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Wilhelm Kirch: Aspekte der Prävention
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A KonzeptorientierteAspekte der Prävention
20
1 Qualitätsmanagement für Stufe-3-Leitlinien – methodische Aspekte für Aktualisierungen
21
2 Valide Messung der motivationalen Bereitschaftzu körperlicher Aktivität – eine Fragedes Zielkriteriums?
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3 Komplexitätsreduktion durch Klassifikationsmodellein der Gesundheitsförderung undPrävention
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4 „SmoCess-GP“ (Smoking Cessation Interventionsby General Practitioners) – ein Messinstrumentzur patientenbasierten Erfassung der primärärztlichenVersorgung zur Raucherentwöhnung
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5 Moderne nationale Gesundheitsberichte –ein Weg zu einer multisektoralen Gesundheitspolitik
58
6 Prävention aus Sicht der klinischen Ökonomik –eine lebensnotwendige Konsequenz der Zivilisation oder „gefühlte Sicherheit“?
65
7 Wertorientierte strategische Kundensegmen tierung:Erfolgsfaktor im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenversicherung
75
8 Staatliche Programmformulierung zur nichtmedizinischen Primärprävention –eine Zwischenbilanz
84
9 Disease-Management-Programme dergesetzlichen Krankenkassen als wirksamerBeitrag zur Sekundärprävention
91
B Präventionund Lebenswelten
100
10 Aufhören gehört von Anfang an dazu –ausgewählte Ergebnisse einer Befragungzum Rauchen an bayerischen Schulen
101
11 Schulische Gesundheitsförderung –Angebote der Schulen und Wünscheder Schüler und Schülerinnen
108
12 Impfstrategien – von WHO-Zielenzur praktischen Umsetzung
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13 Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdungund Umgang mit Verdachtsfällen
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14 Prävention innerfamiliären sexuellenMissbrauchs unter Geschwistern
130
15 Prävention unter Berücksichtigungökonomischer Gesichtspunkte
137
16 Leistungsfähigkeit, Training und Motivationzum Sporttreiben von 20- bis 80-jährigen Ausdauertrainierten: der Marathon als leistungsphysiologisches und präventivmedizinisches Untersuchungsmodell (PACE-Studie)
142
17 Prävention glücksspielbezogener Probleme –Früherkennung und Frühintervention als zentraleBausteine des Spielerschutzes
152
18 Möglichkeiten und Grenzen der Präventionvon Übergewicht in der Schule – Erfahrungender Kieler Adipositas-Präventionsstudie (KOPS)
161
19 Patientenorientierte Qualitätsberichterstattung –Ansätze und Perspektiven
167
20 Prävention bei älteren türkischen Migranten
177
21 Schulische Gesundheitsförderung für sozialbenachteiligte Kinder am Beispiel Klasse2000
185
22 „Keine Angst vor dem Krankenhaus“ und UP’S –Unfallpräventionsseminar: Vorstellung zweierProjekte zur Unfallprävention und Ersten Hilfe beiUnfällen im Kindesalter für Kinder und Betreueram Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraHalle (Saale)
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23 Präventive Hausbesuche –wen interessieren sie eigentlich?
201
C Arbeitswelt undbetriebliche Prävention
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24 Evidenzbasierung der betrieblichen Prävention –Anforderungen an die betriebliche Gesundheitsförderungund Arbeitsmedizin
211
25 Analyse des Beratungsbedarfs betrieblicherAkteure und der verfügbaren Beratungsstrukturenim Themenbereich BGF – Befunde einer3-stufigen Erhebung in Hessen
221
26 Prävention in der Hausarztpraxis –Beratung übergewichtiger Patienten
234
27 Die Implementation Betrieblicher Gesundheitsförderungin Deutschland: Stand, Hürden undStrategien – ein Überblick
243
28 Innerbetriebliche Kommunikationspolitik undGesundheitslernen
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D Medizinische Versorgungund Prävention
260
29 Datenbasis als Qualitätsinstrumentbei der Patientenversorgung
261
30 Ein Beispiel für Suizidprävention –das Deutsche Bündnis gegen Depression
266
31 Prävention der Chronifizierung von Schmerz
271
32 Primärprävention der koronaren Herzkrankheit –Methoden zur Identifikation vonHochrisikopatienten
279
33 Methodische Probleme der gesundheitsökonomischenBewertung von Programmen zurFörderung der psychischen Gesundheit undzur Prävention psychischer Erkrankungen
285
34 Präventionsstudie „Herzenssache“der KKH-Allianz
301
35 Primordiale Prävention am Beispielder arteriellen Hypertonie
305
36 Präventive Strategien in der Betreuung vonPatienten mit koronarer Herzkrankheit –Möglichkeiten und Grenzen
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37 Arzneimittel und Qualitätsmanagement
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38 Schlaganfall-Versorgung und kommunaleGesundheitskonferenzen in Nordrhein-Westfalen – ein Beitrag zur Prävention undVersorgungsforschung am Beispiel des KreisesWesel im Verbund „Gesunder Niederrhein“
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39 Tausendsassa Vitamin D –weit mehr als nur ein Knochenvitamin
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40 Neugeborenen-Hörscreening als Beispielfür effektive Sekundärprävention
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E Prävention in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde
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41 Prävention Bisphosphonat-assoziierterKiefernekrosen in der Zahn-, MundundKieferheilkunde
347
42 Leitlinien in der Zahn-, MundundKieferheilkunde
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Sachverzeichnis
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