Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens

von: Helen Singer Kaplan

Georg Thieme Verlag KG, 2006

ISBN: 9783131568526 , 240 Seiten

2. Auflage

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,95 EUR

Mehr zum Inhalt

Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens


 

Geleitwort

5

Vorwort zur deutschen Ausgabe

7

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungen und Tabellen

11

Falldarstellungen

12

Kapitel 1 Historische Perspektiven und gegenwärtiger Stand der Dinge

15

Historische Perspektiven

15

Lehren aus Behandlungs misserfolgen

15

Verminderte sexuelle Appetenz (VSA)

16

Sexualaversionen

17

Tiefer liegende Ursachen

17

Der psychodynamisch orientierte sexualtherapeutische Ansatz bei Störungen der Appetenz

18

Steigerung der Libido durch sexuelle Haus-Aufgaben: Phantasie und Friktion

19

Gegenwärtiger Stand der Dinge

19

Einflüsse und Ursprünge

20

Zunehmende Häufigkeit von Störungen der sexuellen Appetenz

21

Organisch bedingte Probleme der Sexualappetenz bei älteren Patienten

21

Die neue „heiße Monogamie"

22

Patientenpopulation

23

Modifikationen und neue Erkenntnisse

23

Kapitel 2 Störungen des sexuellen Verlangens: Die dysfunktionale Regulation sexueller Motivation

25

Die das Sexualempfinden regulierenden Strukturen des Gehirns

25

Die Rolle dualer Kontroll elementebei der sexuellen Motivation

26

Störungen des sexuellen Verlangens:Die Dysfunktionen sexueller Motivation

28

Welche Faktoren verursachen die Beeinträchtigung des sexuellen Regulationssystems?

28

Wie wird ein „Abschalten" bei Patienten mit (psychogener) VSA herbeigeführt?

29

Die normale Kontrolle sexueller Motivation

29

Die dysfunktionale Kontrolle sexueller Motivation

30

Warum „schalten" sich Patienten mit VSA „ab"?

31

Implikationen für die Behandlung

31

Kapitel 3 Zur Entwicklung des sexuellen Verlangens und Phantasierens

32

Hormonelle Steuerung

32

Östrogen: Macht dem männlichenGeschlecht das weibliche attraktiv

32

Testosteron: Maskulinisierungs hormonbeim männlichen Geschlecht und Libidohormon bei beiden Geschlechtern

33

Testosteron und Maskulinisierung

33

Androgene und die männliche Sexualmotivation

34

Testosteron und die weibliche Libido

34

Pheromone

35

Pheromone und der menschliche Sexualtrieb

35

Oxytocin und Vasopressin: die „Liebes-" und „Monogamie hormone"?

36

Oxytocin

36

Vasopressin

36

Das Primat psychologischer Einflüsse auf das menschliche Sexualverlangen

37

Die klinische Bedeutung von Sexualhormonen für den Menschen

38

Die Entwicklung des menschlichenSexualverlangens und Phantasierens

38

Phylogenetische Einflüsse auf sexuelle Vorlieben

38

Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausmaß sexuellen Verlangens

39

Die Entwicklung des Werbeverhaltens

40

Monogamie versus Polygamie: Ist es für Männer und Frauen normal, ihr sexuelles Verlangen in einer langjährigen Beziehung zu verlieren?

41

Die Ontogenese der sexuellen Appetenz: Ursprünge in der Kindheit

42

Die frühesten (oder sehr frühen) erotischen Erfahrungen haben einen starken Einfluss auf das sexuelle Schicksal des Erwachsenen

42

Spekulationen über die normale Mutter-Kind-Erotik in frühen Jahren und das An eignen normaler Sexualphantasien und normalen Sexualverlangens

44

Negative frühe sexuelle Programmierung

45

Die Erotisierung von Kindheits traumata

45

Sexuelle Phantasie als virtuelle erotische Realität

47

Die Priorität der Selbsterhaltung: Antiphantasien

48

Adaptive sexuelle „Lustdämpfer"

48

Nichtadaptive sexuelle „Lustdämpfer"

48

Gutartiges und bösartiges Sexualphantasieren und/oder Sexualverlangen

49

Kapitel 4 Diagnostische Kriterien und klinische Merkmale

50

Definitionsprobleme: Wann handelt es sich um normale und anomale sexuelle Appetenz?

50

Sexuelle Frequenz

50

Frequenz und Appetenz sind keine synonymen Begriffe

50

Normale Fluktuationen des sexuellen Verlangens

51

Psychopathologie steht in keinem engen Zusammenhang mit sexueller Appetenz

51

Definitionen, diagnostische Kriterien und klinische Merkmale

52

Der Vorteil der Trennung von Störungen der Sexualmotivation und genitalen Dysfunktionen

52

Verminderte sexuelle Appetenz versus sexualaversive Störungen

52

Umfassende (globale) versus situative Appetenzstörungen

54

Lebenslange und erworbene Appetenzstörungen

54

Die destruktive Wirkung vonsexuellen Appetenzstörungen

55

Ein Kontinuum der mensch lichen Sexualappetenz: von Steigerung bis Aversion

55

Gesteigerte sexuelle Appetenz (Sucht nach Sexualität, zwang hafte Sexualität)

56

1a. Gesteigerte sexuelle Appetenz bei Männern

57

Fall 4.1 - „Juan Romeo":

57

Fall 4.2 - „Jossei Fromm":

58

Fall 4.3 - „Tyler Hummingbird":

58

1b. Gesteigerte sexuelle Appetenz bei Frauen

59

Fall 4.4 - „Tina Jefferson":

59

Normal hoher Sexualtrieb oder pathologische Sucht nach Sex?

59

2. Normal hohe sexuelle Appetenz

60

3. Normal niedrige sexuelle Appetenz

61

4. Mäßig verminderte sexuelle Appetenz

62

Fall 4.5 - „Paul Actor":

63

5. Stark verminderte sexuelle Appetenz

64

Fall 4.6-„Frieda und Fred Aspen":

65

Fall 4.7 - „Jack und Jill Priest":

66

6. Sexualaversion

66

Klinisches Bild

67

Totale und partielle Sexualphobien

67

Die Intensität der phobischen Reaktion

67

Erwartungsangst und Vermeidungsmuster

68

Probleme verheirateter Sexualphobiker

69

Fall 4.8-„Regina und Roy Kaiser":

69

Alleinstehende Sexualphobiker

70

Kapitel 5 Untersuchung I: Diagnosestellung bei Patienten mit Appetenzstörungen

71

Leidet der Patient an einer genuinen Störung der sexuellen Appetenz?

71

Diskrepanzen im Sexualtrieb der Partner

71

Fall 5.1 - „May und Mark September":

72

Nicht pathologischer Mangel an sexueller Anziehung: Sexuelle Inkompatibilität

73

Aus sexueller Inkompatibilität resultierende Probleme

74

Fall 5.2 - „Dr. Zubin Raj":

74

Fall 5.3 - „Esther und Shlomo Solomon":

75

Fall 5.4 - „Ali und Shanda AI Husa":

77

Fall 5.5 - „Ida und Ira Diamond":

78

Ein umfassendes diagnostisches Verfahren

78

Wie viel Zeit sollte der Untersuchung gewidmet werden?

79

Die notwendige Information

79

Das strukturierte diagnostische Gespräch

79

Das Hauptproblem und seine Entstehung

80

Die Erhebung des sexuellen Status

80

Was erregt den Patienten und was stößt ihn ab?

82

Absorption im sexuellen Erlebnis

83

Ist das Symptom global oder situativ?

83

Sexuelle Phantasie

84

Die sexuelle Partnerkompatibilität

84

Masturbation

85

Empfängnisverhütung

85

Genitales Funktionieren

86

Problem- und behandlungsfokussierte Befragung

86

Ist der Verlust des Sexualverlangens primär oder sekundär im Verhältnis zu einem anderen pathologischen Zustand?

87

Wurde der Verlust des Sexualverlangens oder die Sexualaversion durch schmerzhaften Geschlechtsverkehr verursacht? Die Untersuchung der Geschlechtsorgane

87

Die psychiatrische Befragung: Ist der Verlust des Sexualverlangens sekundär im Verhältnis zu einem psychiatrischen Zustand?

88

Emotional fragile Patienten

89

Depressionen

89

Angststörungen

89

Alkoholismus und Drogenmissbrauch

90

Persönlichkeitsstörungen

90

Stress

90

Von Stress geprägte Lebensstile

91

Verursachung von VSA durch sexuelle Funktionsstörungen oder Leistungsangst

91

Kapitel 6 Untersuchung II: Bestimmung der Ätiologie

95

Das „Schichten"-Modell der Psychopathogenese

95

Einschätzung der unmittelbaren Ursachen von Störungen des sexuellen Verlangens

95

Selektives Fokussieren auf das Negative

97

Sexuelle Abwehrmechanismen werden am Anfang des sexuellen Reaktionszyklus hervorgerufen

97

Vermeidung erotischer Stimulation

98

Unterdrückung sexuellen Phantasierens

98

Mobilisierung des Inzest-Tabus

99

Unattraktive Verhaltensweisen

99

Einschätzung der unmittelbaren Ursachen von sexualaversiven Störungen

100

Einschätzung der tiefer liegenden Ursachen psychogener Appetenzstörungen

100

Problemfokussierte Sexualanamnese:Ist die psychosexuelle Anamnese des Patienten normal oder anomal?

101

Masturbationsanamnese

101

Die erste Sexualerfahrung

101

Sexualtraumata und sexueller Missbrauch während der Kindheit

102

Sexualtraumata bei Erwachsenen

103

Sexuelle Appetenzstörungen und Infertilitätsbehandlungen

103

Fall 6.1 - „Sam und Sandra DeBopp":

104

Antisexuelle Werte

106

Familienanamnese: Waren die Familienverhältnisse des Patienten normal oder anomal?

106

Die Eltern

107

Der gleichgeschlechtliche Elternteil

109

Gutartige und bösartige Sexualphantasien und Partnerwahl

110

Paraphile Sexualphantasie und destruktive Objektwahl

111

Fall 6.2 - „Luanda Skier":

111

Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung

112

Einschätzung der Beziehung

113

Die derzeitige Beziehung:Liebe und Ärger

114

Verärgerung

114

Fall 6.3 - „Alex und Alexandra Hollywood":

115

Die Anamnese der Paarbeziehung

116

Liebe auf den ersten Blick

116

Pathologische Beziehungsmuster: Die Unfähigkeit, erotische Leidenschaft mit emotionaler Nähe zu verschmelzen

117

Abschluss des diagnostischen Gesprächs

118

Kapitel 7 Behandlung I: Patienten mit Appetenzstörungen - Theoretische Gesichtspunkte

119

Die behavioral-kognitiven Aspekte der Behandlung

119

Modifikation der unmittelbaren Ursachen verminderter sexueller Appetenz: Einige geläufige therapeutische Verhaltensanleitungen

120

Die Schärfung des Bewusstseins des Patienten

120

Betonung des Positiven und Vermeidung des Negativen

121

„Vorglühen"

122

Sexuelles Phantasieren als therapeutisches Hilfsinstrument

122

Erregung und Ablenkung

123

Erotika: Therapeutische und diagnostische Funktionen

124

Der therapeutische Einsatz von Masturbation

125

Nachteilige Reaktionen

126

Modifikation unangepasster Masturbationstechniken

127

Aufgaben, die die körperliche Stimulation steigern: Trainieren sexueller Fertigkeiten

127

Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation

128

Vorspiel und „trockenes Streicheln"

129

Steigerung der Intimität

130

Küssen, „feuchte" genitale Stimulation und Koituspositionen

130

Sich abwechseln

131

Aufgaben zum „Verweilen bei der Lust"

131

Vibratoren

131

Haus-Aufgaben mit Blick auf Werbeverhalten und Verabredungen

132

Aufgaben zu höflichem Partnerverhalten

133

Die Professionalität des Therapeuten und seine Funktion als sexueller Beistand

134

Modifikation der unmittelbaren Ursachen sexueller Aversionen und sexueller Phobien

134

Sexualedukative Aspekte

134

Die Auflösung der sexualphobischen Reaktion

135

Phase I: Überwindung der Vermeidung des „Gebens"

136

Phase II: Steigerung des Verlangens

136

Das optimale Maß der Angst

137

Störungen mit sexueller Angst

138

Gedrosselte Konfrontation

138

Angst lösende Medikation

138

Die psychodynamische Handhabung von Widerständen

139

Widerstand gegen den Prozess der Sexualtherapie

139

Widerstand gegen das Ergebnis der Therapie

140

„Umgehung" der unbewussten Quellen des Widerstands

140

Einsicht in die tiefer liegenden Ursachen

142

Die psychodynamischen Aspekte der Sexualtherapie

142

Die Analyse des Widerstands

143

Träume

143

Die Balance zwischen Konfrontation und Unterstützung

144

Motivation

145

Übertragung in der Sexualtherapie

145

Partnerschaftliche Aspekte in der Therapie

146

Die Kooperation des Partners gewinnen

146

Vermeidung von Widerstand vonseiten des Partners

146

Fall 7.1 - „Tim und Mary Ruffino-Smith":

147

Gegenübertragung bei Beziehungen

148

Verbesserung der Partner-kompatibilität

150

Häufige Ursachen für Verärgerung bei der Behandlung verminderten Verlangens

150

Pharmaka in der Behandlung von Störungen des sexuellen Verlangens

150

1. Angst lösende und antipanische Medikamente

151

Angst lösende Medikation für Sexualaversionen und -phobien

151

Die Behandlung von sexualphobischen Patienten ohne Medikation

152

Angst lösende Medikamente und VSA

153

2. Antidepressiva

153

3. Nicht steroidale Aphrodisiaka

153

Derzeitiger Status von Aphrodisiaka

155

Kapitel 8 Behandlung II: Falldarstellungen

156

Die Behandlung allein stehender Patienten mit sexuellen Appetenzstörungen

157

Fall 8.1 - „Greta Biedemeyer":

158

Unmittelbare Ursachen

158

Behandlung

159

Die therapeutischen Aufgaben

160

Psychodynamische Erforschung des Widerstands

161

Medikation

162

Fall 8.2-„Bill Kangaroo":

163

Behandlung

164

Partnerwiderstand

164

Widerstand gegen psychodynamisches Vorgehen

165

Fall 8.3 - „Bud Player":

166

Behandlung

167

Umgehen des Widerstands mittels peniler Injektionsbehandlungen

168

Falscher Gebrauch von ICI

169

Die Behandlung dysfunktionaler Paare mit Störungen des sexuellen Verlangens

170

Fall 8.4 - „Nick und Toni Black":

170

Behandlung

172

Die therapeutische Haus-Aufgabe

172

Beendigung der Behandlung

172

Fall 8.5 - „Belinda und BernyBlue":

174

Fall 8.6 - „Peter und Pearl Traveler":

175

Behandlung

176

Die Behandlung von sexuellen Appetenzstörungen bei Patienten mit stärkeren intrapsychischen Konflikten

180

Fall 4.1 - „Joe Senator":

180

Die Partnerin

180

Behandlung

181

Die therapeutischen Aufgaben

181

Akzentverlagerung auf einen psychodynamischen Modus

182

Fall 8.8 - „Doc Scotch":

185

Behandlung

186

Die therapeutischen Übungen

187

Widerstand

187

Akzentverlagerung auf einen psycho dynamischen Modus

188

Kapitel 9 Verlust des Sexualverlangens aufgrund psychiatrischer Störungen des Partners

190

Verborgene Psychopathologie beim Partner

190

Fall 9.1 - „Arlette und Arthur Beaver":

190

Fall 9.2 - „Solomon und SarahWeiser":

193

Behandlung

195

Objektwahl: Warum suchen sich manche Menschen schwierige Partner?

195

Fall 9.3 - „Harvey und HoneyGross":

196

Ätiologie des Verlustes des Sexualinteresses bei Partnern schwieriger Personen

197

Unmittelbare Ursachen: Selektives Fokussieren auf IMegativa

197

Tiefer liegende Ursachen: Berechtigte Zurückweisung des Partners

198

Behandlungsaspekte

199

Der Therapeut

199

Die therapeutische Allianz mit Paaren

200

Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und Zwangsstörungen haben eine unsichere Prognose

201

Kapitel 10 Organisch bedingte Störungen des sexuellen Verlangens: Verminderte sexuelle Appetenz aufgrund von medizinischen Verfassungen, Pharmaka und Alter

202

Hormoneil bedingte Appetenz-störungen

202

1. Das weibliche urogenitale Östrogendefizienz-Syndrom

203

Wirkung auf den Partner

203

Ätiotogie des weiblichen urogenitalen Östrogendefizienz-Syndroms

203

Behandlung

203

2. Androgenmangel bei Männern und Frauen

204

Das hypogonadale Syndrom bei Männern

204

Ätiologie des männlichen Hypogonadismus

205

Das weibliche Androgenmangel-Syndrom (WAMS)

205

Ursachen des T-Mangels bei Frauen

207

Tief greifende Reaktionen bei Frauen aufgrund des Verlusts ihrer Libido

208

Auswirkungen auf die Sexualbeziehung

208

Reaktion des Partners

208

Behandlung androgendefizienter Zustände

208

Männer

208

Frauen

210

Ärzte verschreiben T ungern an Frauen

211

Fall 10.1 - „Beatrice Kurt":

211

3. Hyperprolaktinämie

212

Fall 10.2 - „Professor Lucky":

212

Durch Krankheit und Pharmaka bedingte Appetenzstörungen: Differenzialdiagnose organisch bedingter und psychogener VSA

213

Situatives Defizit: Ein subtiler diagnostischer Aspekt

215

Ermittlung der endokrinen Ursachen geringen Sexualverlangens

217

Diagnose von durch Pharmaka induzierten Appetenzstörungen

218

Diagnose geringer Appetenz und sexueller Aversion aufgrund schmerzhaften Geschlechtsverkehrs

218

Die Behandlung organisch bedingter Appetenzstörungen

218

Behandlung zugrunde liegender Krankheiten

218

Der Umgang mit durch Pharmaka induzierten Zuständen verminderten Verlangens: Absetzen, Umstellen und Gegenmittel

219

Absetzen und Umstellen

219

Gegenmittel

220

Die Behandlung verminderten sexuellen Verlangens aufgrund kombinierter Faktoren

220

Die Behandlung körperlicher Probleme hat Vorrang

220

Integrierte medizinische und psychologische Behandlung

220

Fall 10.3 - „Sophia und Selwyn Chain":

221

Altersbedingter Verlust des Sexualverlangens

223

Altersbedingte Veränderungen im sexuellen Funktionieren

223

Sexueller Höhepunkt bei Männern und Frauen

223

Erregbarkeit (Erregung) bei Männern und Frauen

224

Männliches und weibliches Sexual verlangen

224

Pathogenese: Die Interaktion somatischer und psychischer Faktoren

224

Gesunde Anpassungen: Die Aufrechterhaltung sexuellen Funktionierens

225

Schlechte Anpassungen: Frühzeitiger Verlust des Sexualverlangens

226

Die Behandlung älterer Patienten mit geringem Sexualverlangen

227

Fall 10.4 - „Warren Fountain":

228

Sollten wir geringes Sexualverlangen bei älteren Paaren behandeln?

230

Literatur

231

Sachverzeichnis

237