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Mehrfachbewerbung. - Ist eine dezentrale Koordination der Studienplatzvergabe verteilungsoptimal, effizient und kostengünstig? - Eine allokationstheoretische Untersuchung - Mit einem Anhang zur Produktionstheorie der Hochschule.


 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungsverzeichnis

13

Tabellenverzeichnis

15

I. Einführung: Hochschulzulassung und Wettbewerb

18

1. Das Problem: Inferiores Verteilungsergebnis bei hohem Aufwand

18

2. Wettbewerb

23

3. Marktwirtschaft

26

4. Die Interaktion „Besetzung eines Studienplatzes“

29

5. Ergebnisoffenheit der Interaktion

37

6. Öffentliche Finanzierung

39

7. Gegenstand und Aufbau der Untersuchung

42

II. Das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren in Deutschland

50

III. Angebot und Nachfrage

54

1. Die Struktur des Angebotes

54

2. Unterschiedliche Nachfragegrößen

62

3. Abkürzungen

69

4. Zur Differenzierung der Bewerbungs- und Bewerbermengen

72

IV. Statistische Angaben

80

1. Angebot, Nachfrage und Finanzierung

80

2. Das Bewerbungsverhalten in der amtlichen Statistik

85

3. Das Bewerbungsverhalten in repräsentativen Befragungen

88

a) Die methodischen Probleme

88

b) Die Studienanfängerbefragung der HIS-GmbH

91

c) Die Studienberechtigten-Befragung der HIS-GmbH

99

4. Die Kosten eines Bewerbungs- und Zulassungsverfahrens

104

a) Die Kosten bei der ZVS

106

b) Die Kosten in lokalen Zulassungsverfahren

113

c) Die Kosten auf Bewerberseite

119

V. Die Entstehungsbedingungen für Mehrfachbewerbungen

121

1. Die Gesamtzahl der Bewerbungen

121

2. Das Verhältnis von Angebots- und Nachfragestruktur

122

3. Kettenreaktionen

124

VI. Die Bewerbungen der Bewerber

129

1. Aufbau des Kapitels

129

2. Bewerbungskonstellationen, Kennziffern, Informationssituation

132

a) Bewerbungskonstellationen und Kennziffern

133

b) Informationssituation und empirische Statistik

139

3. Individuelle Bestimmungsgründe der geäußerten Nachfrage

160

4. Beschreibung der aggregierten, geäußerten Nachfrage

162

5. Annahmen für eine Bewerbungsfunktion

169

6. Das theoretische Maximum der geäußerten Nachfrage

175

7. Bewerbungsfunktion für ein beschränktes Fach

179

a) Die Variablen

179

b) Die Bewerbungsfunktion

197

8. Die Bewerbungsfunktion für sämtliche beschränkte Fächer

204

VII. Verteilungsoptimalität und Verteilungseffizienz

210

VIII. Verfahrensbelastung durch Mehrfachzulassungen

225

IX. Verfahrenskosten und Bewerbungsgebühren

235

1. Bewerberseite

240

a) Bewerberkosten und dezentrale Koordination

240

b) Die Kostenbeteiligung der Verlierer

243

c) Bewerberkosten in Abhängigkeit von den Bewerbungskosten

246

2. Hochschulseite

251

3. Gebühren

254

4. Verfahrenskosten insgesamt

258

X. Fallbeispiel Pädagogische Hochschulen

262

1. Das Zulassungsverfahren in den Lehrämtern

263

2. Das Zulassungsverfahren in den Europa-Lehrämtern

279

3. Zu Stellungnahmen von Wissenschaftsrat und Stifterverband

281

a) Wissenschaftsrat

281

b) Stifterverband

285

c) Gemeinsamkeiten

286

XI. Ergebnisse und Vorschläge

289

1. Ergebnisse

289

2. Schlussfolgerungen

294

a) Dilemmastrukturen

295

b) Ziele des Wettbewerbs und Interessenlagen

296

c) Kollektive Übereinkunft

301

3. Stufen der Koordination

303

4. Abschließende Bemerkungen

312

XII. Anhang: Umsatzmaximierung durch Studiengebühren?

317

1. Zusammenfassung

317

2. Einführung

317

3. Annahmen

324

4. Abkürzungen mit Erläuterungen

329

5. Die Nachfrage-Funktion für Studienplätze

333

6. Die „Produktionsfunktion“

336

7. Der Schwund der Studierenden

342

8. Die Umsatzfunktion und der Kapitalwert der Umsätze

345

9. Die umsatzmaximale Zahl der Studienanfänger

347

10. Maximierung des Endvermögens und Studienqualität

352

11. Entscheidungsdimensionen

353

12. Einige „Politiken“ in Hinblick auf Umsatz und Qualität

355

a) Umsatz durch Masse

355

b) Umsatz durch hohe Preise

356

13. Optimierung nach Umsatz und Qualität

356

a) Berücksichtigung von Absolventenprämien

356

b) Gebühren nach Studiendauer

361

14. Preisdifferenzierung nach Eignung

362

a) Preis-Absatz-Funktionen für unterschiedliche Eignungsklassen

363

b) Erste Schlussfolgerungen

366

c) Die Umsatzfunktion bei Preisdifferenzierung

369

d) Erläuterung an einem Beispiel

371

e) Konsequenzen

379

15. Preisdifferenzierung nach Eignung und Vermögensumständen

381

16. Ausblick: Selbstverstärkungsprozesse und Oligopolbildung

384

Zusammenfassung

386

Summary

389

Literaturverzeichnis

392

Stichwortregister

395