Besteuerung, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen - Festschrift für Professor Dr. Norbert Krawitz

von: Hubertus Baumhoff, Reinhard Dücker, Stefan Köhler

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834988195 , 883 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 80,91 EUR

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Besteuerung, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen - Festschrift für Professor Dr. Norbert Krawitz


 

Über Norbert Krawitz

7

Inhaltsverzeichnis

10

I. Besteuerung der Unternehmen

14

Irrungen und Wirrungen bei verdecktem Einkommen (vGA) Ein Gegenentwurf zur herrschenden Lehre

15

Inhaltsverzeichnis

15

1 Die vGA nach derzeit herrschender Lehre

16

2 Zweck des § 8 Abs. 3 KStG aus Sicht der Kapitalgesellschaft

17

2.1 Ergebnisneutrale Vorgänge bei der Kapitalgesellschaft

17

2.2 Ungerechtfertigte Einkommensminderungen

19

2.3 Gewinn- und Einkommensminderungen

20

2.4 Zum Verhältnis von § 8 Abs. 3 Satz 2 zu § 8 Abs. 3 Satz 1 KStG

21

2.5 Folgerungen aus aufgedeckten Einkommenserhöhungen

22

3 Steuerfolgen beim Gesellschafter

22

3.1 Grundsätzlich erfolgsunwirksame Vorgänge beim Gesellschafter

22

3.2 Einkommenswirksame Vorgänge beim Gesellschafter

23

3.3 Divergenzeffekt, Satzungsklauseln und Kapitalerhaltung

24

3.4 Zur Behandlung überhöhter Pensionsrückstellungen nach h. L.

27

3.5 Teilwertabschreibung und „vGA“

27

4 Fazit

29

Literatur

30

Der Einfluss der Finanzmarktkrise auf die Festlegung und Prüfung von internationalen Verrechnungspreisen

32

Inhaltsverzeichnis

32

1 Grundlegung und Problemstellung

34

2 Ausgewählte Problembereiche des Einflusses krisenbedingter Verluste auf die internationalen Verrechnungspreise

35

2.1 Der Einfluss krisenbedingter Verluste auf die neue Einigungsbereichsbetrachtung des § 1 Abs. 3 AStG

35

2.1.1 Der hypothetische Fremdvergleich i.S.v. § 1 Abs. 3 Satz 5 AStG

35

2.1.2 Die Bestimmung von Preisgrenzen aus betriebswirtschaftlicher Sicht

36

2.1.2.1 Preisuntergrenzen

36

2.1.2.2 Preisobergrenzen

37

2.1.2.3 Konsequenzen für die steuerliche Einigungsbereichsbetrachtung

38

2.2 Krisenbedingte Verluste im Hinblick auf die betriebliche Funktion der einzelnen Konzerngesellschaft

38

2.2.1 Verluste bei verbundenen Produktionsgesellschaften

39

2.2.1.1 Produktionsgesellschaft als Eigenproduzent

39

a) Definition des Eigenproduzenten

39

b) Residualgewinn/-verlust bei Entrepreneurgesellschaften der Produktion

40

c) Verrechnungspreisbestimmung für Lieferungen an verbundene Abnehmer

40

2.2.1.2 Produktionsgesellschaft als Lohnfertiger

41

a) Definition des Lohnfertigers

41

b) Cost-plus-Preis bei Routinegesellschaften der Produktion

42

c) Höhe des Gewinnaufschlags in Verlustsituationen

43

2.2.2 Verluste bei verbundenen Vertriebsgesellschaften

44

2.2.2.1 Vertriebsgesellschaft als Eigenhändler

44

a) Definition des Eigenhändlers

44

b) Residualgewinn/-verlust bei Entrepreneurgesellschaften des Vertriebs

44

c) Verrechnungspreisbestimmung für Leistungen an verbundene Eigenhändler

45

2.2.2.2 Vertriebsgesellschaft als "low-risk-distributor"

46

a) Definition des "low-risk-distributors"

46

b) Angemessene Nettomarge bei Routinegesellschaften des Vertriebs

46

c) Höhe der Nettomarge in Verlustsituationen

46

2.3 Sonderproblem: Anlaufverluste bei Vertriebsgesellschaften

46

2.4 Relevanz von Informationen aus Datenbanken für die Verrechnungspreisbestimmung in krisenbedingten Verlustsituationen

48

2.4.1 Zulässigkeit der Verwendung von Informationen aus Datenbanken

48

2.4.2 Bedeutung von Informationen aus Datenbanken bei den gewinnabhängigen Methoden

48

2.4.3 Einfluss der Finanzmarktkrise auf die Verwendungsmöglichkeiten von Informationen aus Datenbanken

49

2.5 Übertragung von Verlustpotenzial bei grenzüberschreitenden Funktionsverlagerungen

50

2.5.1 Verlagerung von Auslandsfunktionen ins Inland als Instrument des konzerninternen Verlustausgleichs

51

2.5.2 Verlagerung verlustbringender Inlandsfunktionen ins Ausland

52

3 Fazit

54

Literaturverzeichnis

55

Steuerliche Behandlung der Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf Anteilseignerebene

58

Inhaltsverzeichnis

58

1 Einleitung

59

2 Steuerbefreiung von Gewinnen aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach § 8b KStG

59

3 Verschmelzung als Veräußerung (= entgeltlicher Anteilstausch) auf Ebene des Gesellschafters der übertragenden Körperschaft

60

3.1 Rechtslage nach dem UmwStG 1995

60

3.1.1 Veräußerungspreis für die Anteile an der übertragenden Kapitalgesellschaft und Anschaffungskosten für die Anteile an der übernehmenden Kapitalgesellschaft

60

3.1.2 Kein Eintreten der neuen Anteile in die Rechtsstellung der untergegangenen Anteile an der übertragenden Körperschaft

61

3.1.2.1 Bedeutung und Rechtsfolgen einer solchen gesetzlichen Regelung

61

3.1.2.2 Gesetzliche Regelung

62

3.1.2.3 Keine Übertragbarkeit der Grundsätze zu einbringungsgeborenen Anteilen

64

3.1.3 Keine Hinzurechnung nach § 12 Abs. 2 Satz 2 UmwStG 1995

65

3.2 Rechtslage nach dem UmwStG i.d.F. des SEStEG

66

3.2.1 Wahlrecht zur Buchwertfortführung

66

3.2.2 Ansatz der untergehenden Anteile an der übertragenden Körperschaft mit dem gemeinen Wert

67

3.2.3 Ansatz der untergehenden Anteile an der übertragenden Körperschaft mit dem Buchwert

68

4 Zusammenfassung

68

Literaturverzeichnis

70

Der Finanzierungsgrad der privaten Altersvorsorge als Entscheidungskriterium der Rechtsformwahl

71

Inhaltsverzeichnis

71

1 Einleitung

72

2 Relevante Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen

73

2.1 Die Sozialversicherungspflicht des GmbH-Geschäftsführers

73

2.2 Die Sozialversicherungspflicht des Einzelunternehmers

75

3 Relevante steuerrechtliche Regelungen

75

3.1 Die Besteuerung des Unternehmenserfolges

75

3.2 Der Verlustabzug nach § 10d EStG

76

3.3 Die steuerliche Behandlung von Altersvorsorgebeiträgen

76

4 Das Modell zur Beschreibung des Finanzierungsgrads

78

5 Analyse des Finanzierungsgrads

81

5.1 Der Finanzierungsgrad bei ausschließlicher Gewinnsituation

81

5.2 Der Finanzierungsgrad unter Berücksichtigung von Verlusten

84

5.2.1 Die Wirkung der Erhöhung des Prozentsatzes der Abzugsfähigkeit

84

5.2.2 Die Wirkung des zeitlichen Anfalls von Verlusten

85

6 Fazit

87

Literaturverzeichnis

89

Steuerliche Gewinnrealisierung bei Mehrkomponentengeschäften

91

Inhaltsverzeichnis

91

1 Einleitung

92

2 Abgrenzung von Mehrkomponentengeschäften

93

3 Konzeptionen der Gewinnrealisierung bei Mehrkomponentengeschäften

95

3.1 Konzeption der hinausgezögerten Umsatzrealisation

96

3.2 Konzeption der Umsatzaufgliederung

96

3.3 Konzeption der Kostenabgrenzung

97

4 Steuerliche Beurteilung

97

4.1 Darstellung

97

4.2 Kritik

98

4.2.1 Grundsätzliche Kritik

98

4.2.2 Verschärfung der Fehlbilanzierung aufgrund unzureichender Rückstellungsbildung

100

4.2.3 Rückstellungsansatz dem Grunde nach

101

4.2.4 Rückstellungsansatz der Höhe nach

102

4.2.4.1 Ansammlung von Rückstellungen

103

4.2.4.2 Abzinsung von Rückstellungen

104

4.2.4.3 Berücksichtigung von Preis- und Kostensteigerungen

105

5 Fazit und Ausblick

105

Literaturverzeichnis

107

Auslandseinkünfte aus Betriebsstätten und Kapitalgesellschaftsanteilen in der Gewerbesteuer

110

Inhaltsverzeichnis

110

1 Vorbemerkung

112

2 Ziel und Zweck der Gewerbesteuer

113

3 Auslandseinkünfte aus Anteilen an Kapitalgesellschaften

115

3.1 Nicht-DBA-Fall

115

3.1.1 Gewerbesteuerliches Schachtelprivileg

115

3.1.2 Problemfelder

116

3.1.2.1 Beteiligungsähnliche Genussrechte

116

3.1.2.2 Kein Korrespondenzprinzip für verdeckte Gewinnausschüttungen

117

3.1.2.3 Aktivitätskatalog

118

a) Allgemeines

118

b) Tochtergesellschaft als Landes- und Funktionsholding

119

c) Aktiv tätige Enkelgesellschaften und passiv tätige Tochtergesellschaft

120

3.1.2.4 Tatsächliche und fiktive Betriebsausgaben

123

3.1.2.5 Teilwertabschreibungen

124

3.1.3 Sonderkonstellationen

126

3.1.3.1 Holding-, Kredit- und Versicherungsunternehmen

126

3.1.3.2 Hinzurechnungsbesteuerung

127

3.1.3.3 Einkünfte aus Anteilen an Investmentvermögen

129

3.2 DBA-Fall

131

3.2.1 Mutter-Tochter-Richtlinie

131

3.2.2 DBA-Schachtelprivileg

132

3.2.2.1 Spezialregelung in § 9 Nr. 8 GewStG

132

3.2.2.2 Vorrang des DBA-Schachtelprivilegs

133

3.2.2.3 Dividendenbegriff des § 9 Nr. 8 GewStG

134

3.2.3 Steueranrechnung

135

4 Ausländische Betriebsstätteneinkünfte

135

5 Schlussbetrachtung

137

Literaturverzeichnis

139

Die einer Kapitalgesellschaft nachgeordnete Mitunternehmerschaft im Rahmen der Zinsschranke

149

Inhaltsverzeichnis

149

1 Grundlagen der Zinsschrankenregelung

151

1.1 Rechtsentwicklung der Abzugsbeschränkung für Zinsaufwendungen

151

1.2 Temporäres Betriebsausgabenabzugsverbot für Zinsaufwendungen

152

1.3 Betriebswirtschaftliche Folgen der Abzugsbeschränkung

154

2. Sonderregelung für einer Kapitalgesellschaft nachgeordnete Mitunternehmerschaften

155

2.1 Grundfragen der Sonderregelung

155

2.2 Entsprechende Anwendung des § 8a Abs. 2 KStG bei nicht konzernzugehörigen nachgeordneten Mitunternehmerschaften

157

2.2.1 Nachgeordnete Mitunternehmerschaft als inländischer konzernzugehöriger Betrieb

158

2.2.2 Keine schädliche Gesellschafterfremdfinanzierung der nachgeordneten Mitunternehmerschaft

160

2.3 Entsprechende Anwendung des § 8a Abs. 3 KStG für konzernzugehörige nachgeordnete Mitunternehmerschaften

162

2.3.1 Eigenkapital-Escape bei konzernzugehöriger Mitunternehmerschaft

163

2.3.2 Keine schädliche externe Gesellschafterfremdfinanzierung konzernzugehöriger Mitunternehmerschaften

167

3 Zinsvortrag und nachgeordnete Mitunternehmerschaften

169

3.1 Vortrag nicht abgezogener Zinsaufwendungen der Mitunternehmerschaft

169

3.2 Unmittelbarer bzw. mittelbarer Gesellschafterwechsel an einer Mitunternehmerkapitalgesellschaft

171

4 Ergebnis: Sonderregelung für einer Kapitalgesellschaft nachgeordnete Mitunternehmerschaften führt zu einer Einschränkung des Grundsatzes der Finanzierungsfreiheit

173

Literaturverzeichnis

175

Senkung der tariflichen Einkommensteuer als Beitrag zur Bewältigung der Krise

177

Inhaltsverzeichnis

177

1 Einleitung

178

2 Warum eine Einkommensteuersenkung?

178

3 Einkommensteuersenkungen des Maßnahmenpaketes II ein erster Schritt

179

4 Die Hypothek der kalten Progression

180

5 Neuere empirische Studien

183

6 Einkommensteuersenkung – aber wie?

184

7 Gegenfinanzierung

191

8 Fazit

192

Literaturverzeichnis

193

Gemeinsame Wirkungen von steuerlicher Gewinnermittlung und Verlustverrechnung – ein Simulationsmodell

194

Inhaltsverzeichnis

194

1 Einführung

195

2 Steuerwirkungen der Gewinnermittlung und der Verlustverrechnung im Schrifttum eine subjektive Auswahl

196

3 Simulationsmodell

197

3.1 Modell vor Steuern

197

3.2 Gewinnermittlungsregeln

199

3.3 Verlustverrechnungsregeln

200

3.4 Tarif, Überblick über die untersuchten Fälle, Simulationsdaten

202

3.5 Ergebnisse, Analyse und Variationsrechnungen

204

4 Zusammenfassung

210

Literaturverzeichnis

212

Entstrickungsbesteuerung bei Überführung auf ausländische Betriebsstätten?

215

Inhaltsverzeichnis

215

1 Einleitung

216

2 Die Sofortbesteuerung von Überführungsvorgängen nach der finalen Entnahmetheorie

217

2.1 Rechtsprechung

217

2.2 Verwaltungsauffassung

219

3 Die Aufgabe der finalen Entnahmetheorie durch das BFH-Urteil v. 17. Juli 2008 (I R 77/06)

221

3.1 Entscheidungsrelevanter Sachverhalt

221

3.2 Eckpunkte der Entscheidung

222

3.3 Auffassung der Finanzverwaltung

225

4 Relevanz für die aktuelle Rechtslage

226

4.1 Die Allgemeinen Entstrickungsnormen des § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und des § 12 Abs. 1 KStG

226

4.2 Verschärfung oder Identität der Tatbestandsvoraussetzungen

227

4.3 Relevanz der Entscheidung in EU-Fällen

228

4.4 Relevanz der Entscheidung in DBA-Freistellungsfällen

231

4.5 Relevanz der Entscheidung in DBA-Anrechnungsfällen

235

4.6 Relevanz für Nicht-DBA-Fälle

237

5 Zusammenfassung und Ausblick

238

Literaturverzeichnis

240

Fotografen, Fotografien, Modelle und Objekte aus rechtlicher und steuerökonomischer Sicht

243

Inhaltsverzeichnis

243

1 Problemstellung

244

2 Rechtswissenschaftliche Aspekte des Fotografierens

246

2.1 Das Recht zu fotografieren, zur Verbreitung und Zurschaustellung der Fotografie

246

2.2 Das Fotografieren von Personen

247

2.2.1 Gesetzliche Fotografierverbote

247

2.2.2 Umfang und Grenzen des Rechts am eigenen Bild

249

2.3 Das Fotografieren von in fremdem Eigentum stehenden Sachen

254

2.4 Das Fotografieren von Werken

256

2.5 Der Schutz der Fotografie

261

2.5.1 Urheberrechtlicher Schutz der Fotografie

261

2.5.2 Einschränkungen zugunsten Dritter

262

3 Steuerökonomische Aspekte des Fotografierens

264

3.1 Der Fotograf und die Tätigkeit des Fotografierens im Einkommensteuerrecht

264

3.2 Der Fotograf und das Fotografieren im Umsatzsteuerrecht

269

3.3 Bilanzierung: Fotos als materielle oder immaterielle Wirtschaftsgüter

270

3.4 Fotografien als Beweismittel der Besteuerung

271

4 Zusammenfassung

271

Literaturverzeichnis

273

Die „isolierende Betrachtungsweise“ im internationalen Einkommensteuerrecht

276

Inhaltsverzeichnis

276

1 Der obskure Wortlaut des § 49 Abs. 2 EStG

277

2 Systematische Auslegung

279

3 Historische Auslegung

281

3.1 Die Gesetzgebungsgeschichte und die vorausgegangene Rechtsprechung des RFH und des BFH

281

3.2 Die Ideengeschichte

288

4 Teleologische Auslegung

289

Literaturverzeichnis

293

Internationale Verrechnungspreise:

296

Inhaltsverzeichnis

296

1 Einleitung

299

2 Global Player weltweit im Fadenkreuz der Steuerbehörden

301

2.1 Grundsätzliches Misstrauen der Finanzverwaltungen gegenüber konzerninternen Verrechnungspreisen

301

2.2 Unternehmerische Gründe für Outboundaktivitäten

302

2.3 Internationales Steuersatzgefälle

302

3 Steuerliche Risiken aus internationalen Verrechnungspreisen und mögliche Instrumente zu deren Begrenzung

303

3.1 Typische Verrechnungspreisrisiken in der steuerlichen Betriebsprüfung

303

3.1.1 Doppelbesteuerung aufgrund von Formalmängeln in den Aufzeichnungen

303

3.1.2 Doppelbesteuerung aufgrund Unangemessenheit der Verrechnungspreise

304

3.1.3 Strafzuschläge

304

3.1.4 Nachzahlungs- und Verzugszinsen

304

3.1.5 Strafrechtliche Konsequenzen

305

3.1.6 Sonstige Risiken

305

3.2 Doppelbesteuerungsabkommen mit Einigungszwang als wirksames Heilmittel?

306

3.3 Idealvorsorge durch Advance Pricing Agreements (APA)?

308

3.3.1 Die wesentlichen Vorzüge von APA

308

3.3.2 Die mit einem APA einhergehenden Nachteile

309

3.4 Anhebung der Beteiligungsquote für die Qualifikation von „nahe stehenden Personen“

310

4 Maßnahmen und Strategien zur Reduzierung der steuerlichen Verrechnungspreisrisiken bereits im Vorfeld

313

4.1 Verrechnungspreis-Risk-Management unter dem Einfluss der Konzernorganisation

313

4.1.1 Implementierung und Umsetzung einer Verrechnungspreisrichtlinie als integraler Bestandteil des Verrechnungspreissystems

313

4.1.1.1 Konzernweit einheitliches Verrechnungspreissystem

313

4.1.1.2 Konzernweit einheitliches Dokumentationssystem

314

4.1.1.3 Zentrale oder dezentrale Dokumentationsverantwortung?

315

4.1.1.4 Verrechnungspreisverantwortliche der Geschäftsbereiche als verlängerter Arm der Zentralbereiche bzw. der zentralen Steuerabteilung

315

4.1.2 Risk Management durch höchstmögliche Standardisierung

315

4.1.3 Transparenz im Konzern: Compliance als „Erfüllungsgehilfe“

316

4.1.4 Weltweite, zentrale Steuerverantwortung

317

4.2 „Soviel wie nötig, so wenig wie möglich“: Vermeidung „unnötiger“ konzerninterner, grenzüberschreitender Transaktionen

317

4.2.1 Vermeidung von Umwandlungen konzernexterner in konzerninterne Transaktionen

318

4.2.2 Bildung von Transaktionsbündeln, wenn eine separate Abrechnung nicht notwendig und/oder sinnvoll ist

318

4.2.3 Vermeidung von konzerninternen Transaktionen, wenn sie durch negative Steuereffekte insgesamt unwirtschaftlich werden

318

4.3 Risikoaverse Geschäftsmodellwahl: Strategische Überlegungen zur Funktionsund Risikoallokation im Konzern

318

4.3.1 Konsequente Abbildung der wirtschaftlichen Realität in steuerlichakzeptierten Strukturen am Beispiel der Auftragsfertigung

319

4.3.2 Strukturierung von Investitionen mit großem Risiko- und Chancenpotential am Beispiel der Auftragsentwicklung

319

4.4 Risikoprophylaxe: Nutzung von Deeskalationspotential

320

4.4.1 Vermeidung provokativer Ausnutzung von Verrechnungspreis- Bandbreiten

320

4.4.2 Vermeidung provokativer Ausnutzung von Risiko-Bandbreiten

320

5 Zusammenfassung

322

Literaturverzeichnis

323

Kritische Bestandsaufnahme der steuerlichen Rahmenbedingungen international ausgerichteter Familienunternehmen

325

Inhaltsverzeichnis

325

1 Hintergrund

326

2 Steuerliche Rahmenbedingungen

327

2.1 Fehlende Rechtsformneutralität als Gestaltungselement

327

2.2 Besteuerung von Funktionsverlagerungen

332

2.3 Missbrauchsvermutung bei Geschäftsbeziehungen mit nichtkooperierenden Staaten

338

3 Fazit

343

Literaturverzeichnis

344

Steuerliche Sonderprobleme des internationalen Maschinenund Anlagenbaus

345

Inhaltsverzeichnis

345

1 Einleitung

346

2 Internationaler Maschinenund Anlagenbau

347

2.1 Branchenprofil

347

2.2 Leistungsspektrum

348

2.3 Vertragliche Besonderheiten

349

3 Bau- und Montagebetriebsstätten

351

3.1 Definition

351

3.2 Planungs- und Überwachungsleistungen

352

3.3 Abgrenzung Dauerbetriebsstätten / temporäre Betriebsstätten

352

4 Einkunftsabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte

353

4.1 Grundregel

353

4.2 Methoden

354

4.3 Kostenschlüsselmethode

355

5 Betriebsstättenbesteuerung im Tätigkeitsstaat

356

5.1 Grundsätze

356

5.2 Beispiel China

357

6 Fazit

358

Literaturverzeichnis

360

Die ertragsteuerliche Organschaft in M&A Transaktionen

361

Inhaltsverzeichnis

361

1 Einleitung

362

2 Ausgewählte Risikobereiche der Organschaft in der Tax Due Diligence

363

2.1 Relevanz der Organschaft in der Tax Due Diligence

363

2.2 Typische Risikobereiche

363

2.2.1 Abführung des ganzen Gewinns

363

2.2.2 Vorzeitige Beendigung des Ergebnisabführungsvertrags

364

2.2.3 Ausgleichszahlungen an Minderheitsgesellschafter

367

2.2.4 Abwicklungsgewinne

368

2.3 Neuerungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

370

3 Organschaft als Gestaltungsinstrument in der Akquisitionsstrukturierung

371

3.1 Debt push down durch Organschaft

371

3.2 Organschaft und Zinsschranke

374

4 Fazit

375

Literaturverzeichnis

377

Ausgewählte umsatzsteuerliche Entwicklungen bei Finanzdienstleistungsunternehmen

379

Inhaltsverzeichnis

379

1 Vorbemerkung

380

2 Problemstellung, aktuelle Entwicklungen

380

3 Gesetzliche Vorgaben in Deutschland zur Umsatzversteuerung von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen

382

4 Leitlinien der Rechtsprechung zur Interpretation der relevanten umsatzsteuerlichen Normen

383

5 Gesetzesinitiativen

386

5.1 Vorschläge der EU-Kommission

386

5.2 Umsetzung des Mehrwertsteuerpaketes 2010 in Deutschland

389

5.3 Deutsche Gesetzesinitiativen

389

6 Kritische Würdigung

390

6.1 Gesetzliche Grundwertungen des Umsatzsteuerrechts

390

6.2 Zielkonflikte

392

6.3 Diskussion von Lösungsansätzen

394

7 Schlussbemerkung

397

Literaturverzeichnis

398

Die ertragsteuerliche Behandlung von Auslandsinvestitionen der deutschen Erdöl- und Erdgasgewinnungsindustrie

400

Inhaltsverzeichnis

400

1 Einleitung

401

2 Deutsche Steuererlasse für die Erdöl- und Erdgasgewinnungsindustrie

403

2.1 Hannoversche Grundsätze vom 13.12.1957

403

2.2 Wiesbadener Erlass vom 19.2.1970

404

2.3 Auslandserlass vom 17.4.1979

405

2.4 Erlass zu steuerlichen Bilanzierungsfragen vom 20.5.1980

406

2.5 Farm-in Erlass vom 14.9.1981

407

2.6 Betriebsstättenerlass vom 24.12.1999, Tz. 4.7.

408

3 Grundtypen der ausländischen Fiskalregime für die Erdölund Erdgasgewinnungsindustrie

410

3.1 Konzessionsoder Lizenzverträge (Royalty/Tax Regime)

411

3.2 Produktionsaufteilungsverträge (PSC oder EPSA Regime)

412

3.3 Serviceverträge

413

4 Regelungen für die deutsche Erdöl- und Erdgasgewinnungsindustrie in Doppelbesteuerungsabkommen

414

4.1 Artikel 6 OECD-MA

414

4.2 Artikel 5 Abs. 2 Buchst. f und Abs. 4 Buchst. e OECD-MA

415

4.3 DBA Iran vom 20.12.1968

415

4.4 DBA Norwegen vom 4.10.1991

416

4.5 DBA Dänemark vom 22.11.1995

417

4.6 DBA Litauen vom 22.7.1997

419

5 Aktuelle Problembereiche und Ausblick

420

Literaturverzeichnis

422

Die Besteuerung des Unternehmenskaufs – Empirische Evidenz

423

Inhaltsverzeichnis

423

1 Einleitung

424

2 Wirkungen der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen beim Unternehmenskauf

425

3 Empirische Evidenz zum Einfluss von Steuern auf den Unternehmenskauf

428

4 Empirische Evidenz für Steuerplanung beim Unternehmenskauf

430

5 Empirische Evidenz für Steuern als Transaktionshemmnis beim Unternehmenskauf?

433

6 Zusammenfassung

436

Literaturverzeichnis

437

Beteiligungsveräußerungen und Abgeltungssteuer

441

Inhaltsverzeichnis

441

1 Einleitung

442

2 Steuerfreier Fall

444

3 Halbeinkünfteverfahren

447

3.1 Modellierung

447

3.2 Analyse

448

4 Abgeltungssteuer

451

4.1 Modell

451

4.2 Analyse

453

5 Halbeinkünfteverfahren versus Abgeltungssteuer

454

6 Sensitivitätsanalyse

455

6.1 Veräußerungsgewinnbesteuerung

455

6.2 Ausschüttungspolitik

458

6.3 Veräußerungszeitpunkt

459

7 Schlussbemerkung

461

Literaturverzeichnis

462

Entstrickungsbesteuerung nach § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG

470

Inhaltsverzeichnis

470

1 Prolog

472

2 Rund um die finale Entnahmelehre

472

3 Sachlicher Anwendungsbereich

473

4 Das Konkurrenzverhältnis zwischen § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und § 12 Abs. 1 KStG

474

5 Möglicher erweiterter Anwendungsbereich von § 12 Abs. 1 KStG

476

6 Verhältnis von § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG zu anderen Vorschriften

477

6.1 Verhältnis zu § 17 EStG und § 6 AStG

477

6.2 Konkurrenzverhältnis von § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG zu § 6 Abs. 5 EStG

478

6.3 Konkurrenzverhältnis zwischen § 4 Abs. 1 Sätze 2 und 3 EStG

479

6.4 Konkurrenzverhältnis zwischen § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und dem UmwStG

479

6.5 Konkurrenzverhältnis zwischen § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und den DBA

480

7 Der Besteuerungstatbestand des § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG

481

7.1 Allgemeines

481

7.2 Subjektbezogene Entstrickungen

482

7.3 Objektbezogene Entstrickungen

483

7.4 Einmaloder Dauertatbestand

484

7.5 Ausschluss des deutschen Besteuerungsrechts

485

7.6 Beschränkung des deutschen Besteuerungsrechts

486

7.7 Abstrakte oder konkrete Beschränkung des deutschen Besteuerungsrechts

488

7.8 Deutsches Besteuerungsrecht hinsichtlich der Nutzung von Wirtschaftsgütern

489

7.9 Mehrfachnutzung

490

8 Spezielle gewerbesteuerliche Auswirkungen

491

9 Schlusswort

491

Literaturverzeichnis

493

II. Rechnungslegung der Unternehmen

495

Die Lageberichterstattung unter besonderer Berücksichtigung von Best Practices bei der Prognoseberichterstattung

496

Inhaltsverzeichnis

496

1 Einleitung

497

2 Die Lageberichterstattung

499

2.1 Zweck und Grundsätze der Lageberichterstattung

499

2.2 Der Inhalt des Konzernlageberichts

501

3 Empirischer Befund zur Qualität der Lageberichterstattung

506

3.1 Der Wettbewerb „Der beste Geschäftsbericht“

506

3.2 Die Bewertungskriterien und die Qualität der Prognoseberichterstattung

507

4 Vom Forschungsteam Baetge ermittelte Best Practices bei der Prognoseberichterstattung für den Wettbewerb „Der beste Geschäftsbericht 2008“ des manager magazins

511

4.1 Die Berichterstattung über künftige Produkte und Dienstleistungen

511

4.2 Die Berichterstattung über die voraussichtliche Entwicklung der Dividende

512

4.3 Die Berichterstattung über geplante Investitionen

513

4.4 Die Gesamtaussage zur voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns

514

5 Zusammenfassung und Ausblick

515

Literaturverzeichnis

517

Latente Steuern – Konzeptionen und Entscheidungsnützlichkeit

522

Inhaltsverzeichnis

522

1 Problemstellung

523

2 Konzeptionen zur Erfassung latenter Steuern

523

3 Latente Steuern nach IFRS

525

4 Latente Steuern nach HGB

526

5 Entscheidungsnützlichkeit latenter Steuern

529

6 Thesenförmige Zusammenfassung

531

Literaturverzeichnis

533

Konzernabschluss nach HGB und IFRS Anmerkungen zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten

536

Inhaltsverzeichnis

536

1 Problemstellung

538

1.1 Spaltung der Konzernrechnungslegungsvorschriften zwischen kapitalmarktorientierten und anderen Unternehmen

538

1.2 Unterschiedliche Detaillierung der Vorschriften

539

1.3 IFRS als Auslegungshilfen für Konzernrechnungslegungsvorschriften des HGB ?

539

1.4 Unterschiedliche Bilanzierungsziele

540

2 Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis

541

2.1 Unterschiedliche Rechnungslegungspflichten

541

2.2 Beherrschungsmöglichkeit als Einbeziehungskriterium

542

2.3 Zweckgesellschaften

542

2.4 Einbeziehungswahlrechte

543

3 Umrechnungsmethoden für Fremdwährungsabschlüsse

543

4 Kapitalkonsolidierung

544

4.1 Neubewertungsmethode

544

4.2 Bewertungszeitpunkt

545

4.3 Purchase Price Allocation

545

4.4 Latente Steuern nach dem Temporary-Konzept

546

4.5 Tranchenweiser Erwerb einer zu konsolidierenden Beteiligung

546

4.6 Veränderung des Anteilsbesitzes an bereits und weiterhin konsolidierten Unternehmen

547

4.7 Entkonsolidierung

548

5 Firmenwert und passiver Unterschiedsbetrag

548

5.1 Planmäßige Abschreibung versus Amortisationsverbot

548

5.2 Außerplanmäßige Abschreibung und Impairmenttest

549

5.3 Passiver Unterschiedsbetrag und Excess

550

6 Zusammenfassung

551

Literaturverzeichnis

552

Unternehmensbewertung von Familiengesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsform der Personengesellschaft

553

Inhaltsverzeichnis

553

1 Problemstellung

554

2 Änderungen durch den IDW Standard S 1 i. d .F. 2008

556

3 Auswirkungen durch die Unternehmenssteuerreform 2008

558

4 Bei der Bewertung zu berücksichtigende Besonderheiten

560

4.1 Tätigkeitsvergütungen

560

4.2 Abgrenzung des Bewertungsobjektes

561

4.3 Bilanzierungs- und Bewertungsansätze

562

5 Schlussbemerkung

563

Literaturverzeichnis

564

Das IASB und die Finanzmarktkrise

565

Inhaltsverzeichnis

565

1 Einleitung

566

2 Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Arbeit des IASB

566

3 Grundzüge des ED/2009/7 Financial Instruments: Classification and Measurement

571

3.1 Die Klassifikation von Finanzinstrumenten

571

3.2 Verfügbare Bilanzierungsalternativen

574

3.3 Alternativ diskutierte Modelle

576

3.4 Auswirkungen auf Nicht-Finanzinstitute

577

3.5 Konvergenz mit den US-GAAP?

580

4 Zusammenfassung und Ausblick

582

Literaturverzeichnis

584

Die regulatorische Entwicklung des Lageberichts und seine Bedeutung im Rahmen der Unternehmenskommunikation

586

Inhaltsverzeichnis

586

1 Einleitung

587

2 Regulatorische Meilensteine der Lageberichterstattung

588

2.1 Die Lageberichterstattung im rein nationalen Recht

588

2.2 Der Lagebericht nach EU-Richtlinien

590

2.3 Der „neue“ Lagebericht

592

2.3.1 Die grundlegende Überarbeitung durch das Bilanzrechtsreformgesetz

592

2.3.2 Die Erweiterung des Lageberichts um neue Berichtsteile

593

2.3.3 Der Einfluss des DRSC auf die Lageberichterstattung

594

2.3.4 Der Lagebericht als Ergänzung eines IFRS-Abschlusses

595

2.4 Der Lagebericht als Pflichtbestandteil der unterjährigen Finanzberichte

596

3 Der Lagebericht als zentrales Element der Unternehmenskommunikation

597

3.1 Die Rolle des Lageberichts in der Unternehmenskommunikation

597

3.2 Der Lagebericht im Verhältnis zu anderen Publikationen des Unternehmens

599

3.2.1 Das Verhältnis des Lageberichts zu ausländischen Börsenprospekten

599

3.2.2 Das Verhältnis von Lagebericht und Nachhaltigkeitsbericht

600

3.3 Die Rolle des Lageberichts im Rahmen der Investorund Creditor Relations

601

4 Zusammenfassung und Ausblick

602

Literaturverzeichnis

604

Zur Ausweis- und Saldierungsproblematik latenter Steuern im Einzelabschluss nach dem BilMoG

607

Inhaltsverzeichnis

607

1 Einleitung

608

2 Übergang auf das Temporary-Konzept

609

3 Bilanzieller Charakter und Ausweis latenter Steuern

610

4 Ermittlung und Saldierung latenter Steuern

613

5 Ermittlung und Ausweis latenter Steuern im Jahresabschluss kleiner Kapitalgesellschaften nach § 274a HGB

618

6 Zusammenfassung

619

Literaturverzeichnis

621

Die Abschaffung der Buchführungspflicht gemäß § 241a HGB: Zur möglichen Wirkung einer Deregulierungsmaßnahme

623

Inhaltsverzeichnis

623

1 Einführung

624

2 Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Rechnungslegung von Kleinstunternehmen

625

2.1 Determinierende Entwicklungen im europäischen Rechtsraum

625

2.2 Entwicklungen auf nationaler Ebene

627

3 Charakteristika des Informationsmarktes kleiner Einzelkaufleute

629

4 Nutzen der Buchführung

630

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

634

Literatur

635

Zur Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen im deutschen Bilanzrecht

640

Inhaltsverzeichnis

640

1 Problemstellung

641

2 Abzinsung von Verbindlichkeiten

642

2.1 Grundlagen und Grundsätze der Verbindlichkeitsbewertung

642

2.2 Marktkonform verzinste Verbindlichkeiten

647

2.3 Un(ter)verzinsliche Verbindlichkeiten

650

2.4 Fazit: Verbindlichkeitsbewertung zum Barwert künftiger Belastungen

652

3 Folgerungen für die Abzinsung von Rückstellungen

654

4 Ergebnis

656

Literaturverzeichnis

658

Zweifelsfragen der Bilanzierung latenter Steuern im Einzelabschluss nach den Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetze

660

Inhaltsverzeichnis

660

1 Einführung

661

2 Ansatz latenter Steuern nach § 274 HGB

662

2.1 Grundlagen

662

2.2 Steuerliche Verlustvorträge

665

3 Bewertung latenter Steuern nach § 274 HGB

667

4 Ausweis latenter Steuern nach § 274 HGB

668

5 Erfolgswirksame oder erfolgsneutrale Bildung und Auflösung

668

6 Ausschüttungssperre nach § 268 Abs. 8 HGB

669

7 Bilanzierung latenter Steuern bei kleinen Kapitalgesellschaften und Nichtkapitalgesellschaften

669

7.1 Kleine Kapitalgesellschaften

669

7.2 Nichtkapitalgesellschaften

670

8 Fazit

671

Literaturverzeichnis

672

Ein Jahrhundert Unmaßgeblichkeit des Maßgeblichkeitsgrundsatzes

675

Inhaltsverzeichnis

675

1 Problemstellung

676

2 Entstehung der „Maßgeblichkeit“ aus dem Wunsch, Einkünfte aus Gewerbebetrieb gegenüber anderen Einkunftsarten zu begünstigen

676

3 Schutzbehauptungen für eine Maßgeblichkeit bis zur Gegenwart

682

Literaturverzeichnis

688

Ethische Aspekte des externen Rechnungswesens: Der Steuerzahler als „stiller Teilhaber“ am Desaster

691

Inhaltsverzeichnis

691

1 Einführung in die Thematik

692

1.1 Rechnungswesen und die Forschung von Norbert Krawitz

692

1.2 Das externe Rechnungswesen im Kontext der Wirtschaftskrise

692

2 Ethische Grundlagen der Anforderungen an das externe Rechnungswesen

694

2.1 Das Erfordernis von Transparenz

694

2.2 Normativer Ausgangspunkt für das externe Rechnungswesen

695

3 Lösungsvorschläge

695

3.1 Der Bürger als „stiller Teilhaber“ am Desaster

695

3.2 Generelle Lösungsvorschläge

696

3.2.1 Transparenz und die Eignung von Fair Values

696

3.2.2 Wahlrechte

698

3.3 Weitergehende Diskussion angesichts der gegenwärtigen Krise

699

3.3.1 Unzulänglichkeit der bisherigen Regulierungen

699

3.3.2 Behandlung riskanter Hoffnungswerte

699

3.3.3 Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Zweckgesellschaften

701

3.3.4 Zwischenergebnisse

704

4 Weitere Ansatzpunkte

706

4.1 Kontrollmechanismen

706

4.2 Unterstützung durch die Wissenschaft

707

5 Ergebnisse

709

Literatur

711

Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

718

Inhaltsverzeichnis

718

1 Problemstellung

720

2 Ermittlung und Rechtsnatur von GoB nach BilMoG

721

2.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

721

2.2 Keine Änderung der Ermittlung von GoB nach BilMoG

723

3 System der GoB nach BilMoG

724

3.1 Systembegriff

724

3.2 Gewinnanspruchs-GoB und Informations-GoB

725

3.3 Bestätigung des primären Bilanzzwecks durch das BilMoG

725

3.4 Stärkung der Informationsfunktion durch das BilMoG

725

4 Einzelprobleme des Ansatzes und der Bewertung nach BilMoG

727

4.1 Vermögensgegenstandsbegriff

727

4.1.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

727

4.1.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

728

4.2 Immaterielle Vermögensgegenstände

731

4.2.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

731

4.2.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

731

4.3 Rückstellungsbewertung

733

4.3.1 Berücksichtigungspflicht für künftige Preis- und Kostensteigerungen

733

4.3.1.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

733

4.3.1.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

734

4.3.2 Abzinsungspflicht

735

4.3.2.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

735

4.3.2.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

735

4.4 Gewinnrealisierung

736

4.4.1 Branchenspezifische Bewertung zum Fair Value

736

4.4.1.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

736

4.4.1.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

737

4.4.2 Gewinnrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung

738

4.4.2.1 Rechtslage vor Verabschiedung des BilMoG

738

4.4.2.2 Rechtslage nach Verabschiedung des BilMoG

739

5 Thesenförmige Zusammenfassung

739

Literaturverzeichnis

742

III. Prüfung der Unternehmen

748

Verbesserung der Qualität der deutschen Rechnungslegung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)?

749

Inhaltsverzeichnis

749

1 Einleitung

750

2 Reform der handelsrechtlichen Rechnungslegung

751

2.1 Zielsetzung der Bilanzrechtsmodernisierung

751

2.2 Erhöhung der Aussagekraft bzw. des Informationsgehalts

752

3 Veränderung der Rechnungslegungsqualität

754

3.1 Begrenzung des rechnungslegungspolitischen Spielraums

754

3.2 Abschaffung von Wahlrechten

756

3.3 Ausweitung der Berichtspflichten

758

4 Problembereiche der BilMoG-Qualitätsoffensive

759

4.1 Kalibrierung der Rechnungslegungsqualität

759

4.2 Inhärente Anreize zur Sachverhaltsgestaltung

762

5 Zusammenfassung

763

Literaturverzeichnis

765

Die Pflichten des Abschlussprüfers zur Aufdeckung von „Non-Compliance“ nach ISA 250

769

Inhaltsverzeichnis

769

1 Einleitung

770

2 Abgrenzung des Anwendungsbereichs des ISA 250

772

3 Aktive Suchverantwortung des Abschlussprüfers zur Aufdeckung von „Non-Compliance“

776

3.1 Positivabgrenzung der aktiven Suchverantwortung

776

3.1.1 Pflichten zur Aufdeckung der Missachtung von Rechtsnormen mit direkten Auswirkungen auf die Rechnungslegung

776

3.1.2 Pflichten zur Aufdeckung der Missachtung von sonstigen Rechtsnormen mit Auswirkungen auf die Rechnungslegung

780

3.2 Negativabgrenzung der aktiven Suchverantwortung sowie der Möglichkeiten der Abschlussprüfung

781

4 Anforderungen an den Abschlussprüfer bei Feststellung tatsächlicher oder mutmaßlicher Fälle von „Non-Compliance“

782

4.1 Reaktive Suchverantwortung des Abschlussprüfers

782

4.2 Berichterstattungspflichten

783

5 Anmerkungen zur derzeitigen Umsetzung des ISA 250 durch IDW PS 210

785

6 Schlussbetrachtung

788

Literaturverzeichnis

790

Determinanten des Ausmaßes der vom Abschlussprüfer bezogenen Beratungsleistungen

793

Inhaltsverzeichnis

793

1 Einleitung

794

2 Offenlegung der Honorare

797

3 Bisheriger Forschungsstand

798

4 Nachfrage nach Beratungsleistungen bei MDAX-Unternehmen

801

4.1 Beschreibung der Stichprobe

801

4.2 Hypothesenbildung und Definition der verwendeten Variablen

801

4.2.1 Abhängige Variable

802

4.2.2 Unabhängige Variablen

802

4.3 Durchführung und Ergebnisse der Regressionsanalyse

805

5 Diskussion der Ergebnisse und Fazit

807

Literatur

811

Gestaltungsperspektiven der Unternehmensüberwachung zur Verbesserung der Corporate Governance

816

Inhaltsverzeichnis

816

1 Einleitung

818

2 Corporate Governance und Unternehmensüberwachung: Status quo

818

2.1 Der Corporate-Governance-Begriff

819

2.2 Entwicklung der Corporate Governance in Deutschland

819

2.2.1 Ausgangslage und private Corporate Governance-Initiativen

819

2.2.2 Regierungskommissionen und Deutscher Corporate Governance Kodex

820

2.2.3 Weitere Entwicklung nach Inkrafttreten des Deutschen Corporate Governance Kodex

822

2.2.3.1 Bilanzkontrollgesetz (2004)

823

2.2.3.2 Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz (2005)

823

2.2.3.3 Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (2005)

824

2.2.3.4 Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (2007)

824

2.3 Unternehmensüberwachung durch den Aufsichtsrat

824

2.3.1 Persönliche Anforderungen an die Aufsichtsratsmitglieder

825

2.3.1.1 Qualifikation der Aufsichtsratsmitglieder

825

2.3.1.2 Zusammensetzung des Aufsichtsrats und Unabhängigkeit

826

2.3.1.3 Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat

827

2.3.1.4 Begrenzung der Anzahl ausgeübter Aufsichtsratsmandate

828

2.3.2 Effizienzprüfung des Aufsichtsrats

828

2.4 Weiterentwicklung der Unternehmensüberwachung durch BilMoG und VorstAG

830

3 Gestaltungsperspektiven der Unternehmensüberwachung durch den Aufsichtsrat

831

3.1 Konkretisierung der Anforderungen an die Qualifikation von Aufsichtsratsmitgliedern

831

3.2 Regelungen zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern

832

3.3 Cooling-off-Periode beim Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat?

833

3.4 Begrenzung der Zahl gleichzeitig auszuübender Aufsichtsratsmandate

834

3.5 Selbstevaluation seiner Tätigkeit durch den Aufsichtsrat

835

3.6 Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer

835

4 Zusammenfassung

836

Literaturverzeichnis

838

Autorenverzeichnis

840