Suchen und Finden
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
18
Erster Teil: Einführung
24
A. Einleitung
24
B. Gang der Untersuchung
26
Zweiter Teil: Die Grundprinzipien der geltenden Einkommensbesteuerung
28
A. Vorbemerkung
28
B. Der Einkommensbegriff
28
I. Der quellentheoretische Einkommensbegriff
28
II. Der Einkommensbegriff nach der Reinvermögenszugangstheorie
30
III. Der Einkommensbegriff nach der Markteinkommenstheorie
34
C. Die Besteuerung der Unternehmen
37
Dritter Teil: Die Prinzipien der Konsumbesteuerung
41
A. Grundmodelle einer konsumorientierten Einkommensbesteuerung auf Haushaltsebene
41
I. Vorbemerkung
41
II. Die sparbereinigte Konsumeinkommensteuer
43
III. Die zinsbereinigte Konsumeinkommensteuer
46
B. Elemente einer konsumorientierten Besteuerung im gegenwärtigen Steuerrecht
49
C. Argumente für eine konsumorientierte Besteuerung auf Haushaltsebene
51
I. Die „moralische“ Argumentation zugunsten der Konsumbesteuerung
51
II. Konsumneutralität
52
1. Die „Doppelbesteuerung“ der Ersparnis
53
2. Die „Verzerrung“ der Konsum-Sparentscheidung
54
Vierter Teil: Vergleichende Darstellung unterschiedlicher konsumorientierter Unternehmensbesteuerungsmodelle
58
A. Entscheidungsneutralität als der konsumorientierten Besteuerung zugrunde liegendes betriebswirtschaftliches Postulat
58
I. Vorbemerkung
58
II. Der Begriff der Entscheidungsneutralität
58
III. Zur Kritik am herkömmlichen, einkommensorientierten Unternehmensbesteuerungssystem
59
1. Darstellung anhand eines Beispiels von Wagner
59
2. Auswertung des Beispielsfalles nach Wagner
63
3. Kritik an den von Wagner gezogenen Schlussfolgerungen
63
4. Bestätigung von Wagners grundsätzlicher Systemkritik
67
IV. Arten der (intersektoralen) Entscheidungsneutralität
69
1. Investitionsneutralität
69
2. Finanzierungsneutralität
69
3. Gewinnverwendungsneutralität
70
4. Rechtsformneutralität
70
a) Teilhabersteuer
71
b) Betriebsteuer
72
5. Konzentrations- und Betriebsgrößenneutralität
74
6. Standortneutralität und Steuerausländerneutralität
74
V. Entscheidungsneutralität als „Desideratum“ von Steuersystemen
75
VI. Die unterschiedlichen Ansatzpunkte im kapitalorientierten Besteuerungsmodell
77
1. Vorbemerkung
77
2. Die Besteuerung des kapitaltheoretischen Gewinns
77
B. Cash-flow-Besteuerungsmodelle: Die allgemeine betriebliche Cash-flow-Steuer
81
I. Die Kennzahl „Cash-flow“
81
II. Der betriebswirtschaftliche Cash-flow-Begriff
81
III. Die Grundprinzipien der Cash-flow-Besteuerung
83
1. Entlastung der Investition und Belastung der Desinvestition
84
2. Cash-flow-Steuer als Betriebsteuer
86
3. Regelungen im Zusammenhang mit der Einführung einer Cash-flow-Steuer
87
a) Die sog. Belastungslösung
87
b) Die sog. Abschreibungslösung
88
c) Die sog. Entlastungslösung
88
4. Zur Regelung eines Verlustausgleichs
88
IV. Die rechentechnischen Varianten der Cash-flow-Steuer
89
1. Die Grundvariante: R-Basis-Cash-flow-Steuer
91
2. Die R+F-Basis-Cash-flow-Steuer
95
3. Die Ausschüttungssteuer (S-Basis-Cash-flow-Steuer)
97
4. Das Mischsystem nach Sinn
99
5. Die erweiterte Ausschüttungssteuer
101
V. Kombination von Cash-flow-Steuer auf Betriebsebene mit konsumorientierter Besteuerung auf Haushaltsebene
102
C. Die zinsbereinigte Einkommen- und Gewinnsteuer
104
I. Umsetzung in Kroatien
104
1. Die Gewinnsteuer
106
2. Die Einkommensteuer
107
II. Kombination einer zinsbereinigten Unternehmenssteuer mit einer konsumorientierten Besteuerung auf der Haushaltsebene nach Langs Modell
109
III. Cash-flow-Steuer versus zinsbereinigte Gewinnermittlung
112
D. Kritische Analyse der Argumente für ein konsumorientiertes Unternehmenssteuersystem
113
I. Die Praktikabilität der Cash-flow-Steuer
113
II. Die Inflationsneutralität der Konsumsteuersysteme
116
III. Zum Argument der Entscheidungsneutralität einer konsumorientierten Unternehmensbesteuerung
117
1. Zur Investitionsneutralität
117
a) Bei Besteuerung des Cash-flows
117
b) Bei einer zinsbereinigten Einkommensteuer
119
aa) Bei Sicherheit der Gewinnerwartung
119
bb) Bei Unsicherheit der Gewinnerwartung
123
2. Zur Finanzierungsneutralität
125
IV. Zur (weiteren) Kritik am konsumorientierten Ansatz
126
V. Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Einführung einer konsumorientierten Unternehmenssteuer
128
E. Abschließendes Beispiel der unterschiedlichen konsumorientierten Unternehmensbesteuerungssysteme
133
Fünfter Teil: Europarechtliche Vorgaben für die Unternehmensbesteuerung
135
A. Regelungen des EG-Vertrages mit steuerrechtlichem Bezug
135
B. Bedeutung der Grundfreiheiten und des Beihilfenverbots für die direkte Besteuerung
137
I. Die Bedeutung der Grundfreiheiten des EGV
138
II. Das Beihilfenverbot nach Art. 87 I EGV
140
C. Ergebnis zum Fünften Teil
141
Sechster Teil: Vereinbarkeit der konsumorientierten Unternehmenssteuermodelle mit der Finanzverfassung
142
A. Subsumtion unter die in Art. 106 GG genannten Konsumsteuern
142
B. Konsumsteuern als Unterfall von Einkommen- und Körperschaftsteuer
143
I. Zur Auslegung des Einkommensbegriffes i. S. d. Art. 106 GG
143
1. Theorie der extensiven Auslegung
144
2. Theorie der restriktiven Auslegung
145
II. Art. 106 GG als nicht beschränkende Regelung
147
1. Steuererfindungsrecht ablehnende Auffassung
147
2. Steuererfindungsrecht bejahende Auffassung
150
III. Eigene Auffassung
152
C. Ergebnis zum Sechsten Teil
155
Siebter Teil: Freiheitsgrundrechtliche Vorgaben für die Unternehmensbesteuerung
156
A. Verfassungsrechtliche Legitimation des Steuereingriffs
156
B. Das „Unternehmen“ als Grundrechtsträger
158
C. Freiheitsgrundrechtliche Grenzen der Besteuerung
159
I. Eigentumsgrundrecht und Unternehmensbesteuerung
159
1. Grundlagen
159
2. Bedeutung von Art. 14 GG für das Steuerrecht
161
a) Ansicht des BVerfG
162
b) Auffassung der Literatur
165
aa) Die Auffassung von Kirchhof
165
bb) Zur Interpretation und Kritik der Entscheidung des BVerfG sowie der Ansicht Kirchhofs in der Literatur
167
(1) Zum Schutzbereich des Art. 14 GG
168
(2) Zur Kritik am „Halbteilungsgrundsatz“
170
c) Stellungnahme
171
aa) Zur Frage des Eingriffs in den Schutzbereich
171
bb) Zur Frage der Rechtfertigung eines Eingriffs
175
II. Berufsfreiheit und Besteuerung
178
1. Berufsfreiheit als Unternehmerfreiheit
179
2. Bereichsspezifische Besonderheiten von Art. 12 I GG im Steuerrecht
179
3. Eigene Auffassung
181
III. Bedeutung von Art. 2 GG für die Besteuerung
183
D. Ergebnis zum Siebten Teil
183
Achter Teil: Vereinbarkeit der konsumorientierten Unternehmenssteuermodelle mit dem allgemeinen Gleichheitssatz
184
A. Gleichheitsrechtliche Vorgaben für die Unternehmensbesteuerung
184
I. Allgemeine Vorgaben des Gleichheitssatzes nach Art. 3 I GG
184
1. Der Gleichheitssatz in der Rechtsprechung des BVerfG
185
a) Der Gleichheitssatz als Willkürverbot
185
b) Die „neue Formel“ des BVerfG
186
c) Das Verhältnis von Willkürverbot und „neuer Formel“ des BVerfG
187
2. Weitere Ansätze im Schrifttum
189
a) Die Unterscheidung in externe und interne Zwecke
190
b) Zur Systemgerechtigkeit als Abgrenzungskriterium
192
c) Maßstabsverschärfung bei bereichsspezifischen Regelungsgegenständen
194
3. Eigene Auffassung
195
II. Das Leistungsfähigkeitsprinzip als bereichsspezifische Vorgabe für das Steuerrecht
198
1. Idee und dogmatischer Hintergrund des Leistungsfähigkeitsprinzips
199
2. Konkretisierung des Leistungsfähigkeitsprinzips
201
a) Allgemeine Vorgaben
201
b) Alternative Steuerverteilungskriterien
202
aa) Äquivalenzprinzip versus Leistungsfähigkeitsprinzip
202
bb) Entscheidungsneutralität als Steuerverteilungskriterium
204
c) Zur Kritik des Leistungsfähigkeitsprinzips als fundamentaler Wertungsmaßstab des Steuerrechts
207
d) Anwendungsbereich des Leistungsfähigkeitsprinzips
208
aa) Bezogen auf einzelne Steuerarten
208
bb) Nach der Unterscheidung Fiskal-/Sozialzwecknormen
211
cc) Das Unternehmen als Zuordnungssubjekt steuerlicher Leistungsfähigkeit
214
(1) Ablehnende Ansicht
214
(2) Gegenauffassung
216
(3) Stellungnahme
218
dd) Leistungsfähigkeitsprinzip und Entscheidungsfreiraum des Gesetzgebers
219
III. Wahl und Ausgestaltung des Leistungsfähigkeitsindikators
225
1. Wahl des Leistungsfähigkeitsindikators
225
a) Vorbemerkung
225
b) Die Leistungsfähigkeitsindikatoren Vermögen, Konsum und Einkommen
226
aa) Einkommen versus Konsum
227
(1) Das Nutzenkonzept
227
(2) Das Verfügungsmachtkonzept
231
(3) Vermittelnde Auffassung
232
bb) Eigene Auffassung
235
2. Leistungsfähigkeitsadäquate Ausgestaltung des Indikators „Einkommen“
241
a) Quellentheoretischer und kapitaltheoretischer Einkommensbegriff
242
b) Einkommensbegriff nach Reinvermögenszugangstheorie und Markteinkommenstheorie
243
c) Zahlungsstromorientierter Einkommensbegriff
247
aa) Lebenseinkommensprinzip versus Periodeneinkommensprinzip
247
bb) Das Maßgeblichkeitsprinzip in Gestalt der GoB als verfassungskonkretisierender Grundsatz
251
(1) Grundzüge des Maßgeblichkeitsprinzips
251
(2) Das Vorsichtsprinzip als Subprinzip des Maßgeblichkeitsprinzips
253
(a) Das Realisationsprinzip
253
(b) Das Imparitätsprinzip
254
(3) Verfassungsrechtliche Verankerung des Maßgeblichkeitsprinzips
255
(a) „Vorrangtheorie“ sowie „Widerspruchstheorie“
255
(b) Gegenansicht
260
(c) Vermittelnde Auffassung
262
(d) Eigene Auffassung
265
cc) Vereinbarkeit einer Cash-flow-Besteuerung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip
266
d) Zinsbereinigte Bestimmung des Einkommens
269
aa) Das Nominalwertprinzip
269
bb) Die Besteuerung des zinsbereinigten Gewinns
271
3. Vereinbarkeit von Leistungsfähigkeit und Steuervereinfachung/Typisierung
273
IV. Leistungsfähigkeitsprinzip und Steuerprogression
277
a) Zum Meinungsstreit in der Literatur
277
b) Stellungnahme
281
B. Überprüfung der konsumorientierten Unternehmensbesteuerungsmodelle auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 3 I GG
283
I. Ausgangspunkt der Prüfung
283
II. In Betracht kommende Rechtfertigungsgründe
284
1. Allgemeine Vorgaben
284
2. Rechtfertigung durch wirtschaftslenkende Ziele
285
3. Rechtfertigung durch „Typisierung“ und „Steuervereinfachung“
286
4. Rechtfertigung durch Umweltschutz und Ressourcenschonung
287
5. Entscheidungsneutralität als eigenständiger Rechtfertigungsgrund
287
III. Verfassungsmäßigkeit der konsumorientierten Unternehmensbesteuerungsmodelle
290
1. Zum Prüfungsablauf
290
2. Zum materiellen Gewicht der Abweichung von der Belastungsgrundentscheidung
291
a) Bei Einführung einer Cash-flow-Steuer
291
b) Bei Einführung einer zinsbereinigten Einkommen- und Gewinnsteuer
293
3. Die Rechtfertigung der Abweichung vom Leistungsfähigkeitsprinzip
294
a) Zur Eignung der Differenzierungsmittel
295
b) Zur Erforderlichkeit der Differenzierungsmittel
296
c) Zur Angemessenheit der Differenzierungsmittel
298
IV. Ergebnis
301
C. Ergebnis zum Achten Teil
301
Neunter Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen
303
Literaturverzeichnis
306
Sachwortverzeichnis
330
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