Kardiologische Rehabilitation - Standards für die Praxis nach den Leitlinien der Dtsch. Ges. für Prävention

von: Bernhard Rauch, Martin Middeke, Gerd Bönner, Marthin Karoff

Georg Thieme Verlag KG, 2007

ISBN: 9783131581617 , 320 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 33,99 EUR

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Kardiologische Rehabilitation - Standards für die Praxis nach den Leitlinien der Dtsch. Ges. für Prävention


 

Bernhard Rauch, Martin Middeke, Gerd Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation

1

Innentitel

2

Impressum

5

Geleitwort

6

Vorwort

7

Anschriften

8

Inhaltsverzeichnis

12

1 Epidemiologie

20

Einleitung

20

Risikofaktoren für kardiale Erkrankungen

21

Bedeutung der kardiologischen Rehabilitation

21

2 Definition und rechtliche Grundlagen der Rehabilitation

23

Definition der Rehabilitation

23

Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation

23

MdE und GdB

24

Antragsverfahren ausgewählter Träger für Leistungen zur Rehabilitation

24

3 Entwicklung der kardiologischen Rehabilitation in Deutschland und international

26

Vorgeschichte

26

Die Entwicklung der kardiologischen Rehabilitation im 20. Jahrhundert

27

Ambulante Herzgruppen

27

Die Fachgesellschaft zur kardiologischen Rehabilitation

28

4 Ziele und Aufgaben der Rehabilitation

30

Übergeordnete Ziele der kardiologischen Rehabilitation

30

Therapieziele und Aufgaben der kardiologischen Rehabilitation

31

5 Voraussetzungen und Indikationen zur Durchführung einer kardiologischen Rehabilitation

33

Voraussetzungen für die Durchführung einer kardiologischen Rehabilitation

33

Personelle/apparative Voraussetzungen

33

Die wichtigsten Indikationen zur kardiologischen Rehabilitation

35

Nach akutem Koronarsyndrom

35

Nach Myokardrevaskularisation

36

Bei klinisch stabiler KHK

37

Nach dekompensierter Herzinsuffizienz

37

Nach Herzklappenoperation

38

Nach Herztransplantation

39

Nach Implantation von ICD- und CRT-Systemen

39

6 Allgemeiner Aufbau und Inhalte der kardiologischen Rehabilitation

42

Allgemeiner Ablauf einer Rehabilitationsbehandlung

42

Therapiebereiche

42

Nachsorge

43

Rehabilitationsteam

43

7 Planung des Rehabilitationsprozesses

44

7.1 Schädigungen und Funktionsstörungen

44

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

44

Fallbeispiel

45

ICF „Core Sets“

46

Zusammenfassung

46

7.2 Risikostratifizierung und Prävention

48

Vorbemerkungen

48

Risikostratifizierung in der Akutphase (akutes Koronarsyndrom; „acute coronary syndrome“, ACS)

48

Risikostratifikation in der Nachbe-obachtungsphase (chronische Phase)

48

Risikostratifikation zur Indikation eines implantierbaren Cardioverter- Defibrillator-Systems (ICD)

50

Bedeutung der Risikostratifizierung für die kardiologische Rehabilitation

50

Verbesserte Wirkung der konservativen Therapie

50

Prävention

51

Zusammenfassung und Bedeutung für die Rehabilitation

52

7.3 Individuelle Therapieplanung

53

8 Somatischer Bereich

55

8.1 Allgemeine Gesichtspunkte zur Diagnostik und Überwachung

55

Vorbemerkungen

55

Risikostratifizierung und Erfassung der Leistungsfähigkeit zu Beginn der Rehabilitation

55

Eingangsdiagnostik, Festlegung der Rehabilitations- und Therapieziele, Therapieplan

55

Rehabilitationsverlauf

57

Abschlussdiagnostik

57

8.2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Pharmakotherapie

57

Bedeutung und Umsetzung der Pharmakotherapie

57

Medikamentöse Behandlung der Risikofaktoren und Risikoerkrankungen

58

Thrombozytenaggregationshemmung

60

Chronische Herzinsuffizienz

61

Frauen und Hormonersatztherapie

61

Geschlechtsspezifische Probleme bei der Pharmakotherapie

62

Zusammenfassung

62

8.3 Allgemeine Gesichtspunkte zur Pflege/Pflege nach Herzinfarkt

63

8.4 Besonderheiten bei der postoperativen Nachsorge und nach Thorakotomie

65

Postthorakotomie-Syndrom

65

Komplikationen im Bereich der Sternotomienarbe

65

8.5 Bedeutung und Behandlung von Risikoerkrankungen

69

8.5.1 Arterielle Hypertonie

69

8.5.2 Störungen des Lipidstoffwechsels

73

8.5.3 Adipositas und Metabolisches Syndrom: Bedeutung und Behandlung

78

8.5.4 Diabetes mellitus

83

8.6 Trainingstherapie

89

8.6.1 Trainingstherapie – Theoretische Grundlagen und Evidenz

89

8.6.2 Trainingsformen und ihre Anwendungen

97

8.7 Ergotherapie

108

Ziele der Ergotherapie

108

Methoden der Ergotherapie

109

8.8 Physikalische Maßnahmen

110

Vorbemerkungen

110

Massage

111

Bäder und Güsse

111

Sauna

111

Bewegungstherapie

112

Weitere physikalische Maßnahmen

112

Zusammenfassung

112

9 Edukativer Bereich

114

9.1 Allgemeine Gesundheitsbildung

114

Grundlagen und Ziele

114

Prinzipien der Gesundheitsförderung

115

Programme zur Gesundheitsbildung in der Rehabilitation (Beispiele)

115

Evaluation von Programmen zur allgemeinen Gesundheitsbildung

116

Ausblick

116

9.2 Hypertoniker-Schulung

117

Hintergrund

118

Die Schulung in der Reha

118

9.3 Gesunde Ernährung

119

Mögliche Pathomechanismen der Ernährung

120

Schlussfolgerung

122

9.4 Ernährungsberatung

122

Stellenwert der Ernährungsberatung

123

Ziel der Ernährungsberatung

123

Methodik und Didaktik der Ernährungsberatung

123

Elemente der Ernährungsberatung

123

Dokumentation und Evaluation

125

Transfer in den Alltag

126

9.5 Lehrküchentraining

126

Einleitung

126

Durchführung

127

Therapeuten und Ausstattung einer Lehrküche

127

Schwerpunkte für Lehrküchethemen

128

9.6 Diabetiker-Schulung

128

Historische Entwicklung der Diabetiker-Schulung

128

Definition und Aufgaben der Diabetiker-Schulung

128

Anforderungen an eine zeitgemäße Diabetiker-Schulung

129

Schulungssetting

129

Schulungsphilosophie

129

Planung einer erfolgreichen Schulung

130

Auswahl des Schulungsprogramms

130

Fazit für die Praxis

130

9.7 Leben mit Herzinsuffizienz

130

Einleitung

131

Pathophysiologie – Folgen für Behandlungskonzepte

131

Herzinsuffizienzschulung

131

Fazit für die Praxis

132

9.8 Selbstbestimmung der Antikoagulation

133

Bedeutung der Kontrolle der Antikoagulationsintensität

133

Effektivität der Selbstbestimmung

134

Auswahl der Patienten für und Durch-führung der Schulungskurse

134

9.9 Umgang mit Medikamenten

135

Nomenklatur (4)

135

Methoden

135

Ursachen

136

9.10 Beratung Angehöriger

139

Einleitung

139

Ziele

139

Bedeutung und Inhalte

139

Methoden

140

Umsetzung

140

Fazit für die Praxis

140

10 Psychologischer Bereich

141

10.1 Der Prozess der Krankheitsbewältigung

141

Was meint Bewältigung – Verarbeitung oder Anpassung?

141

Determinanten und Ziele von Coping

141

Beeinträchtigtes Coping bei Herzerkrankungen – allgemeine Indizien

143

Coping in einzelnen kardiologischen Belastungssituationen

144

Gender- und Paar-Aspekte

144

Diagnostik von funktionaler versus dysfunktionaler Bewältigung

145

Interventionen zur Förderung des Bewältigungsprozesses

146

Fazit

147

10.2 Angst und Depression

148

Prävalenz von depressiven Störungen und Angsterkrankungen bei Herzpatienten

148

Nosologie und Klassifikation

148

Klinische Symptomatik und Relevanz

149

Erfassung von Angst und Depression bei Herzpatienten

150

Behandlung von Angst und Depression bei Herzpatienten

151

Fazit

152

10.3 Stressbewältigung und Entspannung

153

Bedeutung von Stress für kardiovaskuläre Erkrankungen

154

Stressinduzierte Hypertonie

154

Stressverarbeitung

155

Verhaltensmedizin

155

Entspannungsverfahren

156

Stressbewältigung

156

10.4 Rauchen

157

Epidemiologie der kardiovaskulären Folgen des Tabakrauchens

157

Pathophysiologie – Entstehung von atherosklerotischen Gefäßläsionen durch Tabakrauchen

158

Prävention und Behandlung des Tabakrauchens

159

10.5 Physiologie und Psychologie der Nikotinabhängigkeit

161

Pharmakologie und Metabolismus von Nikotin

161

Diagnose und klinische Symptomatik

162

Ursachen des (abhängigen) Rauchens

162

Behandlung der Tabakabhängigkeit

162

Erfolgsaussichten einer Raucher-entwöhnungsbehandlung

164

11 Sozialer Bereich

165

11.1 Krankheit und Integration

165

Krankheit und berufliche Integration

165

Krankheit und private Integration

167

11.2 Maßnahmen zur Sicherstellung der Integration (Teilhabe)

169

Sicherstellung der Teilhabe im Alltag

169

Sicherstellung der Teilhabe im Beruf

171

11.3 Beratung bei Behinderung

173

Grundsätzliches zur Beratung behinderter Menschen

173

Grundform der Beratung

174

Phasen der Beratung

174

Beratungsschwerpunkte

175

11.4 Soziale und sozialrechtliche Aspekte der Erwerbsminderung

175

Definition von Erwerbsminderung

175

Häufigkeit der Renten wegen Erwerbsminderung bei kardiologischen Krankheiten

175

Sozialmedizinische Beurteilung der Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben

176

Rentenverfahren der GRV

176

11.5 Fahrererlaubnis

177

11.6 Soziale Situation und Krankheit – psychische und soziale Faktoren der koronaren Herzkrankheit

179

Einleitung

179

Das Konzept der Risikofaktorenmedizin

179

Psychische und soziale Faktoren im Zeitverlauf

180

Interaktion der Risikofaktoren

182

12 Indikationsspezifische Besonderheiten

185

12.1 Nach akutem Koronarsyndrom

185

Vorbemerkungen und Grundlagen

185

Ziele und Inhalte

187

Medikamentöse Therapie

187

Spezielle Probleme und Komplikationen nach ACS

189

Sozialmedizinische Aspekte

190

12.2 Nach Myokarditis

192

Symptome, Ätiologie

192

Diagnostik

192

Empfehlungen für die Rehabilitation

192

12.3 Chronische Herzinsuffizienz

194

Einleitung

194

Definition und Epidemiologie der chronischen Herzinsuffizienz

194

Ätiologie, Pathophysiologie und Prognose

194

Diagnostisches Vorgehen bei chronischer Herzinsuffizienz

195

Therapeutische Prinzipien

195

Elektrophysiologische und chirurgische Maßnahmen bei chronischer Herz-insuffizienz

197

Zusammenfassung

197

12.4 Indikationsspezifische Besonderheiten bei Herztransplantation

198

Einleitung

198

Überwachung der Patienten nach Herztransplantation

199

Therapie in der Rehabilitation

199

Nachsorgeprogramm

201

12.5 Kardiologische Rehabilitation nach Implantation eines implantierbaren Cardioverter-Defibrillators (ICD)

202

Einleitung

202

Effekte und Sicherheit von Trainingsprogrammen

202

Fahrtauglichkeit

203

Psychologische Führung/Schulungen

203

ICD-Nachsorge

205

Berufliche Wiedereingliederung

205

Nachsorge biventrikulärer Aggregate

205

12.6 Leben mit dem implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD)

206

Funktion des ICD

207

Psychische Adaptation an das Gerät

207

Lebensqualität und Therapiezufriedenheit

208

Bewältigung der Schockauslösung

208

Anxiogenese bei ICD Trägern

209

Umgang mit dem Patienten und therapeutische Konsequenzen

210

Rehabilitativer Zugang im Umgang mit ICD Patienten

211

12.7 Kardiologische Rehabilitation nach Herzklappenoperation

213

Einleitung

213

Effizienz der kardiologischen Rehabilitation nach Klappenoperation

213

Ziele der kardiologischen Rehabilitation nach Klappenoperation

213

Optimierung und Adjustierung der medikamentösen Therapie und frühe Erkennung von Komplikationen

214

Hämodynamische Befunde in Ruhe und während körperlicher Belastung

215

Körperliches Training

215

Berufliche Wiedereingliederung

216

Fazit für die Praxis

217

12.8 Aortenaneurysma und Aortendissektion

218

Aneurysma und Aortendissektion der thorakalen Aorta

218

Aneurysma der abdominalen Aorta

220

12.9 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

221

Bedeutung der PAVK in der kardiologischen Rehabilitation

221

Ursachen der PAVK

222

Wie präsentieren sich PAVK-Patienten dem Rehabilitationsarzt?

222

Sonderformen der PAVK

222

Diagnostik der PAVK im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation

223

Therapie der PAVK im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation

223

Rehabilitationsspezifische Gesichtspunkte

224

13 Zusatzfaktoren und Begleiterkrankungen

227

13.1 Der ältere Patient in der Rehabilitation

227

Einleitung

227

Besonderheiten älterer Patienten – Komorbiditäten

227

Schlussfolgerungen für die Praxis

228

Zusammenfassung

228

13.2 Geschlecht

229

Einleitung

229

Gendersensible Gesundheitsversorgung – eine neue Herausforderung für die Medizin

230

Geschlechterspezifische Unterschiede bei der KHK und in der KHK-Versorgung

230

Das „maskuline“ Image der KHK als Risikofaktor für Frauen

231

Rehabilitation als Schnittstelle zwischen Versorgungssystem und Lebenswelt – Berücksichtigung frauenspezifischer Lebenslagen und Bedürfnisse

231

Systematische Berücksichtigung von Genderaspekten – ein wichtiger Beitrag zu Qualität und Effizienz der Rehabilitation

232

13.3 COPD

233

Definition

233

Epidemiologie und sozioökonomische Bedeutung

233

Risikofaktoren

233

Kardiovaskuläre Komorbiditäten bei COPD

234

Therapieziele und -optionen

234

Disease-Management-Programm (DMP) COPD

237

Fazit für die Praxis

237

13.4 Schlafapnoe-Syndrom

237

Klassifikation und Häufigkeit

238

Obstruktive Schlafapnoe

238

Zentrale Schlafapnoe/Cheyne-Stokes-Atmung

239

Fazit und spezielle Aspekte der Rehabilitationsmedizin

239

13.5 Zustand nach zerebralem Insult

240

Definition des zerebralen Insults

240

Epidemiologie des zerebralen Insults

240

Pathophysiologie und Prognose

240

Diagnostische und therapeutische Maßnahmen in der Rehabilitation

241

Aufgaben und Ziele der neurologischen Rehabilitation nach zerebralem Insult

242

Langzeittherapie und Prävention

242

13.6 Orthopädische Begleit-erkrankungen

243

Einleitung

243

Halswirbelsäule

243

Schulter

243

Brustwirbelsäule

244

Fibromyalgie

245

14 Strukturen der Rehabilitation in Deutschland

246

14.1 Formen der Rehabilitation in Phase II

246

14.1.1 Ambulante Rehabilitation

246

14.1.2 Stationäre Rehabilitation

248

14.1.3 Zukunftsmodelle

250

14.2 Modelle zur beruflichen Wiedereingliederung

252

14.2.1 Stufenweise Wiedereingliederung

252

14.2.2 Berufsbegleitende Nachsorge

254

14.3 Langfristige Nachsorge

256

14.3.1 Ambulante Herzgruppen

256

14.3.2 Disease-Management-Programme

260

14.3.3 Nachsorge und Integrierte Versorgung

261

14.3.4 Telemedizin

263

15 Qualitätssicherung in der Rehabilitation

266

15.1 Vorbemerkungen

266

15.2 Leitlinien der Fachgesellschaften

267

15.3 Leitlinien der Deutschen Rentenversicherung

268

Einleitung

268

Aufbau und Inhalt der Leitlinien

268

15.4 Externes Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung

270

Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung

270

Nutzung von Routinedaten zur Qualitätsmessung

270

Aufwand der Qualitätssicherung für die Beteiligten

270

Vorgaben des Gesetzgebers zur Qualitätssicherung (§ 20 Sozialgesetzbuch [SGB] IX)

271

Qualitätsorientierte Managementstrukturen als eine Voraussetzung für die Wirksamkeit der externen Qualitätssicherung

271

Welche neuen Entwicklungen sind zu erwarten?

271

15.5 Peer-Review-Verfahren

272

Einleitung

272

Grundlage und Inhalte des Peer-Review

272

Bedeutung des Peer-Review

272

15.6 Patientenbefragungen

273

Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung

273

Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation

274

Das Programm der Deutschen Rentenversicherung

274

Praktische Hinweise zum Lesen und Umsetzen von Ergebnissen aus Rehabilitandenbefragungen

275

15.7 Modelle zum internen Qualitätsmanagement (QM)

275

Einleitung

275

Gesetzliche Anforderungen an das interne QM

276

Grundcharakteristika des IQMP-Reha

276

Systematik des IQMP-Reha

277

Der indikationsspezifische Katalog „Kardiologie“ zum IQMP-Reha

277

Selbstbewertung und Zertifizierung

278

Fazit

278

15.8 Register

279

16 Wissenschaftliche Grundlagen der kardiologischen Rehabilitation

281

16.1 Allgemeine Bemerkungen zum Begriff „Evidenz“

281

Sicht des Klinikers

281

Wieso „evidenzbasierte Medizin“?

281

Ein- und Ausschlusskriterien

281

Studienendpunkte

282

Das Problem der Zeit

282

Wie bewerten wir den klinischen Nutzen?

283

Sicht des Statistikers

283

Warum „evidenzbasierte Medizin“?

283

Ein- und Ausschlusskriterien

284

Studienendpunkte

284

Das Problem der Zeit

284

Wie bewerten wir den klinischen Nutzen?

284

Umgang mit fehlender Evidenz

284

16.2 Die Entwicklung der Reha-bilitationswissenschaften in Deutschland und international

285

Entwicklungen seit 1989

285

Verankerung der Rehabilitation

286

Rehabilitationsforschung in Deutschland und international

286

Ausblick

287

16.3 Aktuelle Ergebnisse aus Studien und Registern

288

Einleitung

288

Körperliches Training

288

Raucherentwöhnung

288

Kardiovaskuläre Risikofaktoren

289

Nachsorge

289

Prognose/Risikostratifizierung

290

17 Mustertherapiepläne

294

17.1 Die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rehabilitationsalltag

294

17.2 Mustertherapiepläne

299

17.2.1 Nach akutem Herzinfarkt und perkutaner koronarer Intervention (PCI)

299

17.2.2 Nach koronarer Bypass-Operation

302

17.2.3 Nach Dekompensation bei chroni-scher Herzinsuffizienz

305

17.2.4 Nach prothetischem Herzklappenersatz

309

Sachverzeichnis

313