Suchen und Finden
Geleitwort
5
Vorwort zur deutschen Ausgabe
7
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungen und Tabellen
11
Falldarstellungen
12
Kapitel 1 Historische Perspektiven und gegenwärtiger Stand der Dinge
15
Historische Perspektiven
15
Lehren aus Behandlungs misserfolgen
15
Verminderte sexuelle Appetenz (VSA)
16
Sexualaversionen
17
Tiefer liegende Ursachen
17
Der psychodynamisch orientierte sexualtherapeutische Ansatz bei Störungen der Appetenz
18
Steigerung der Libido durch sexuelle Haus-Aufgaben: Phantasie und Friktion
19
Gegenwärtiger Stand der Dinge
19
Einflüsse und Ursprünge
20
Zunehmende Häufigkeit von Störungen der sexuellen Appetenz
21
Organisch bedingte Probleme der Sexualappetenz bei älteren Patienten
21
Die neue „heiße Monogamie"
22
Patientenpopulation
23
Modifikationen und neue Erkenntnisse
23
Kapitel 2 Störungen des sexuellen Verlangens: Die dysfunktionale Regulation sexueller Motivation
25
Die das Sexualempfinden regulierenden Strukturen des Gehirns
25
Die Rolle dualer Kontroll elementebei der sexuellen Motivation
26
Störungen des sexuellen Verlangens:Die Dysfunktionen sexueller Motivation
28
Welche Faktoren verursachen die Beeinträchtigung des sexuellen Regulationssystems?
28
Wie wird ein „Abschalten" bei Patienten mit (psychogener) VSA herbeigeführt?
29
Die normale Kontrolle sexueller Motivation
29
Die dysfunktionale Kontrolle sexueller Motivation
30
Warum „schalten" sich Patienten mit VSA „ab"?
31
Implikationen für die Behandlung
31
Kapitel 3 Zur Entwicklung des sexuellen Verlangens und Phantasierens
32
Hormonelle Steuerung
32
Östrogen: Macht dem männlichenGeschlecht das weibliche attraktiv
32
Testosteron: Maskulinisierungs hormonbeim männlichen Geschlecht und Libidohormon bei beiden Geschlechtern
33
Testosteron und Maskulinisierung
33
Androgene und die männliche Sexualmotivation
34
Testosteron und die weibliche Libido
34
Pheromone
35
Pheromone und der menschliche Sexualtrieb
35
Oxytocin und Vasopressin: die „Liebes-" und „Monogamie hormone"?
36
Oxytocin
36
Vasopressin
36
Das Primat psychologischer Einflüsse auf das menschliche Sexualverlangen
37
Die klinische Bedeutung von Sexualhormonen für den Menschen
38
Die Entwicklung des menschlichenSexualverlangens und Phantasierens
38
Phylogenetische Einflüsse auf sexuelle Vorlieben
38
Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausmaß sexuellen Verlangens
39
Die Entwicklung des Werbeverhaltens
40
Monogamie versus Polygamie: Ist es für Männer und Frauen normal, ihr sexuelles Verlangen in einer langjährigen Beziehung zu verlieren?
41
Die Ontogenese der sexuellen Appetenz: Ursprünge in der Kindheit
42
Die frühesten (oder sehr frühen) erotischen Erfahrungen haben einen starken Einfluss auf das sexuelle Schicksal des Erwachsenen
42
Spekulationen über die normale Mutter-Kind-Erotik in frühen Jahren und das An eignen normaler Sexualphantasien und normalen Sexualverlangens
44
Negative frühe sexuelle Programmierung
45
Die Erotisierung von Kindheits traumata
45
Sexuelle Phantasie als virtuelle erotische Realität
47
Die Priorität der Selbsterhaltung: Antiphantasien
48
Adaptive sexuelle „Lustdämpfer"
48
Nichtadaptive sexuelle „Lustdämpfer"
48
Gutartiges und bösartiges Sexualphantasieren und/oder Sexualverlangen
49
Kapitel 4 Diagnostische Kriterien und klinische Merkmale
50
Definitionsprobleme: Wann handelt es sich um normale und anomale sexuelle Appetenz?
50
Sexuelle Frequenz
50
Frequenz und Appetenz sind keine synonymen Begriffe
50
Normale Fluktuationen des sexuellen Verlangens
51
Psychopathologie steht in keinem engen Zusammenhang mit sexueller Appetenz
51
Definitionen, diagnostische Kriterien und klinische Merkmale
52
Der Vorteil der Trennung von Störungen der Sexualmotivation und genitalen Dysfunktionen
52
Verminderte sexuelle Appetenz versus sexualaversive Störungen
52
Umfassende (globale) versus situative Appetenzstörungen
54
Lebenslange und erworbene Appetenzstörungen
54
Die destruktive Wirkung vonsexuellen Appetenzstörungen
55
Ein Kontinuum der mensch lichen Sexualappetenz: von Steigerung bis Aversion
55
Gesteigerte sexuelle Appetenz (Sucht nach Sexualität, zwang hafte Sexualität)
56
1a. Gesteigerte sexuelle Appetenz bei Männern
57
Fall 4.1 - „Juan Romeo":
57
Fall 4.2 - „Jossei Fromm":
58
Fall 4.3 - „Tyler Hummingbird":
58
1b. Gesteigerte sexuelle Appetenz bei Frauen
59
Fall 4.4 - „Tina Jefferson":
59
Normal hoher Sexualtrieb oder pathologische Sucht nach Sex?
59
2. Normal hohe sexuelle Appetenz
60
3. Normal niedrige sexuelle Appetenz
61
4. Mäßig verminderte sexuelle Appetenz
62
Fall 4.5 - „Paul Actor":
63
5. Stark verminderte sexuelle Appetenz
64
Fall 4.6-„Frieda und Fred Aspen":
65
Fall 4.7 - „Jack und Jill Priest":
66
6. Sexualaversion
66
Klinisches Bild
67
Totale und partielle Sexualphobien
67
Die Intensität der phobischen Reaktion
67
Erwartungsangst und Vermeidungsmuster
68
Probleme verheirateter Sexualphobiker
69
Fall 4.8-„Regina und Roy Kaiser":
69
Alleinstehende Sexualphobiker
70
Kapitel 5 Untersuchung I: Diagnosestellung bei Patienten mit Appetenzstörungen
71
Leidet der Patient an einer genuinen Störung der sexuellen Appetenz?
71
Diskrepanzen im Sexualtrieb der Partner
71
Fall 5.1 - „May und Mark September":
72
Nicht pathologischer Mangel an sexueller Anziehung: Sexuelle Inkompatibilität
73
Aus sexueller Inkompatibilität resultierende Probleme
74
Fall 5.2 - „Dr. Zubin Raj":
74
Fall 5.3 - „Esther und Shlomo Solomon":
75
Fall 5.4 - „Ali und Shanda AI Husa":
77
Fall 5.5 - „Ida und Ira Diamond":
78
Ein umfassendes diagnostisches Verfahren
78
Wie viel Zeit sollte der Untersuchung gewidmet werden?
79
Die notwendige Information
79
Das strukturierte diagnostische Gespräch
79
Das Hauptproblem und seine Entstehung
80
Die Erhebung des sexuellen Status
80
Was erregt den Patienten und was stößt ihn ab?
82
Absorption im sexuellen Erlebnis
83
Ist das Symptom global oder situativ?
83
Sexuelle Phantasie
84
Die sexuelle Partnerkompatibilität
84
Masturbation
85
Empfängnisverhütung
85
Genitales Funktionieren
86
Problem- und behandlungsfokussierte Befragung
86
Ist der Verlust des Sexualverlangens primär oder sekundär im Verhältnis zu einem anderen pathologischen Zustand?
87
Wurde der Verlust des Sexualverlangens oder die Sexualaversion durch schmerzhaften Geschlechtsverkehr verursacht? Die Untersuchung der Geschlechtsorgane
87
Die psychiatrische Befragung: Ist der Verlust des Sexualverlangens sekundär im Verhältnis zu einem psychiatrischen Zustand?
88
Emotional fragile Patienten
89
Depressionen
89
Angststörungen
89
Alkoholismus und Drogenmissbrauch
90
Persönlichkeitsstörungen
90
Stress
90
Von Stress geprägte Lebensstile
91
Verursachung von VSA durch sexuelle Funktionsstörungen oder Leistungsangst
91
Kapitel 6 Untersuchung II: Bestimmung der Ätiologie
95
Das „Schichten"-Modell der Psychopathogenese
95
Einschätzung der unmittelbaren Ursachen von Störungen des sexuellen Verlangens
95
Selektives Fokussieren auf das Negative
97
Sexuelle Abwehrmechanismen werden am Anfang des sexuellen Reaktionszyklus hervorgerufen
97
Vermeidung erotischer Stimulation
98
Unterdrückung sexuellen Phantasierens
98
Mobilisierung des Inzest-Tabus
99
Unattraktive Verhaltensweisen
99
Einschätzung der unmittelbaren Ursachen von sexualaversiven Störungen
100
Einschätzung der tiefer liegenden Ursachen psychogener Appetenzstörungen
100
Problemfokussierte Sexualanamnese:Ist die psychosexuelle Anamnese des Patienten normal oder anomal?
101
Masturbationsanamnese
101
Die erste Sexualerfahrung
101
Sexualtraumata und sexueller Missbrauch während der Kindheit
102
Sexualtraumata bei Erwachsenen
103
Sexuelle Appetenzstörungen und Infertilitätsbehandlungen
103
Fall 6.1 - „Sam und Sandra DeBopp":
104
Antisexuelle Werte
106
Familienanamnese: Waren die Familienverhältnisse des Patienten normal oder anomal?
106
Die Eltern
107
Der gleichgeschlechtliche Elternteil
109
Gutartige und bösartige Sexualphantasien und Partnerwahl
110
Paraphile Sexualphantasie und destruktive Objektwahl
111
Fall 6.2 - „Luanda Skier":
111
Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung
112
Einschätzung der Beziehung
113
Die derzeitige Beziehung:Liebe und Ärger
114
Verärgerung
114
Fall 6.3 - „Alex und Alexandra Hollywood":
115
Die Anamnese der Paarbeziehung
116
Liebe auf den ersten Blick
116
Pathologische Beziehungsmuster: Die Unfähigkeit, erotische Leidenschaft mit emotionaler Nähe zu verschmelzen
117
Abschluss des diagnostischen Gesprächs
118
Kapitel 7 Behandlung I: Patienten mit Appetenzstörungen - Theoretische Gesichtspunkte
119
Die behavioral-kognitiven Aspekte der Behandlung
119
Modifikation der unmittelbaren Ursachen verminderter sexueller Appetenz: Einige geläufige therapeutische Verhaltensanleitungen
120
Die Schärfung des Bewusstseins des Patienten
120
Betonung des Positiven und Vermeidung des Negativen
121
„Vorglühen"
122
Sexuelles Phantasieren als therapeutisches Hilfsinstrument
122
Erregung und Ablenkung
123
Erotika: Therapeutische und diagnostische Funktionen
124
Der therapeutische Einsatz von Masturbation
125
Nachteilige Reaktionen
126
Modifikation unangepasster Masturbationstechniken
127
Aufgaben, die die körperliche Stimulation steigern: Trainieren sexueller Fertigkeiten
127
Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation
128
Vorspiel und „trockenes Streicheln"
129
Steigerung der Intimität
130
Küssen, „feuchte" genitale Stimulation und Koituspositionen
130
Sich abwechseln
131
Aufgaben zum „Verweilen bei der Lust"
131
Vibratoren
131
Haus-Aufgaben mit Blick auf Werbeverhalten und Verabredungen
132
Aufgaben zu höflichem Partnerverhalten
133
Die Professionalität des Therapeuten und seine Funktion als sexueller Beistand
134
Modifikation der unmittelbaren Ursachen sexueller Aversionen und sexueller Phobien
134
Sexualedukative Aspekte
134
Die Auflösung der sexualphobischen Reaktion
135
Phase I: Überwindung der Vermeidung des „Gebens"
136
Phase II: Steigerung des Verlangens
136
Das optimale Maß der Angst
137
Störungen mit sexueller Angst
138
Gedrosselte Konfrontation
138
Angst lösende Medikation
138
Die psychodynamische Handhabung von Widerständen
139
Widerstand gegen den Prozess der Sexualtherapie
139
Widerstand gegen das Ergebnis der Therapie
140
„Umgehung" der unbewussten Quellen des Widerstands
140
Einsicht in die tiefer liegenden Ursachen
142
Die psychodynamischen Aspekte der Sexualtherapie
142
Die Analyse des Widerstands
143
Träume
143
Die Balance zwischen Konfrontation und Unterstützung
144
Motivation
145
Übertragung in der Sexualtherapie
145
Partnerschaftliche Aspekte in der Therapie
146
Die Kooperation des Partners gewinnen
146
Vermeidung von Widerstand vonseiten des Partners
146
Fall 7.1 - „Tim und Mary Ruffino-Smith":
147
Gegenübertragung bei Beziehungen
148
Verbesserung der Partner-kompatibilität
150
Häufige Ursachen für Verärgerung bei der Behandlung verminderten Verlangens
150
Pharmaka in der Behandlung von Störungen des sexuellen Verlangens
150
1. Angst lösende und antipanische Medikamente
151
Angst lösende Medikation für Sexualaversionen und -phobien
151
Die Behandlung von sexualphobischen Patienten ohne Medikation
152
Angst lösende Medikamente und VSA
153
2. Antidepressiva
153
3. Nicht steroidale Aphrodisiaka
153
Derzeitiger Status von Aphrodisiaka
155
Kapitel 8 Behandlung II: Falldarstellungen
156
Die Behandlung allein stehender Patienten mit sexuellen Appetenzstörungen
157
Fall 8.1 - „Greta Biedemeyer":
158
Unmittelbare Ursachen
158
Behandlung
159
Die therapeutischen Aufgaben
160
Psychodynamische Erforschung des Widerstands
161
Medikation
162
Fall 8.2-„Bill Kangaroo":
163
Behandlung
164
Partnerwiderstand
164
Widerstand gegen psychodynamisches Vorgehen
165
Fall 8.3 - „Bud Player":
166
Behandlung
167
Umgehen des Widerstands mittels peniler Injektionsbehandlungen
168
Falscher Gebrauch von ICI
169
Die Behandlung dysfunktionaler Paare mit Störungen des sexuellen Verlangens
170
Fall 8.4 - „Nick und Toni Black":
170
Behandlung
172
Die therapeutische Haus-Aufgabe
172
Beendigung der Behandlung
172
Fall 8.5 - „Belinda und BernyBlue":
174
Fall 8.6 - „Peter und Pearl Traveler":
175
Behandlung
176
Die Behandlung von sexuellen Appetenzstörungen bei Patienten mit stärkeren intrapsychischen Konflikten
180
Fall 4.1 - „Joe Senator":
180
Die Partnerin
180
Behandlung
181
Die therapeutischen Aufgaben
181
Akzentverlagerung auf einen psychodynamischen Modus
182
Fall 8.8 - „Doc Scotch":
185
Behandlung
186
Die therapeutischen Übungen
187
Widerstand
187
Akzentverlagerung auf einen psycho dynamischen Modus
188
Kapitel 9 Verlust des Sexualverlangens aufgrund psychiatrischer Störungen des Partners
190
Verborgene Psychopathologie beim Partner
190
Fall 9.1 - „Arlette und Arthur Beaver":
190
Fall 9.2 - „Solomon und SarahWeiser":
193
Behandlung
195
Objektwahl: Warum suchen sich manche Menschen schwierige Partner?
195
Fall 9.3 - „Harvey und HoneyGross":
196
Ätiologie des Verlustes des Sexualinteresses bei Partnern schwieriger Personen
197
Unmittelbare Ursachen: Selektives Fokussieren auf IMegativa
197
Tiefer liegende Ursachen: Berechtigte Zurückweisung des Partners
198
Behandlungsaspekte
199
Der Therapeut
199
Die therapeutische Allianz mit Paaren
200
Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und Zwangsstörungen haben eine unsichere Prognose
201
Kapitel 10 Organisch bedingte Störungen des sexuellen Verlangens: Verminderte sexuelle Appetenz aufgrund von medizinischen Verfassungen, Pharmaka und Alter
202
Hormoneil bedingte Appetenz-störungen
202
1. Das weibliche urogenitale Östrogendefizienz-Syndrom
203
Wirkung auf den Partner
203
Ätiotogie des weiblichen urogenitalen Östrogendefizienz-Syndroms
203
Behandlung
203
2. Androgenmangel bei Männern und Frauen
204
Das hypogonadale Syndrom bei Männern
204
Ätiologie des männlichen Hypogonadismus
205
Das weibliche Androgenmangel-Syndrom (WAMS)
205
Ursachen des T-Mangels bei Frauen
207
Tief greifende Reaktionen bei Frauen aufgrund des Verlusts ihrer Libido
208
Auswirkungen auf die Sexualbeziehung
208
Reaktion des Partners
208
Behandlung androgendefizienter Zustände
208
Männer
208
Frauen
210
Ärzte verschreiben T ungern an Frauen
211
Fall 10.1 - „Beatrice Kurt":
211
3. Hyperprolaktinämie
212
Fall 10.2 - „Professor Lucky":
212
Durch Krankheit und Pharmaka bedingte Appetenzstörungen: Differenzialdiagnose organisch bedingter und psychogener VSA
213
Situatives Defizit: Ein subtiler diagnostischer Aspekt
215
Ermittlung der endokrinen Ursachen geringen Sexualverlangens
217
Diagnose von durch Pharmaka induzierten Appetenzstörungen
218
Diagnose geringer Appetenz und sexueller Aversion aufgrund schmerzhaften Geschlechtsverkehrs
218
Die Behandlung organisch bedingter Appetenzstörungen
218
Behandlung zugrunde liegender Krankheiten
218
Der Umgang mit durch Pharmaka induzierten Zuständen verminderten Verlangens: Absetzen, Umstellen und Gegenmittel
219
Absetzen und Umstellen
219
Gegenmittel
220
Die Behandlung verminderten sexuellen Verlangens aufgrund kombinierter Faktoren
220
Die Behandlung körperlicher Probleme hat Vorrang
220
Integrierte medizinische und psychologische Behandlung
220
Fall 10.3 - „Sophia und Selwyn Chain":
221
Altersbedingter Verlust des Sexualverlangens
223
Altersbedingte Veränderungen im sexuellen Funktionieren
223
Sexueller Höhepunkt bei Männern und Frauen
223
Erregbarkeit (Erregung) bei Männern und Frauen
224
Männliches und weibliches Sexual verlangen
224
Pathogenese: Die Interaktion somatischer und psychischer Faktoren
224
Gesunde Anpassungen: Die Aufrechterhaltung sexuellen Funktionierens
225
Schlechte Anpassungen: Frühzeitiger Verlust des Sexualverlangens
226
Die Behandlung älterer Patienten mit geringem Sexualverlangen
227
Fall 10.4 - „Warren Fountain":
228
Sollten wir geringes Sexualverlangen bei älteren Paaren behandeln?
230
Literatur
231
Sachverzeichnis
237
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.