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Kardiologische Rehabilitation - Standards für die Praxis nach den Leitlinien der Dtsch. Ges. für Prävention
Bernhard Rauch, Martin Middeke, Gerd Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation
1
Innentitel
2
Impressum
5
Geleitwort
6
Vorwort
7
Anschriften
8
Inhaltsverzeichnis
12
1 Epidemiologie
20
Einleitung
20
Risikofaktoren für kardiale Erkrankungen
21
Bedeutung der kardiologischen Rehabilitation
21
2 Definition und rechtliche Grundlagen der Rehabilitation
23
Definition der Rehabilitation
23
Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation
23
MdE und GdB
24
Antragsverfahren ausgewählter Träger für Leistungen zur Rehabilitation
24
3 Entwicklung der kardiologischen Rehabilitation in Deutschland und international
26
Vorgeschichte
26
Die Entwicklung der kardiologischen Rehabilitation im 20. Jahrhundert
27
Ambulante Herzgruppen
27
Die Fachgesellschaft zur kardiologischen Rehabilitation
28
4 Ziele und Aufgaben der Rehabilitation
30
Übergeordnete Ziele der kardiologischen Rehabilitation
30
Therapieziele und Aufgaben der kardiologischen Rehabilitation
31
5 Voraussetzungen und Indikationen zur Durchführung einer kardiologischen Rehabilitation
33
Voraussetzungen für die Durchführung einer kardiologischen Rehabilitation
33
Personelle/apparative Voraussetzungen
33
Die wichtigsten Indikationen zur kardiologischen Rehabilitation
35
Nach akutem Koronarsyndrom
35
Nach Myokardrevaskularisation
36
Bei klinisch stabiler KHK
37
Nach dekompensierter Herzinsuffizienz
37
Nach Herzklappenoperation
38
Nach Herztransplantation
39
Nach Implantation von ICD- und CRT-Systemen
39
6 Allgemeiner Aufbau und Inhalte der kardiologischen Rehabilitation
42
Allgemeiner Ablauf einer Rehabilitationsbehandlung
42
Therapiebereiche
42
Nachsorge
43
Rehabilitationsteam
43
7 Planung des Rehabilitationsprozesses
44
7.1 Schädigungen und Funktionsstörungen
44
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
44
Fallbeispiel
45
ICF „Core Sets“
46
Zusammenfassung
46
7.2 Risikostratifizierung und Prävention
48
Vorbemerkungen
48
Risikostratifizierung in der Akutphase (akutes Koronarsyndrom; „acute coronary syndrome“, ACS)
48
Risikostratifikation in der Nachbe-obachtungsphase (chronische Phase)
48
Risikostratifikation zur Indikation eines implantierbaren Cardioverter- Defibrillator-Systems (ICD)
50
Bedeutung der Risikostratifizierung für die kardiologische Rehabilitation
50
Verbesserte Wirkung der konservativen Therapie
50
Prävention
51
Zusammenfassung und Bedeutung für die Rehabilitation
52
7.3 Individuelle Therapieplanung
53
8 Somatischer Bereich
55
8.1 Allgemeine Gesichtspunkte zur Diagnostik und Überwachung
55
Vorbemerkungen
55
Risikostratifizierung und Erfassung der Leistungsfähigkeit zu Beginn der Rehabilitation
55
Eingangsdiagnostik, Festlegung der Rehabilitations- und Therapieziele, Therapieplan
55
Rehabilitationsverlauf
57
Abschlussdiagnostik
57
8.2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Pharmakotherapie
57
Bedeutung und Umsetzung der Pharmakotherapie
57
Medikamentöse Behandlung der Risikofaktoren und Risikoerkrankungen
58
Thrombozytenaggregationshemmung
60
Chronische Herzinsuffizienz
61
Frauen und Hormonersatztherapie
61
Geschlechtsspezifische Probleme bei der Pharmakotherapie
62
Zusammenfassung
62
8.3 Allgemeine Gesichtspunkte zur Pflege/Pflege nach Herzinfarkt
63
8.4 Besonderheiten bei der postoperativen Nachsorge und nach Thorakotomie
65
Postthorakotomie-Syndrom
65
Komplikationen im Bereich der Sternotomienarbe
65
8.5 Bedeutung und Behandlung von Risikoerkrankungen
69
8.5.1 Arterielle Hypertonie
69
8.5.2 Störungen des Lipidstoffwechsels
73
8.5.3 Adipositas und Metabolisches Syndrom: Bedeutung und Behandlung
78
8.5.4 Diabetes mellitus
83
8.6 Trainingstherapie
89
8.6.1 Trainingstherapie – Theoretische Grundlagen und Evidenz
89
8.6.2 Trainingsformen und ihre Anwendungen
97
8.7 Ergotherapie
108
Ziele der Ergotherapie
108
Methoden der Ergotherapie
109
8.8 Physikalische Maßnahmen
110
Vorbemerkungen
110
Massage
111
Bäder und Güsse
111
Sauna
111
Bewegungstherapie
112
Weitere physikalische Maßnahmen
112
Zusammenfassung
112
9 Edukativer Bereich
114
9.1 Allgemeine Gesundheitsbildung
114
Grundlagen und Ziele
114
Prinzipien der Gesundheitsförderung
115
Programme zur Gesundheitsbildung in der Rehabilitation (Beispiele)
115
Evaluation von Programmen zur allgemeinen Gesundheitsbildung
116
Ausblick
116
9.2 Hypertoniker-Schulung
117
Hintergrund
118
Die Schulung in der Reha
118
9.3 Gesunde Ernährung
119
Mögliche Pathomechanismen der Ernährung
120
Schlussfolgerung
122
9.4 Ernährungsberatung
122
Stellenwert der Ernährungsberatung
123
Ziel der Ernährungsberatung
123
Methodik und Didaktik der Ernährungsberatung
123
Elemente der Ernährungsberatung
123
Dokumentation und Evaluation
125
Transfer in den Alltag
126
9.5 Lehrküchentraining
126
Einleitung
126
Durchführung
127
Therapeuten und Ausstattung einer Lehrküche
127
Schwerpunkte für Lehrküchethemen
128
9.6 Diabetiker-Schulung
128
Historische Entwicklung der Diabetiker-Schulung
128
Definition und Aufgaben der Diabetiker-Schulung
128
Anforderungen an eine zeitgemäße Diabetiker-Schulung
129
Schulungssetting
129
Schulungsphilosophie
129
Planung einer erfolgreichen Schulung
130
Auswahl des Schulungsprogramms
130
Fazit für die Praxis
130
9.7 Leben mit Herzinsuffizienz
130
Einleitung
131
Pathophysiologie – Folgen für Behandlungskonzepte
131
Herzinsuffizienzschulung
131
Fazit für die Praxis
132
9.8 Selbstbestimmung der Antikoagulation
133
Bedeutung der Kontrolle der Antikoagulationsintensität
133
Effektivität der Selbstbestimmung
134
Auswahl der Patienten für und Durch-führung der Schulungskurse
134
9.9 Umgang mit Medikamenten
135
Nomenklatur (4)
135
Methoden
135
Ursachen
136
9.10 Beratung Angehöriger
139
Einleitung
139
Ziele
139
Bedeutung und Inhalte
139
Methoden
140
Umsetzung
140
Fazit für die Praxis
140
10 Psychologischer Bereich
141
10.1 Der Prozess der Krankheitsbewältigung
141
Was meint Bewältigung – Verarbeitung oder Anpassung?
141
Determinanten und Ziele von Coping
141
Beeinträchtigtes Coping bei Herzerkrankungen – allgemeine Indizien
143
Coping in einzelnen kardiologischen Belastungssituationen
144
Gender- und Paar-Aspekte
144
Diagnostik von funktionaler versus dysfunktionaler Bewältigung
145
Interventionen zur Förderung des Bewältigungsprozesses
146
Fazit
147
10.2 Angst und Depression
148
Prävalenz von depressiven Störungen und Angsterkrankungen bei Herzpatienten
148
Nosologie und Klassifikation
148
Klinische Symptomatik und Relevanz
149
Erfassung von Angst und Depression bei Herzpatienten
150
Behandlung von Angst und Depression bei Herzpatienten
151
Fazit
152
10.3 Stressbewältigung und Entspannung
153
Bedeutung von Stress für kardiovaskuläre Erkrankungen
154
Stressinduzierte Hypertonie
154
Stressverarbeitung
155
Verhaltensmedizin
155
Entspannungsverfahren
156
Stressbewältigung
156
10.4 Rauchen
157
Epidemiologie der kardiovaskulären Folgen des Tabakrauchens
157
Pathophysiologie – Entstehung von atherosklerotischen Gefäßläsionen durch Tabakrauchen
158
Prävention und Behandlung des Tabakrauchens
159
10.5 Physiologie und Psychologie der Nikotinabhängigkeit
161
Pharmakologie und Metabolismus von Nikotin
161
Diagnose und klinische Symptomatik
162
Ursachen des (abhängigen) Rauchens
162
Behandlung der Tabakabhängigkeit
162
Erfolgsaussichten einer Raucher-entwöhnungsbehandlung
164
11 Sozialer Bereich
165
11.1 Krankheit und Integration
165
Krankheit und berufliche Integration
165
Krankheit und private Integration
167
11.2 Maßnahmen zur Sicherstellung der Integration (Teilhabe)
169
Sicherstellung der Teilhabe im Alltag
169
Sicherstellung der Teilhabe im Beruf
171
11.3 Beratung bei Behinderung
173
Grundsätzliches zur Beratung behinderter Menschen
173
Grundform der Beratung
174
Phasen der Beratung
174
Beratungsschwerpunkte
175
11.4 Soziale und sozialrechtliche Aspekte der Erwerbsminderung
175
Definition von Erwerbsminderung
175
Häufigkeit der Renten wegen Erwerbsminderung bei kardiologischen Krankheiten
175
Sozialmedizinische Beurteilung der Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben
176
Rentenverfahren der GRV
176
11.5 Fahrererlaubnis
177
11.6 Soziale Situation und Krankheit – psychische und soziale Faktoren der koronaren Herzkrankheit
179
Einleitung
179
Das Konzept der Risikofaktorenmedizin
179
Psychische und soziale Faktoren im Zeitverlauf
180
Interaktion der Risikofaktoren
182
12 Indikationsspezifische Besonderheiten
185
12.1 Nach akutem Koronarsyndrom
185
Vorbemerkungen und Grundlagen
185
Ziele und Inhalte
187
Medikamentöse Therapie
187
Spezielle Probleme und Komplikationen nach ACS
189
Sozialmedizinische Aspekte
190
12.2 Nach Myokarditis
192
Symptome, Ätiologie
192
Diagnostik
192
Empfehlungen für die Rehabilitation
192
12.3 Chronische Herzinsuffizienz
194
Einleitung
194
Definition und Epidemiologie der chronischen Herzinsuffizienz
194
Ätiologie, Pathophysiologie und Prognose
194
Diagnostisches Vorgehen bei chronischer Herzinsuffizienz
195
Therapeutische Prinzipien
195
Elektrophysiologische und chirurgische Maßnahmen bei chronischer Herz-insuffizienz
197
Zusammenfassung
197
12.4 Indikationsspezifische Besonderheiten bei Herztransplantation
198
Einleitung
198
Überwachung der Patienten nach Herztransplantation
199
Therapie in der Rehabilitation
199
Nachsorgeprogramm
201
12.5 Kardiologische Rehabilitation nach Implantation eines implantierbaren Cardioverter-Defibrillators (ICD)
202
Einleitung
202
Effekte und Sicherheit von Trainingsprogrammen
202
Fahrtauglichkeit
203
Psychologische Führung/Schulungen
203
ICD-Nachsorge
205
Berufliche Wiedereingliederung
205
Nachsorge biventrikulärer Aggregate
205
12.6 Leben mit dem implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD)
206
Funktion des ICD
207
Psychische Adaptation an das Gerät
207
Lebensqualität und Therapiezufriedenheit
208
Bewältigung der Schockauslösung
208
Anxiogenese bei ICD Trägern
209
Umgang mit dem Patienten und therapeutische Konsequenzen
210
Rehabilitativer Zugang im Umgang mit ICD Patienten
211
12.7 Kardiologische Rehabilitation nach Herzklappenoperation
213
Einleitung
213
Effizienz der kardiologischen Rehabilitation nach Klappenoperation
213
Ziele der kardiologischen Rehabilitation nach Klappenoperation
213
Optimierung und Adjustierung der medikamentösen Therapie und frühe Erkennung von Komplikationen
214
Hämodynamische Befunde in Ruhe und während körperlicher Belastung
215
Körperliches Training
215
Berufliche Wiedereingliederung
216
Fazit für die Praxis
217
12.8 Aortenaneurysma und Aortendissektion
218
Aneurysma und Aortendissektion der thorakalen Aorta
218
Aneurysma der abdominalen Aorta
220
12.9 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
221
Bedeutung der PAVK in der kardiologischen Rehabilitation
221
Ursachen der PAVK
222
Wie präsentieren sich PAVK-Patienten dem Rehabilitationsarzt?
222
Sonderformen der PAVK
222
Diagnostik der PAVK im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation
223
Therapie der PAVK im Rahmen der kardiologischen Rehabilitation
223
Rehabilitationsspezifische Gesichtspunkte
224
13 Zusatzfaktoren und Begleiterkrankungen
227
13.1 Der ältere Patient in der Rehabilitation
227
Einleitung
227
Besonderheiten älterer Patienten – Komorbiditäten
227
Schlussfolgerungen für die Praxis
228
Zusammenfassung
228
13.2 Geschlecht
229
Einleitung
229
Gendersensible Gesundheitsversorgung – eine neue Herausforderung für die Medizin
230
Geschlechterspezifische Unterschiede bei der KHK und in der KHK-Versorgung
230
Das „maskuline“ Image der KHK als Risikofaktor für Frauen
231
Rehabilitation als Schnittstelle zwischen Versorgungssystem und Lebenswelt – Berücksichtigung frauenspezifischer Lebenslagen und Bedürfnisse
231
Systematische Berücksichtigung von Genderaspekten – ein wichtiger Beitrag zu Qualität und Effizienz der Rehabilitation
232
13.3 COPD
233
Definition
233
Epidemiologie und sozioökonomische Bedeutung
233
Risikofaktoren
233
Kardiovaskuläre Komorbiditäten bei COPD
234
Therapieziele und -optionen
234
Disease-Management-Programm (DMP) COPD
237
Fazit für die Praxis
237
13.4 Schlafapnoe-Syndrom
237
Klassifikation und Häufigkeit
238
Obstruktive Schlafapnoe
238
Zentrale Schlafapnoe/Cheyne-Stokes-Atmung
239
Fazit und spezielle Aspekte der Rehabilitationsmedizin
239
13.5 Zustand nach zerebralem Insult
240
Definition des zerebralen Insults
240
Epidemiologie des zerebralen Insults
240
Pathophysiologie und Prognose
240
Diagnostische und therapeutische Maßnahmen in der Rehabilitation
241
Aufgaben und Ziele der neurologischen Rehabilitation nach zerebralem Insult
242
Langzeittherapie und Prävention
242
13.6 Orthopädische Begleit-erkrankungen
243
Einleitung
243
Halswirbelsäule
243
Schulter
243
Brustwirbelsäule
244
Fibromyalgie
245
14 Strukturen der Rehabilitation in Deutschland
246
14.1 Formen der Rehabilitation in Phase II
246
14.1.1 Ambulante Rehabilitation
246
14.1.2 Stationäre Rehabilitation
248
14.1.3 Zukunftsmodelle
250
14.2 Modelle zur beruflichen Wiedereingliederung
252
14.2.1 Stufenweise Wiedereingliederung
252
14.2.2 Berufsbegleitende Nachsorge
254
14.3 Langfristige Nachsorge
256
14.3.1 Ambulante Herzgruppen
256
14.3.2 Disease-Management-Programme
260
14.3.3 Nachsorge und Integrierte Versorgung
261
14.3.4 Telemedizin
263
15 Qualitätssicherung in der Rehabilitation
266
15.1 Vorbemerkungen
266
15.2 Leitlinien der Fachgesellschaften
267
15.3 Leitlinien der Deutschen Rentenversicherung
268
Einleitung
268
Aufbau und Inhalt der Leitlinien
268
15.4 Externes Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung
270
Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung
270
Nutzung von Routinedaten zur Qualitätsmessung
270
Aufwand der Qualitätssicherung für die Beteiligten
270
Vorgaben des Gesetzgebers zur Qualitätssicherung (§ 20 Sozialgesetzbuch [SGB] IX)
271
Qualitätsorientierte Managementstrukturen als eine Voraussetzung für die Wirksamkeit der externen Qualitätssicherung
271
Welche neuen Entwicklungen sind zu erwarten?
271
15.5 Peer-Review-Verfahren
272
Einleitung
272
Grundlage und Inhalte des Peer-Review
272
Bedeutung des Peer-Review
272
15.6 Patientenbefragungen
273
Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung
273
Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation
274
Das Programm der Deutschen Rentenversicherung
274
Praktische Hinweise zum Lesen und Umsetzen von Ergebnissen aus Rehabilitandenbefragungen
275
15.7 Modelle zum internen Qualitätsmanagement (QM)
275
Einleitung
275
Gesetzliche Anforderungen an das interne QM
276
Grundcharakteristika des IQMP-Reha
276
Systematik des IQMP-Reha
277
Der indikationsspezifische Katalog „Kardiologie“ zum IQMP-Reha
277
Selbstbewertung und Zertifizierung
278
Fazit
278
15.8 Register
279
16 Wissenschaftliche Grundlagen der kardiologischen Rehabilitation
281
16.1 Allgemeine Bemerkungen zum Begriff „Evidenz“
281
Sicht des Klinikers
281
Wieso „evidenzbasierte Medizin“?
281
Ein- und Ausschlusskriterien
281
Studienendpunkte
282
Das Problem der Zeit
282
Wie bewerten wir den klinischen Nutzen?
283
Sicht des Statistikers
283
Warum „evidenzbasierte Medizin“?
283
Ein- und Ausschlusskriterien
284
Studienendpunkte
284
Das Problem der Zeit
284
Wie bewerten wir den klinischen Nutzen?
284
Umgang mit fehlender Evidenz
284
16.2 Die Entwicklung der Reha-bilitationswissenschaften in Deutschland und international
285
Entwicklungen seit 1989
285
Verankerung der Rehabilitation
286
Rehabilitationsforschung in Deutschland und international
286
Ausblick
287
16.3 Aktuelle Ergebnisse aus Studien und Registern
288
Einleitung
288
Körperliches Training
288
Raucherentwöhnung
288
Kardiovaskuläre Risikofaktoren
289
Nachsorge
289
Prognose/Risikostratifizierung
290
17 Mustertherapiepläne
294
17.1 Die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rehabilitationsalltag
294
17.2 Mustertherapiepläne
299
17.2.1 Nach akutem Herzinfarkt und perkutaner koronarer Intervention (PCI)
299
17.2.2 Nach koronarer Bypass-Operation
302
17.2.3 Nach Dekompensation bei chroni-scher Herzinsuffizienz
305
17.2.4 Nach prothetischem Herzklappenersatz
309
Sachverzeichnis
313
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.