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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
§ 1 Einleitung
14
I. Gegenstand der Untersuchung: Der Beteiligungsvorsatz
14
II. Aufgabe dieser Arbeit
15
1. Aktuelle Rechtsprechung
16
a) Zum Anstiftervorsatz
16
b) Zum Gehilfenvorsatz
17
aa) BGHSt 42, 135
17
bb) BayObLG NJW 1991, 2582
17
2. Der bisherige Meinungsstand in der Literatur
18
a) Zum Anstiftervorsatz
18
aa) Die Auffassung Roxins
18
bb) Kritik an den Thesen Roxins
20
cc) Die Auffassung Herzbergs
25
dd) Kritik an den Thesen Herzbergs
26
ee) Die Auffassung Ingelfingers
28
ff) Kritik an den Thesen Ingelfingers
30
gg) Allgemeine Lehrbuch- und Kommentarliteratur
32
b) Zum Gehilfenvorsatz
33
aa) Die Ansicht Roxins
33
bb) Die Ansicht Kindhäusers
34
cc) Die Ansicht von Loos
34
dd) Die Ansicht von Scheffler
35
ee) Die Ansicht von Fahl
35
ff) Die Ansicht von Wild
36
gg) Die Ansicht von Wolf
36
hh) Die Ansicht von Theile
36
c) Zusammenfassung des Meinungsstandes der Literatur zum Anstifter- und Gehilfenvorsatz
37
3. Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung und Lehre zum Teilnahmevorsatz
38
4. Zusammenfassung
41
§ 2 Rückgriff auf die Vorsatzlehren
47
I. Der Vorsatz des Alleintäters
47
II. Der Bezugspunkt des Vorsatzes
50
1. Engischs Untersuchungen über Vorsatz und Fahrlässigkeit (1930)
50
2. Köhlers Lehre vom Vorsatz als unmittelbare Selbstverfehlung (1981)
51
3. Frischs Lehre vom tatbestandsmäßigen Verhalten (1983)
52
a) Ratio der Vorsatzstrafe
52
aa) Zweckrationale Aspekte der Vorsatzstrafe
53
bb) Wertrationale Aspekte der Vorsatzstrafe
53
b) Der Bezugspunkt des Vorsatzes
53
aa) Der Tatbestand i. S. d. § 16 StGB
53
bb) Teilstücke des Tatbestandes
54
cc) Das tatbestandsmäßige Verhalten
55
(1) Das relevante Risiko
56
(2) Kenntnis des tatbestandsmäßigen Verhaltens
56
c) Zusammenfassung
57
4. Herzbergs Theorie der unabgeschirmten Gefahr (1986)
58
5. Puppes Normativierung des Vorsatzes (1992)
59
6. Jakobs Theorie des nicht unwahrscheinlichen Erfolgseintritts
60
7. Schroths Aneignung der unrechtskonstitutiven Bedingungen (1994)
62
III. Synthese der Betrachtungsansätze zum Vorsatz
63
IV. Erkenntnisgewinn zum Vorsatzbezugspunkt
65
§ 3 Vorsatzstrafe und Strafgrund
69
I. Die hervorgehobene Vorsatzbestrafung
69
II. Ratio der Vorsatzstrafe
70
1. Bisherige Betrachtungsansätze
70
a) Erhöhte Schuld
70
b) Die finale Handlungslehre
71
c) Entscheidung gegen das Rechtsgut
72
d) Kombinierte Begründungsansätze
72
2. Synthese
74
III. Grundgedanken staatlichen Strafeinsatzes
75
1. Legitimes Ziel staatlichen Strafeinsatzes
76
2. Eignung des Mittels
78
a) Absolute Straftheorien
78
b) Relative Straftheorien
79
aa) Spezialprävention
79
bb) Generalprävention
80
3. Erforderlichkeit des erhöhten Strafeinsatzes
80
IV. Erkenntnisgewinn
83
§ 4 Der Mindestinhalt des Tätervorsatzes
85
I. Der Bezugspunkt des Tätervorsatzes
85
1. Der notwendige Tatbestandsbezug
85
2. Kenntnis der Tatumstände, § 16 StGB, und des tatbestandsmäßigen Verhaltens
85
II. Konsequenzen für den Vorsatzinhalt aus dem Strafgrund der Vorsatzstrafe
88
1. Rückgriff auf den Strafgrund der Vorsatzstrafe
90
2. Die Distinktion zwischen Sanktionsnorm und Verhaltensnorm
92
3. Der Inhalt der Verhaltensnorm
95
4. Zusammenfassung
96
III. Der Inhalt des Tätervorsatzes
96
1. Wissen um objektiv relevante Gefahrschaffung
96
2. Subjektive Kenntnis des tatbestandsmäßigen Verhaltens
100
3. Keine Normativierung des Vorsatzes
100
4. Kritik an der Normativierung des Vorsatzes
101
IV. Vorsatzinhalt bei entfernten täterschaftlichen Begehungsformen
102
1. Extensiver und restriktiver Täterbegriff
103
2. Mittelbar täterschaftliche Tatbegehung
104
3. Mittäterschaftliche Tatbegehung
106
V. Der Mauerschützenfall, BGHSt 40, 218
107
VI. Der Mindestinhalt des Tätervorsatzes
108
§ 5 Der Mindestinhalt des Teilnehmervorsatzes
110
I. Der Teilnehmervorsatz
110
1. Konsequenzen aus dem Strafgrund der Vorsatzstrafe für die bisherigen Lösungsansätze
110
a) BGH: Das Kriterium des entscheidenden Tatmittels
111
b) Roxin: Die wesentlichen Dimensionen des Unrechts
112
c) Ingelfinger: Intellektuelle oder voluntative Dominanz des Anstifters
115
2. Zwischenergebnis zu den bisher vertretenen Ansichten
118
II. Der Tatbestandsbezug des Teilnehmervorsatzes
119
1. Der erforderliche Tatbestandsbezug
119
a) Lösung über den außergesetzlichen Grundtatbestand
121
b) Vorgehen beim tatbestandsunscharfen Vorsatz
123
c) Lösung durch die Übertragung der Grundsätze der Wahlfeststellung
127
2. Zusammenfassung
130
III. Der Bezugspunkt des Teilnehmervorsatzes
131
1. Die Distinktion zwischen Sanktionsnorm und Verhaltensnorm
131
a) Der Unrechtsgrund der Teilnahme
132
aa) Teilnahme als abgeleitetes Unrecht
132
bb) Teilnahme als eigenständiges Unrecht
134
b) Zusammenfassung
135
2. Der Inhalt der Verhaltensnorm
136
IV. Der Mindestinhalt des Teilnehmervorsatzes
141
§ 6 Der Beteiligungsvorsatz
143
I. Konsolidierung der eigenen Lösung
143
1. Vereinheitlichung des Vorsatzbegriffes
143
a) Bei Täter und Teilnehmer
143
b) Für den Besonderen Teil
144
2. Vereinbarkeit mit der gesetzlichen Systematik
145
3. Vereinbarkeit mit § 111 StGB
146
II. Straftheoretische Zulässigkeit eines abstrahierten Vorstellungsinhaltes
147
1. Ausgangspunkt § 16 StGB
147
2. Grundgedanke der Vorsatzstrafe
151
a) Strafrecht als Rechtsgüterschutz
151
b) Normentheoretische Einwände
152
3. Die Beteiligungsformenlehre
157
III. Praktische Konsequenzen eines abstrahierten Vorstellungsinhaltes
160
1. Ausdehnung der Strafbarkeit?
160
2. Vereinbarkeit mit der früheren Rechtsprechung
160
a) Zur entfernten täterschaftlichen Beteiligung
161
aa) RGSt 57, 307
161
bb) BGHSt 16, 12
161
b) Zur Anstiftung
162
aa) RGSt 1, 100 – Dienstmagd
162
bb) RGSt 34, 327 – Hilfe bei Frauenleiden
162
cc) OGHSt 2, 23 – Verleitung zur Rechtsbeugung
163
dd) BGHSt 6, 359 – Kettenanstiftung
164
ee) BGHSt 15, 276 – „Kindesmißbrauch“
164
ff) BGH 2 StR 229/04 – Kettenanstiftung II
165
b) Zur Beihilfe
166
aa) BGH MDR 1955, 143 – Raubüberfall
166
bb) BGH GA 1959, 185 – Schmuggel
166
cc) BGH NStZ 1990, 501 – Zeitzünder
167
IV. Zusammenfassung
167
§ 7 Die „Bestimmtheit“ des Beteiligungsvorsatzes
169
I. Die Nichtexistenz eines unbestimmten Vorsatzes
169
II. Begrenzungsfunktion des objektiven Tatbestandes
170
III. Exkurs: Irrtumskonstellationen
171
IV. Lösung problematischer Fälle
172
1. BGHSt 34, 63 – Tankstellen-Fall
173
2. BGHSt 42, 135 – falsches Wertgutachten
175
V. Zusammenfassung der Ergebnisse
177
Literaturverzeichnis
180
Sachregister
188
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