Fremdinformationsrechte
64
II. Die Kategorie der parlamentarischen Selbstinformationsrechte
65
§ 5 Die aktiven parlamentarischen Fremdinformationsrechte
66
I. Die Unterrichtungspflicht über Maßnahmen zur Überwachung von Wohnraum nach Art. 13 Abs. 6 S. 1 GG
66
1. Bedeutung von Art. 13 Abs. 6 S. 2 GG
67
2. Kontroll- und Informationsintensität
69
3. Zeitliche Ausgestaltung der Unterrichtungspflicht
69
II. Die Unterrichtungspflicht in Angelegenheiten der Europäischen Union nach Art. 23 Abs. 2 S. 2 Alt. 1 GG
70
1. Die Pflicht zur „umfassenden“ Unterrichtung
71
2. Das Gebot „zum frühestmöglichen Zeitpunkt“
71
3. Kontroll- und Informationsintensität
72
4. Einfach-rechtliche Ausgestaltungen
73
a) Die Ausgestaltungen durch das EUZBBG
73
b) Die Ausgestaltungen durch die GGO
75
III. Gesetzesinitiativen der Regierung, Art. 76 Abs. 1 Fall 1 GG, Art. 65 Alt. 1 Verf
76
1. Normzweck der Art. 76 Abs. 1 Fall 1 GG, Art. 65 Alt. 1 Verf
76
2. Gesetzes-Begründungspflicht kraft allgemeiner Parlamentsinformationsrechte
77
IV. Die haushaltsverfassungsrechtlichen Unterrichtungspflichten der Regierung
78
1. Normebenen des informationsbezogenen Haushaltsrechts
79
2. Das Budgetbewilligungsrecht des Parlaments
80
a) Informationsfunktion des Haushaltsplans
80
b) Zeitliche Ausgestaltung der haushaltsplanungsbezogenen Informationspflicht
82
c) Umfang der haushaltsplanungsbezogenen Informationspflicht
83
aa) Wortlaut-Auslegung
83
bb) Systematische Auslegung
84
cc) Entstehungsgeschichtliche Auslegung
85
dd) Teleologische Auslegung
87
ee) Ergebnis
88
d) Zentrale Ausgestaltungen der haushaltsplanungsrechtlichen Rückanbindung
89
aa) Der Regelungsgegenstand der §§ 105 ff., 112 Abs. 2, 113 BHO/LHO
89
bb) Die Kernbestimmung des § 26 BHO/LHO
91
cc) Die Unterrichtungspflichten der Regierung nach §§ 10, 33 BHO/LHO
93
(1) Die Unterrichtungspflicht über finanzerhebliche Gesetzesvorlagen, § 10 Abs. 1 BHO/LHO
93
(2) Die Unterrichtungspflicht über Änderungen der Haushaltslage, § 10 Abs. 2 BHO/LHO
94
(3) Die Unterrichtungspflicht über Überschreitungen der Haushaltsplanzahlen, § 33 BHO/LHO
95
dd) Die Unterrichtungspflichten nach § 37 Abs. 4 BHO/LHO
96
(1) Die Notbewilligungskompetenz des Finanzministers
96
(2) Die Unterrichtungspflicht betreffend über- und außerplanmäßige Ausgaben nach § 37 Abs. 4 BHO
98
(3) Die Unterrichtungspflicht betreffend über- und außerplanmäßige Ausgaben nach § 37 Abs. 4 LHO
98
3. Die Rechnungslegung durch den Bundes- bzw. den Landesfinanzminister
99
a) Die Informationsfunktion der Rechnungslegung
99
aa) Rechnungslegung als Grundlage retrospektiver Haushaltskontrolle
100
bb) Das Gebot der ergänzenden Erläuterung
101
b) Zeitliche Ausgestaltung der Rechnungslegung
102
c) Umfang der Informationserteilung im Wege der Rechnungslegung
102
d) Einfach-rechtliche Ausgestaltungen der Unterrichtungspflicht
103
4. Die Rechnungsprüfung
105
a) Exekutive Informationsfunktion gegenüber der Legislative
106
aa) Anwendung der juristischen Auslegungskriterien
107
bb) Stellungnahme
109
cc) Ergebnis
110
b) Zeitliche Ausgestaltung der Rechnungsprüfung
110
c) Umfang der Information des Parlaments durch den Rechnungshof
111
d) Einfach-rechtliche Ausgestaltungen der Unterrichtungspflicht
112
aa) Gegenständliche Reichweite, §§ 91 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BHO, 92, 95 Abs. 1 und 104 BHO/LHO
112
bb) Geheimhaltungsbedürftige Angelegenheiten, § 10a BHO/LHO
113
5. Zusammenhang zwischen Parlamentsaufgaben und Informationsbefugnis
115
V. Die Unterrichtungspflicht im Verteidigungsfalle nach Art. 115f Abs. 2 Fall 1 GG
117
1. Zeitliche Ausgestaltung der Unterrichtungspflicht
117
2. Umfang der Parlamentsinformation nach Art. 115f Abs. 2 Fall 1 GG
117
3. Zusammenhang zwischen Parlamentsaufgaben und Informationsbefugnis
118
VI. Die Sondervorschriften der Art. 53 S. 1 Fall 2 und S. 3; Art. 53a Abs. 2 S. 1 GG
119
1. Das Zitierrecht des Bundesrates nach Art. 53 S. 1 Fall 2 GG
119
2. Die Unterrichtungspflicht der Regierung gegenüber dem Bundesrat über die Führung der Geschäfte nach Art. 53 S. 3 GG
120
a) Die Verpflichtung zum „auf dem Laufenden zu halten“
120
b) Das Merkmal „über Führung der Geschäfte“
120
c) Einfach-rechtliche Ausgestaltungen
121
d) Sicherstellung verfassungsrechtlicher Aufgaben durch Information
121
3. Die Unterrichtungspflicht der Regierung gegenüber dem Gemeinsamen Ausschuss in Verteidigungssachen gemäß Art. 53a Abs. 2 S. 1 GG
122
a) Der Begriff der „Planungen“
123
b) Der Regelungszweck des Art. 53a Abs. 2 S. 2 GG
123
c) Zusammenhang zwischen verfassungsrechtlicher Aufgabe und Information
123
§ 6 Die parlamentarischen Selbstinformationsrechte
124
I. Die Informationsrechte des Parlaments vermittels des Untersuchungsausschusses
124
1. Informationsfunktion des parlamentarischen Untersuchungsrechts
125
2. Umfang der parlamentarischen Untersuchungsinformationsrechte
127
a) Öffentliches Untersuchungsinteresse
127
b) Normative Verankerung in Art. 41 Abs. 2 S. 2 Verf
128
c) Verfassungsrechtliche Einbeziehung von Privatrechtssubjekten
129
aa) Klarstellende Funktion der Art. 44 Abs. 2 S. 2 GG, Art. 41 Abs. 3 Verf
129
bb) Kontext des grundrechtlichen Schutzes der Privatsphäre
130
3. Einfach-gesetzliche Ausgestaltungsvorschriften
130
a) Die Untersuchungsausschussgesetze
131
b) Die Modalitäten der Beweiserhebung
131
c) Das Erfordernis eines öffentlichen Untersuchungsinteresses
132
aa) Das öffentliche Untersuchungsinteresse i.S.v. §§ 18 Abs. 1, 19 PUAG
132
bb) Das öffentliche Untersuchungsinteresse i.S.v. §§ 1, 14 Abs. 1 UAG
134
4. Zusammenhang zwischen Aufgabe und Informationsbefugnis
134
II. Die Informationsrechte des Parlaments vermittels des Verteidigungsausschusses nach Art. 45a Abs. 2 S. 1 GG
135
III. Die Informationsrechte des Parlaments vermittels des Hauptausschusses nach Art. 40 S. 4 Verf
135
IV. Die Informationsrechte des Parlaments vermittels des Petitionsausschusses
136
1. Parlamentsinformationsfunktion der Petitionsinformationsrechte
136
a) Primärzweck des Petitionsrechts
136
b) Keine Reduktion auf Rechtsschutzfunktion
137
2. Die Petitionsinformationsrechte nach Art. 41a Verf und ihre Ausgestaltungen
139
a) Die einzelnen Beweiserhebungsrechte
139
b) Das Fragerecht des Petitionsausschusses nach Art. 41a Abs. 2 S. 1 Alt. 1 Verf
140
c) Verfassungsrechtliche Vorgaben hinsichtlich Zeitpunkt und Umfang
140
aa) Jederzeitigkeit des Zutrittsrechts
141
bb) Umfassendheit von Auskunftserteilung und Aktenvorlage
141
cc) Verfassungsrechtliche Einbeziehung von Privatrechtssubjekten
142
d) Einfach-gesetzliche Ausgestaltungsvorschriften
143
3. Die Petitionsinformationsrechte nach Art. 17, Art. 45c GG und ihre Ausgestaltungen
143
a) Art. 17, Art. 45c GG als Grundlage des Petitionsinformationsrechts
144
b) Einfach-rechtliche Ausgestaltungsvorschriften
144
aa) Die Informationsbefugnisse des Bundestags-Petitionsausschusses
145
bb) Umfang der Informationsrechte des Bundestages-Petitionsausschusses
146
(1) Einbeziehung von Privatrechtssubjekten
146
(2) Zwingende Gründe der Geheimhaltung
147
4. Rückschlüsse auf einen Strukturzusammenhang
148
3. Kapitel: Existenz und Inhalt eines allgemeinen verfassungsrechtlichen Parlamentsinformationsanspruchs
149
§ 7 Verfassungsrechtliche Struktur der Parlamentsinformationsrechte
149
I. „Implied-powers“-Vermutung des Parlamentsinformationsrechts
149
II. „Drei-Stufen-Theorie“ des Parlamentsinformationsrechts
150
III. Rückschlüsse auf die erste Stufe der Parlamentsinformation
152
IV. Abstrahierung der bisherigen Erkenntnisse zur Parlamentsinformation von den verfassungsrechtlichen Spezialvorschriften
152
V. Übergreifende Erkenntnisse im Hinblick auf Umfang und Zeitpunkt
154
1. Umfassendheit als Leitbild parlamentarischer Information
154
2. Kein genereller Ausschluss von Privatrechtssubjekten
155
3. Verfassungsrechtliche Differenzierungen hinsichtlich des Zeitpunktes
155
VI. Zusammenfassende Erkenntnisse und Thesen zur Parlamentsinformation
155
§ 8 Verfassungsdogmatische Herleitung eines allgemeinen Informationsanspruchs
157
I. Zum Stand der verfassungsrechtlichen Diskussion
158
1. Konkretisierungsthese: Parlamentarisches Zitierrecht, Art. 43 Abs. 2 S. 1 GG, Art. 45 Abs. 2 Verf
158
2. Statusthese: Abgeordnetenstatus
159
a) Überblick über die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
159
b) Die Fortentwicklung durch das verfassungsrechtliche Schrifttum
161
c) Die zustimmenden Entscheidungen der Landesverfassungsgerichte
162
3. Kompetenzthese: Parlamentarische Kompetenzen
164
II. Bewertung
165
1. Die Schwächen der Konkretisierungsthese
165
2. Die Kritik an der Statusthese
168
3. Die Einwände gegen die Kompetenzthese
170
III. Vorzugswürdiger dogmatischer Ansatz
173
1. Die traditionelle Idee der Gewaltenteilung
173
2. Kooperationspflichten als Wesensmerkmal klassischer gewaltenteiliger Systeme
175
3. Verdichtung zu Informationspflichten im parlamentarischen Regierungssystem
178
a) Die parlamentarischen Regierungssysteme des Grundgesetzes und der Landesverfassung
178
b) Auswirkungen auf die Kooperationspflichten aus dem Gewaltenteilungsprinzip
180
c) Aufgabenbezogene Informationspflicht als kooperative Grundpflicht
181
d) Träger und Adressaten des allgemeinen Parlamentsinformationsanspruchs
183
IV. Ergebnis
184
§ 9 Inhaltliche Ausgestaltung des Parlamentsinformationsanspruchs
186
I. Gegenständliche Reichweite des parlamentarischen Informationsanspruchs
186
1. Bisheriger Meinungsstand in Rechtsprechung und verfassungsrechtlichem Schrifttum
187
2. Die Staatsaufsichtsthese des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs vom 26. Juli 2006
188
3. Die vorzugswürdige teleologisch-akzessorietätsorientierte Bestimmung
190
4. Staatsgewalt als Gegenstand kontrollbezogener Information
193
a) Die Reichweite des Begriffs der Staatsgewalt
194
aa) Begriffsbestimmung
194
bb) Unmittelbare Staatsverwaltung als Gegenstand von Staatsgewalt
194
cc) Private Handlungs- oder Rechtsformen als Gegenstand von Staatsgewalt
195
(1) Publizistische Privatrechtsvereinigungen
195
(2) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen
196
dd) Ergebnis
197
b) Öffentliche und private Geheimhaltungsinteressen
198
aa) Staatsgeheimnisse
198
bb) Grundrechtspositionen privater Dritter
200
(1) Möglicherweise betroffene Grundrechte
200
(2) Relevanz bei publizistischen Privatrechtsvereinigungen bzw. Eigengesellschaften
201
(3) Relevanz bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen
202
(4) Ergebnis
204
cc) Gesellschaftsrechtliche Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben zur Parlamentsinformation
205
(1) Die Verschwiegenheitspflichten nach dem AktG und dem GmbHG
205
(a) Die gesellschaftsrechtliche Grundkonzeption
205
(b) Die Sondervorschriften der §§ 394, 395 AktG
206
(2) Beurteilung anhand der parlamentsinformationsrechtlichen Vorgaben
208
(a) Der Parlamentsinformationsanspruch als Ausnahme i.S.v. §§ 394, 395 AktG
208
(b) Die Lösungswege für die aufsichtsratslose GmbH
210
(aa) Die gesellschaftsrechtliche Lösung
211
(bb) Die öffentlichrechtliche Lösung
212
(3) Ergebnis
213
dd) Sonderfall: Parlamentarische Selbstinformationsrechte
214
c) Ausblick: Parlamentsinformation über staatliche Subventionen und Vergabeentscheidungen
215
5. Informationsbeschaffungs- und Meinungsbildungspflicht der Regierung?
216
6. Die Grenzen des parlamentarischen Informationsanspruchs
218
a) Missbrauch des parlamentarischen Informationsanspruchs
219
b) Funktionsfähigkeits- und Eigenverantwortlichkeitsbereich der Regierung
219
aa) Zusammenfassende Systematisierung der Kernbereichsdiskussion
219
bb) Die Kritik am Kernbereichsbegriff
221
cc) Funktionell-variable Grenzziehung
223
dd) Grundsätzlicher Einredecharakter
224
ee) Begründungspflicht der Informationsverweigerung
224
II. Entstehungszeitpunkt der Informationspflicht
225
III. Materielle Anforderungen an die Informationserteilung
226
IV. Ergebnis
227
§ 10 Übertragbarkeit der Grundsätze zur Parlamentsinformation auf die kommunale Ebene
229
I. Grundzüge der Verwaltungsorganisation auf kommunaler Ebene
230
II. Übertragbarkeit der Drei-Stufen-Theorie des Parlamentsinformationsrechts und aufgabenbezogener Informationsanspruch des Rates
233
III. Sparkassen, geheimhaltungsbedürftige Angelegenheiten sowie Sachverhalte mit privater Beteiligung
235
IV. Ergebnis
237
4. Kapitel: Vorhandene Regelungen im Spiegel des verfassungsrechtlichen Parlamentsinformationsanspruchs
239
§ 11 Einfach-gesetzliche Parlamentsinformationsregelungen
239
I. Erscheinungsformen einfach-gesetzlicher Parlamentsinformationsregelungen
239
1. Allgemein anerkannte Formen einfach-gesetzlicher Informationsregelungen
239
2. Das bayerische Parlamentsinformationsgesetz
240
3. Die §§ 2 und 3 des nordrhein-westfälischen ADV-Organisationsgesetzes
242
II. Verfassungsrechtliche Bewertung
244
1. Die ausdrücklichen verfassungsrechtlichen Ausgestaltungsaufträge
244
2. Die einfach-gesetzlichen Ausgestaltungen
247
III. Ergebnis
249
§ 12 Die Parlamentsinformation auf Grund von „Vereinbarungen“ zwischen Parlament und Regierung
250
I. Erscheinungsformen von „Vereinbarungen“ über die Parlamentsinformation
251
1. Das rheinland-pfälzische Grundmodell
252
2. Die Vereinbarungen in Bayern und Sachsen-Anhalt
253
3. Der nordrhein-westfälische Vereinbarungsentwurf
254
II. Rechtsnatur, Rechtswirkung und verfassungsrechtliche Zulässigkeit
255
1. Wortlaut-Auslegung
256
2. Systematische Auslegung
257
a) Verwaltungsrechtliche Rechtsgeschäfte
257
b) Verfassungsrechtliche Verträge
258
c) Interinstitutionelle Vereinbarungen im Europarecht
259
d) Zwischenergebnis
261
3. Entstehungsgeschichtliche Auslegung
261
4. Teleologische Auslegung
262
5. Stellungnahme
263
III. Verfassungsrechtliche Beurteilung der bisherigen Vereinbarungen
264
IV. Ergebnis
265
§ 13 Geschäftsordnungsrechtliche Parlamentsinformationsregelungen
267
I. Die geschäftsordnungsrechtlichen Parlamentsinformationsregelungen
267
1. Große Anfragen
268
2. Kleine Anfragen
270
3. Allgemeine Einzelfragen
273
a) Mündliche Anfragen zur Beantwortung in der Fragestunde, § 90 Abs. 1 GO LT
274
b) Einzelfragen zur mündlichen oder schriftlichen Beantwortung, § 105 GO BT
275
4. Aktuelle Stunde
276
5. Befragungen der Bundesregierung
279
6. Auskunftsbegehren von Ausschüssen und Enquête-Kommissionen
280
a) Bundestags-Ausschüsse
280
b) Landtags-Ausschüsse
282
7. Unterrichtungen des Bundestages
283
8. Akteneinsicht einzelner Abgeordneter
283
II. Rechtsnatur und Rechtswirkung
283
1. Parlamentsautonomie
284
2. Rechtsnatur
285
a) Verwaltungsvorschriften
285
b) Rechtsverordnungen
286
c) Autonome Satzungen
287
d) Rechtsquellen sui generis
288
e) Zwischenergebnis
289
3. Rechtsverbindlichkeit im Interorganverhältnis
289
III. Verfassungsrechtliche Wirksamkeitsvoraussetzungen
292
1. Verfassungsrechtliche Ausgestaltungsaufträge
292
2. Geschäftsordnungsrechtliche Ausgestaltungsregelungen
292
IV. Ergebnis
294
§ 14 Parlamentsinformation im Wege schlichter Parlamentsbeschlüsse
295
I. Der Begriff des schlichten Parlamentsbeschlusses
296
II. Erscheinungsformen schlichter Parlamentsinformationsbeschlüsse
297
III. Berichtersuchen als zulässiger Beschlussgegenstand
298
1. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit schlichter Parlamentsbeschlüsse
299
2. Geschäftsordnungsrechtliche Zulässigkeit von Berichtsbeschlüssen
300
IV. Rechtsverbindlichkeit
301
V. Ergebnis
303
§ 15 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussbetrachtungen
304
I.
305
II.
306
III.
308
IV.
311
V.
313
Literaturverzeichnis
315
Sachwortverzeichnis
332
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.