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Dankeswort
6
1 Themenstellung
18
2 Die Situation von Migranten und Flüchtlingen in der EG/EU
23
2.1 Völkerrechtliche vertragliche Grundlagen
23
2.1.1 Die Europäische Menschenrechtskonvention
23
2.1.2 Die Genfer Flüchtlingskonvention
24
2.1.3 Etappen der Europäischen Einigung unter besonderer Berücksichtung der Wanderarbeitnehmer in der EG bzw. EU
25
2.2 Die Vergemeinschaftung der Asyl- und Migrationspolitik
27
2.2.1 Die vertraglichen Grundlagen
27
2.2.2 EU-Rechtssetzungsprozesse und nationales Recht am Beispiel der EU-Richtlinie zur Familienzusammenführung
29
2.3 Migration und Kirchen in Europa
31
2.3.1 Die Kommission der Kirchen für Migranten in Europa (CCME)
31
2.3.2 Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE)
32
2.3.3 Die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Europa
35
3. Die Situation der Migranten und kirchliche Stellungnahmen in der Bundesrepublik Deutschland
36
3.1 Von der „Gastarbeiteranwerbung“ bis zum Zuwanderungsgesetz
38
3.1.1 Von 1955 bis zum Anwerbestopp
38
3.1.2 Die 70er und 80er Jahre: Zwischen Integration und Rückkehrförderung
39
3.1.3 Die 90er Jahre: Asylrechtsänderung und Staatsangehörigkeitsreform
40
3.2 Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz
42
3.3 Die gegenwärtige Lage der Migranten in Deutschland
44
3.3.1 Migration als komplexes Phänomen
45
3.3.2 Statistische Daten zur ausländischen Bevölkerung
46
3.3.3 Die sozioökonomische Situation
48
3.3.4 Sprache und Migration
49
3.3.5 Ehe, Familie und ethnische „Netzwerke“
54
3.3.6 Die Frage der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
56
3.3.7 Integrationsrelevanz religiöser Gemeinden
58
3.3.8 Politische Partizipation, Ausländerbeiräte und Migrantenorganisationen
59
3.4 Stellungnahmen der christlichen Kirchen und ihrer Organisationen zur Migrationsfrage in Deutschland
60
3.4.1 Die katholische Soziallehre als Grundlage für die Position der Katholischen Kirche in der Migrationsfrage
61
3.4.2 Kirchliche Stellungnahmen zu Fragen der Ausländerpolitik und der Ausländergesetzgebung
67
3.4.3 Kirchliche Kritik zum Asylrecht
70
3.4.4 Beitrag der Kirchen zur Frage der Gestaltung von Zuwanderung und Integration
74
3.4.5 Kirchliche Stellungnahmen zur Situation von Menschen ohne Aufenthaltsstatus
76
4 Begründungszusammenhang für die Migrantenpastoral in den Dokumenten der Gesamtkirche
79
4.1 Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
79
4.1.1 Das Verhältnis von Kirche und Kultur(en): Inkulturation und Evangelisierung
79
4.1.2 Einheit und Katholizität der Kirche
80
4.1.3 Die „besondere Sorge“ der Kirche für die Migranten
81
4.1.4 Kollegialität und gemeinsame Verantwortung der Bischöfe
84
4.1.5 Das Apostolat der Laien
85
4.2 Nachkonziliare Dokumente
85
4.2.1 Das Rundschreiben an die Bischofskonferenzen: „Chiesa e mobilità umana“ (1978)
85
4.2.2 Dokumente des Heiligen Stuhls zur Flüchtlingspastoral
87
4.2.3 Die Botschaften des Papstes: Die spezifische Seelsorge als Weg der kirchlichen Integration
88
5. Rechtsstrukturen und -normen für eine Migrantenpastoral in den Dokumenten des Heiligen Stuhls vor dem Codex 1983
90
5.1. Die Apostolische Konstitution Exsul Familia von 1952
90
5.2 Die Instruktion „De pastorali migratorum cura“ von 1969
92
5.2.1 Sinn und Notwendigkeit der Migrantenpastoral
93
5.2.2 Primäre Verantwortung und Zuständigkeit der Ortskirche
96
5.2.3 Die Aufgaben des Heiligen Stuhls
99
5.2.4 Religioseninstitute und Migrantenpastoral
101
5.2.5 Laienapostolat und Migration
102
5.2.6 Rechtsformen für die Migrantenpastoral
103
6 Der Grundsatz der spezifischen Seelsorge im Codex von 1983
106
6.1 Prinzipien der Codexreform
106
6.2 Der „Grundrechtekatalog“ im Codex
108
6.2.1 Die wahre Gleichheit unter den Gläubigen (can. 208)
109
6.2.2 Pflicht der Migrantengläubigen die Gemeinschaft mit der Kirche zu wahren (can. 209)
111
6.2.3 Das Recht auf die geistlichen Güter der Kirche (can. 213)
111
6.2.4 Das Recht und die Pflicht der Migrantengläubigen auf Apostolat
112
6.2.5 Das Recht auf den eigenen Ritus und die eigene Spiritualität (can. 214)
114
6.2.6 Das Recht der Migrantengläubigen auf kirchliche Vereinigungen (can. 215)
115
6.2.7 Das Recht der Migrantengläubigen auf christliche Erziehung und Bildung (can. 217)
116
6.2.8 Die Pflicht der Migrantengläubigen die Kirche materiell zu unterstützen (can. 222 § 1)
118
6.2.9 Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder gemäß ihrer kulturellen Identität
121
6.3 Einzelne explizite Normen im Codex
122
7 Rechtsstrukturen und Rechtsnormen für eine Migrantenpastoral im Codex von 1983
123
7.1 Die Personalprälatur
123
7.2 Die Teilkirche gemäß dem Ritus oder nach anderen Gesichtspunkten
125
7.3 Der Bischofsvikar für die Gläubigen einer anderen Muttersprache
126
7.4 Personalpfarreien gemäß Ritus, Sprache und Nationalität
129
7.4.1 Die Errichtung einer Personalpfarrei
130
7.4.2 Definition der Personalpfarrei
131
7.4.3 Zugehörigkeit zur Personalpfarrei
133
7.4.4 Das Verhältnis der Migranten zur Territorialpfarrei
136
7.4.5 Die Vollmachten des Personalpfarrers
137
7.5 Die Quasi-Pfarrei und die Seelsorgestruktur „alio modo“
138
7.5.1 Textgeschichte und Hintergrund von can. 516 §§ 1 und 2 CIC
138
7.5.2 Bestimmung der Quasi-Pfarrei im Unterschied zur Pfarrei
139
7.5.3 Die missio cum cura animarum als Konkretisierung der Seelsorgestruktur „alio modo“ für gewisse Gemeinschaften nach can. 516 § 2
141
7.6 Der cappellanus für irgendeine Gemeinschaft oder besonderen Kreis von Gläubigen
148
7.6.1 „Typen“ von cappellani im CIC 1983
148
7.6.2 Wandel im Verständnis des cappellanus im Unterschied zum CIC 1917 und rechtssystematische Einordnung im neuen Codex
151
7.6.3 Verbindung des cappellanus zum Rektor und zum Dechanten
153
7.6.4 Die Vollmachten (facultates) des cappellanus nach can. 566
154
7.6.5 Das Verhältnis des cappellanus zum Ortspfarrer nach can. 571
157
7.7 Der Pfarrvikar
160
7.7.1 Zur Sprachregelung
160
7.7.2 Begriff und Aufgabenbeschreibung des Pfarrvikars
160
7.8 Die Anvertrauung einer Pfarrei oder eines Apostolatswerkes an ein Ordensinstitut
162
7.9 Einzelfragen
164
7.9.1 Transmigration und Umkardination eines Klerikers
164
7.9.2 Priesterausbildung im weltkirchlichen Horizont
176
7.9.3 Rechtsnormen für ritusverschiedene Katholiken
178
8 Partikularrecht für die muttersprachliche Pastoral in den Diözesen der Bundesrepublik Deutschland
184
8.1 Die „besondereAusländerseelsorge“ gemäß der Würzburger Synode
184
8.8.1 Die Organisation der Ausländerseelsorge auf der Ebene der DBK
186
8.1.2 Die Organisation der Ausländerseelsorge in der Diözese
189
8.2 Die Empfehlungen und Richtlinien der DBK von 1978 und 1986 zur muttersprachlichen Pastoral
195
8.2.1 „Empfehlungen für die muttersprachliche Pastoral der ausländischen Gläubigen in den Diözesen der Bundesrepublik Deutschland“ der DBK vom 12.6.1978
195
8.2.2 „Richtlinien für die Anstellung, Versetzung und Entpflichtung von Ausländerseelsorgern“ 698 der DBK vom 12. 6. 1978
201
8.2.3 „Pastorale und rechtliche Richtlinien für die Ausländerseelsorge der DBK von 1986701
202
8.3. Einzelfragen zur muttersprachlichen Pastoral
204
8.3.1 Errichtung, Veränderung und Aufhebung der missio cum cura animarum
204
8.3.2 Vermögensverwaltung und Finanzierung der missiones cum cura animarum
213
8.3.3 Eintragung der gespendeten Sakramente, Führung der Kirchenbücher und des Siegels
220
8.3.4 Visitation der Missionen
224
8.3.5 Kollekten und Stolgebühren
225
8.3.6 Nutzung von Kirche und Räumlichkeiten
226
8.3.7 Die Repräsentanz von Katholiken und Gemeinden anderer Muttersprache in der Ortskirche
228
8.3.8 Die Rolle des Dechanten bzw. des Dekans
237
8.4 Einzelfragen zum Ausländerseelsorger
239
8.4.1 Voraussetzungen für die Anstellung des Ausländerseelsorgers und seiner anteiligen Anstellung in der Pfarrseelsorge
239
8.4.2 Die Zugehörigkeit der Ausländerseelsorger zum Dekanat und zum Priester- und Pastoralrat auf Diözesanebene
241
8.4.3 Die Frage der Begrenzung des Einsatzes des Ausländerseelsorgers
242
8.4.4 Die Besoldung, soziale Absicherung und Altersversorgung der Missionare834
245
8.5 Die Richtlinien der DBK für den Delegaten von 1994837
246
8.5.1 Definition des Delegaten, seine Kompetenz und seine Zuordnung
246
8.5.2 Die Ernennung des Delegaten
247
8.5.3 Der Rat beim Delegaten
249
8.5.4 Aufgaben, Rechte und Pflichten des Delegaten
249
8.5.5 Der Etat des Delegaten
252
8.6 Richtlinien für die polnischsprachige Seelsorge in Deutschland der Deutschen und Polnischen Bischofskonferenz
252
9 Die Migrationsdienste der Wohlfahrtsverbände der katholischen und der evangelischen Kirche
254
9.1 Die Entwicklung der Migrationsdienste von Caritas und Diakonischem Werk
254
9.1.1 Der Caritasverband der Katholischen Kirche
254
9.1.2 Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche
258
9.2 Einzelfragen im Bereich der Migrationsdienste
261
9.2.1 Das Verhältnis von sozialem Dienst und pastoralem Dienst für Migranten
261
9.2.2 Auflösung von Missionen und Migrationsdienste
262
9.2.3 Integrationskonzeptionen der Wohlfahrtsverbände
264
9.2.4 Finanzierung der Migrationssozialdienste
265
10 Katholiken und Gemeinden anderer Muttersprache und Nationalität in der Bundesrepublik Deutschland
267
10.1 Römisch-katholische Gläubige einer anderen Muttersprache und Herkunft
268
10.1.1 Amerikanische und englischsprachige Katholiken
269
10.1.2 Arabischsprachige Katholiken
270
10.1.3 Katholiken aus den baltischen Staaten
270
10.1.4 Chinesischsprachige Katholiken
271
10.1.5 Französischsprachige Katholiken
272
10.1.6 Indonesische Katholiken
273
10.1.7 Irische Katholiken
274
10.1.8 Italienische Katholiken
275
10.1.9 Japanische Katholiken
283
10.1.10 Koreanische Katholiken
285
10.1.11 Kroatische und kroatischsprachige Katholiken981
287
10.1.12 Slowenische Katholiken
294
10.1.13 Niederländische Katholiken
295
10.1.14 Philippinische Katholiken
295
10.1.15 Polnische und polnischsprachige Katholiken1020
297
10.1.16 Portugiesische und portugiesischsprachige Katholiken1047
306
10.1.17 Spanische und hispanoamerikanische Katholiken
309
10.1.18 Tschechische und slowakische Katholiken1085
314
10.1.19 Tamilische Katholiken1092
316
10.1.20 Ungarische Katholiken1100
318
10.1.21 Vietnamesische Katholiken1107
322
10.2. Katholische Gläubige einer anderen Muttersprache und eines orientalischen Ritus
328
10.2.1 Die Apostolische Exarchie für die katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland1120
328
10.2.2 Ritusverschiedene Katholiken ohne eigene Hierarchie in Deutschland
331
10.3 Besondere Zielgruppen der Ausländerseelsorge
338
10.3.1 Migrantenfamilien und binationale Familien
338
10.3.2 Frauen
339
10.3.3 Ausländische Jugendliche und Jugendliche ausländischer Herkunft
340
10.3.4 Ältere Migranten und Migrantinnen
342
10.3.5 Ausländische Studierende
343
10.3.6 Migranten ohne Aufenthaltsstatus
345
11 Die Situation und Entwicklung der muttersprachlichen Pastoral in den einzelnen Diözesen im Kontext der Ausländerpolitik der jeweiligen Bundesländer
347
11.1 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Nordrhein-Westfalen
349
11.2 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
352
11.2.1 Das Bistum Aachen
352
11.2.2 Das Bistum Essen
355
11.2.3 Das Erzbistum Köln
359
11.2.4 Das Bistum Münster
367
11.2.5 Das Erzbistum Paderborn
371
11.3. Migrationssituation und Landesaktivitäten im Bundesland Hessen
379
11.4 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
383
11.4.1 Das Bistum Fulda
383
11.4.2 Das Bistum Limburg
387
11.4.3 Das Bistum Mainz
392
11.5 Migrationssituation und Landesaktivitäten in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland
398
11.6 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
401
11.6.1 Das Bistum Trier
401
11.6.2 Das Bistum Speyer
404
11.7 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Baden- Württemberg
405
11.8 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
407
11.8.1 Das Bistum Rottenburg-Stuttgart
407
11.8.2 Das Erzbistum Freiburg
413
11.9 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Bayern
418
11.10 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
421
11.10.1 Das Bistum Augsburg
421
11.10.2 Das Erzbistum Bamberg
424
11.10.3 Das Bistum Eichstätt
425
11.10.4 Das Erzbistum München und Freising
426
11.10.5 Das Bistum Regensburg
428
11.10.7 Das Bistum Würzburg
429
11.1 Die Migrationssituation und Landesaktivitäten in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
431
11.11.1 Das Bundesland Bremen
431
11.11.2 Das Bundesland Hamburg
433
11.11.3 Das Bundesland Niedersachsen
435
11.11.4 Das Bundesland Schleswig-Holstein
438
11.12 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
439
11.12.1 Das Bistum Osnabrück
439
11.12.2 Das Erzbistum Hamburg
442
11.12.3 Das Bistum Hildesheim
445
11.13 Die Migrationssituation und die Landesaktivitäten in den neuen Bundesländern
447
11.13.1 Die Gesamtsituation in den neuen Bundesländern
447
11.13.2 Die (neuen) Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
449
11.14 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen
459
11.14.1 Das Erzbistum Berlin
459
11.14.2 Das Bistum Dresden-Meißen
463
11.14.3 Das Bistum Bistum Erfurt
464
11.14.4 Das Bistum Görlitz
465
11.14.5 Das Bistum Magdeburg
465
12 Exkurs: Die evangelischen Gemeinden anderer Muttersprache und Herkunft in der Bundesrepublik Deutschland
467
12.1 Zahl und Herkunft der evangelischen Ausländer in Deutschland
468
12.2 Die evangelischen Gemeinden anderer Sprache und Herkunft in Deutschland als ökumenische Herausforderung
470
12.3 Die Organisation der evangelischen Ausländerseelsorge
471
12.3.1 Die Konferenz der Ausländerpfarrerinnen und -pfarrer (KAP)
471
12.3.2 Strukturen und Aufgaben auf der Ebene der EKD1726
471
12.3.3 Regionale Zusammenschlüsse und Initiativen1728
472
12.4 Rechtsstatus der Gemeinden anderer Sprache und Herkunft und ihr Verhältnis zur EKD und ihren Gliedkirchen
473
12.4.1 Die zivilrechtliche und kirchenrechtliche Stellung von fremdsprachigen Gemeinden und das Verständnis von Kirchenmitgliedschaft
473
12.4.3 Die Frage der rechtlichen Integration in die Gliedkirchen der EKD
476
12.4.4 Kirchensteueraufkommen und Finanzierung der Arbeit von Gemeinden anderer Sprache und Herkunft
476
12.5 Die evangelischen und katholischen fremdsprachigen Gemeinden: Situation und Probleme im Vergleich
477
13 Die gegenwärtige Situation und das Konzept der Leitlinien der DBK für die Seelsorge an Katholiken anderer Muttersprache
480
13.1 Die Missionen in der Bundesrepublik Deutschland: Teil der Ortskirche oder „Nebenkirche“?
480
13.2 Leitlinien der DBK für die Seelsorge an Katholiken anderer Muttersprache (2003)
483
13.3 Anmerkungen zu den Leitlinien der DBK und zu Umstrukturierungen in der Praxis
486
13.3.1 Zielsetzung der Neukonzeption der DBK
486
13.3.2 Anfragen zur Integrationsvorstellung in den Leitlinien der DBK
488
13.3.3 Zentralisierung der Migrantenpastoral und dezentrale Konzepte
491
13.3.4 Kriterien für die Auflösung bzw. Fusionierung von Missionen
494
14 Mögliche Rechtsformen und pastorale Modelle für die muttersprachliche Pastoral in Deutschland
499
14.1 Die Personalpfarrei für Migranten (can. 518 CIC)
499
14.2 Bilinguale Pfarrei „in solidum“ (can. 517 § 1 CIC)
501
14.3 Die an eine Ortspfarrei angegliederte Mission (missio cum cura animarum anexa)
502
14.4 Die Verortung der Migrantenseelsorge als „gemeinsame pastorale Tätigkeit“ auf der Dekanatsebene nach can. 555 § 1,1°
503
14.5 Der Zusammenschluss von (sprachverwandten) Missionen (Personaldekanat)
505
14.6 Teilhabe an der pastoralen Verantwortung nach can. 517 § 2 CIC
507
15 Abschließende Überlegungen und Ausblick
509
16 Quellen- und Literaturverzeichnis
515
1. Primärliteratur
515
A. Gesamtkirchliche Quellen
515
B. Kirche in Europa und nichtdeutsche Partikularkirchen
519
C. Teilkirchliche Quellen
519
D. Caritas und Diakonisches Werk
523
E . Evangelische Kirche in Deutschland
524
F. Staatliche Quellen
525
2. Sekundärliteratur
528
3. Abkürzungsverzeichnis
538
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