Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
5
Vorwort
5
Bernd Brandl und Gottfried Schweiger
5
I Arbeitskampf im internationalen Vergleich
5
Hagen Lesch
5
Bernd Brandl
5
II Rahmenbedingungen des Arbeitskampfes
5
Michaela Schulze
5
Martin E. Risak, Jürgen Born, Jan Holter
5
Christian Fölzer
5
Johannes Ludsteck and Peter Jacobebbinghaus
5
III Arbeitskampf in den Betrieben
6
Luitpold Rampeltshammer und Veronika Dehnen
6
Michael Stahlmann, Walter Wendt-Kleinberg
6
Stefan Bär
6
IV Der tägliche Kampf um Arbeit
6
Vicki Täubig
6
Gottfried Schweiger und Michael Peitler
6
Astrid Reichel, Katharina Chudzikowski, Michael Schiffinger und Wolfgang Mayrhofer
6
Vorwort
7
Perspektiven des Kampfes um und für Arbeit
8
I Arbeitskampf im internationalen Vergleich
14
Arbeitskampfindikatoren und Arbeitskampfformen im internationalen Vergleich
15
1 Einleitung
15
2 Datenauswahl und Methodik
16
Erfassungsgrenze:
17
Branchen/Regionen:
21
Erfasste Beschäftigte:
21
Datenquellen:
21
3 Arbeitskampfindikatoren
23
3.1 Definitionen und Streikhäufigkeit
23
Arbeitskampfvolumen
23
Streikrate
23
Streikmobilisierung
23
Streikbeteiligung
23
Streikentschlossenheit
23
Streikdauer
23
3.2 Arbeitskampfvolumen und Streikrate
25
3.3 Streikbeteiligung und Streikdauer
29
3.4 Zusammenfassender Überblick
32
4 Der Einfluss des Strukturwandels
35
4.1 Arbeitskampfvolumen nach Sektoren
35
4.2 Streikbeteiligung und Streikdauer in der Industrie
37
4.3 Arbeitskampfvolumen und sektoraler Strukturwandel
40
5 Arbeitskämpfe im Wandel
45
5.1 Makroökonomische, betriebswirtschaftliche und politisch-institutionelle Einflüsse
45
5.2 Gewerkschaftsstrukturen und Gewerkschaftswettbewerb
49
5.3 Politische Streiks
58
5.4 Abwehrstreiks
62
6 Fazit
65
Literatur
67
Dimensionen der Arbeitsbeziehungen und Streikaktivität im Ländervergleich: Eine theoretische und empirische Analyse
70
1 Einleitung
70
economic models and interpretations have dominated empirical studies of industrial conflict‘.
70
„one of the few well-established facts about strikes is that they vary systema-tically with the business cycle.“
71
2 Hypothesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen der Streikaktivität und der Arbeitsbeziehungen
74
Die institutionelle Struktur und Stärke von Gewerkschaften
75
(ud)
76
(ghent)
77
(shop)
78
Arbeitnehmervertretung auf betrieblicher Ebene
78
(wrpow).
79
(bwst).
79
Sozialpartnerschaft und Korporatismus
79
(uact)
80
(eact)
80
Struktur und Ebene der Lohnverhandlungen
81
„one of the main find-ings form earlier comparative studies of industrial conflict is that strike patterns are closely associate
81
(cebale).
82
(cebale2)
82
(ext)
82
(solid)
83
Das wirtschaftliche Umfeld und die Konjunktur
83
(jgdp),
83
(open).
84
3 Empirische Untersuchung
84
eact
85
uact
85
eact)
85
uact
85
uact).
85
eact
85
uact
85
shop),
86
ghent
86
ud2
86
ud
86
ud2
86
ud
86
shop
86
(ghent)
86
(shop)
86
shop,
86
(wrpow),
89
bwst.
89
kann
89
uact, eact
89
eact)
89
uact
89
eact
89
uact
89
eact)
89
uact,
89
uact
89
eact
89
uact
89
cebale,
90
cebale2,
90
(ext),
90
(solid).
90
(jgdp
90
)
90
(jgdp)
90
R2)
90
R2
91
4 Schlussfolgerungen
91
Literatur
92
Appendix: Variablendefinitionen, Operationalisierungen und Datenquellen
94
Abhängige Variable: strikepe
94
Unabhängige Variablen:
94
ud
94
shop
94
ghent
94
wrpow
94
bwst
95
uact
95
tatsächliche Beteiligungen
95
eact
95
uact.
95
solid
96
ext
96
cebale
96
open
96
jgdp
96
II Rahmenbedingungen des Arbeitskampfes
97
From Policymaking to Policytaking? Der politische Arbeitskampf des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Beispiel des Wandels zum akt
98
1 Einleitung1
98
(Policy-maker)
98
(Policytaker)?
98
Policytaker,
99
Policymaker
99
Policytaking.
99
Policymaking
99
2 Politischer Arbeitskampf zwischen Machtressourcen und Korporatismus: Theoretischer Zugang und Untersuchungsmethode
100
politischen Arbeitskampfs
100
2.1 Zur Bedeutung von Machtressourcen organisierter Interessen (Der Machtressourcenansatz)
100
policy out-comes.
100
The Three Worlds of Welfare Capitalism
100
party
100
strength
101
policy outcomes.
101
2.2 Zur Bedeutung von Interessengruppen im politischen Prozess: Korporatismusforschung
102
Korporatismus
102
2.3 Pfadabhängige Entwicklung von Sozialpolitik und gewerkschaftlichen Positionen im politischen Prozess
103
retrenchment
103
2.4 Zwischen Policymaking und Policytaking: Zum Charakter des politischen Arbeitskampfs
104
politischen Arbeitskampfs
104
poli-tischen Arbeitskampfs
104
politischer Arbeits-kampf
104
Policymaker
104
Policytaker
105
retrenchment-
105
politischer Arbeitskampf
105
re-trenchment-
106
2.5 Zwischenfazit
106
Policytaking
106
Policymaking
106
3 Besonderheiten des deutschen Wohlfahrtsstaatsund Korporatismusmodells
106
3.1 Der deutsche Wohlfahrtsstaat als konservatives-korporatistisches Wohlfahrtsregime
107
3.2 Das deutsche Korporatismusmodell
108
4 Der politische Arbeitskampf der Gewerkschaften im Laufe der Entwicklung des deutschen Sozialstaats
109
(Policymaking)
109
Policymakings.
109
Policymakings
110
Policymaking
110
Policytaking
110
Policymaking
110
4.1 Der politische Arbeitskampf vom Beginn staatlicher Sozialpolitik bis 1945
110
Policymakings
110
Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen-versicherung
111
Policy-makings
111
Policymaking
111
4.2 Der politische Arbeitskampf zwischen den 1950er und 1990er Jahren
111
Policymakings
112
4.3 Zwischenfazit: Der politische Arbeitskampf zwischen Policymaking und Policytaking
114
Policytaker
114
Policymaker
114
Policymakings
114
(Policy-
114
making).
115
Policytaker
115
5 Der politische Arbeitskampf des DGB vor neuen Herausforderungen
115
Veränderungen des sozioökonomischen Kontexts
115
Arbeitsmarkt
116
Entwicklung der gewerkschaftlichen Organisationsdichte
117
Entwicklung der Mitglieder-zahlen
117
Gewerkschaft für alle
119
Wiedervereinigung
119
6
120
Der politische Arbeitskampf des DGB in der Phase des Wandels zum aktivierenden Sozialstaat
120
Poli-cytaker?
120
Policymaker
120
(policy change)
120
6.1 Die Bedeutung des Paradigmenwandels zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat für den politischen Arbeitskampf des DGB
121
Paradigmenwandel in der Sozialpolitik
121
policy paradigm
121
prerequisite
121
(policy change).
121
Fördern und Fordern
122
Arbeit – Innovation – Gerechtigkeit,
122
Faulheitsdiskussion
123
Fordern.
124
Fördern
124
Wel-fare Reform
124
Forderns
124
Policytaking
125
Policymaking
125
6.2 Der Wandel zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat und die Bedeutung für den politischen Arbeitskampf des DGB
125
Policy Change:
125
(policy change)
125
aktivierende Sozialpolitik
126
policy change
126
Policymaker
126
Policytaker
126
Fordern
126
Fördern
126
Aktivierung, Qualifikation, Trainieren, Investieren, Vermitteln,
126
Aktivierung
127
Agenturen für Arbeit
127
Policymaker.
130
Policy-taker.
131
Policymaking
131
Policy-taking
131
6.3 Der politische Arbeitskampf des DGB in der Phase des Wandels zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat
131
Policytaking
131
Policymaking
131
7 Fazit: Kontinuitäten und Brüche im politischen Arbeitskampf des DGB
132
Policymaker
132
Policytaker
132
(Policymaking).
133
Policytaking
133
Policymaking
133
Policytaking
133
Literaturverzeichnis
134
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Arbeitskampf in Österreich und Deutschland
139
1 Das Arbeitskampfrecht in Österreich
139
1.1 Grundlegendes
139
jede von einer Partei des Arbeitsvertrages ausgehende planmäßige Störung des Arbeitsfriedens durch kollektive Maßnahmen
139
Druck zur Erreichung eines be-stimmten Zieles ausgeübt
139
kein Richterrecht
140
reines Gelehrtenrecht,
140
Gesamtaktion,
140
in-dividuellen Kampfteilnahme
140
1.2 Die bestehenden gesetzlichen Regelungen
140
Koalitionsgesetz 1870
142
Arbeitslosenversicherungsgesetz
142
(Grundsatz der Neutralität des Staates in Arbeits-kämpfen).
143
keiner Verschiebung der Kampfparität durch staatliche Maßnahmen
143
„System der natürlichen Kampffreiheit“).
143
Trennungsthese
143
1.3 Strafrechtliche Bewertung
144
1.4 Zivilrechtliche Bewertung der Gesamtaktion
145
Betriebsverfassungsrechtliche Friedenspflicht
145
Kollektivvertragliche Friedenspflicht:
145
1.5 Zivilrechtliche Bewertung der Kampfteilnahme
147
Streik,
147
Verlet-zung der arbeitsvertraglichen Pflichten
147
Aussperrung
147
kei-nen Anspruch auf Entgelt für die Zeit des Streiks.
148
Entgeltanspruch
148
nicht streikenden, aber vom Arbeitskampf betroffenen Arbeitnehmer.
148
Aussperrung
148
Streik
149
fristlosen Entlassung.
149
Aussper-rung
149
2 Das Arbeitskampfrecht in Deutschland
150
2.1 Grundlagen des deutschen Arbeitskampfrechts
150
Sicherung
150
Instrument zur Konfliktlösung
150
Tarifautonomie:
150
staatliche
150
privatauto-nomen
150
individualvertragliche
150
kollektiver
151
zielgerichteten Ausübung kollektiven Drucks durch Arbeitnehmer oder Arbeitgeber mittels der Zufügung von Nachteilen oder de-ren
151
2.2 Rechtsgrundlagen des Arbeitskampfs
151
keine ausdrückliche Garantie des Arbeitskampfes.
151
Garant der freiheitlichen Tarifordnung,
151
Koalitionsfreiheit
151
Tarifvertrag
153
supraund internationale Rechts-quellen:
153
2.3 Leitprinzipien des Arbeitskampfrechts
153
Verhandlungsund Kampfparität
154
unnötig oder ungeeignet sind oder außer Verhältnis zum angestrebten Ziel stehen.
155
a. Allgemeine Grundlagen:
156
Vielzahl von Arbeits-kampfmitteln
156
b. Streik:
156
kollektive Arbeitsniederle-gung trotz vertraglich geschuldeter Arbeitsleistung.
156
Warnstreik,
157
Schwerpunktund Spezialis-tenstreiks,
157
Sympathieoder Solidaritätsstreik
157
c. Aussperrung:
157
d. Weitere etablierte Arbeitskampfformen:
157
2.4 Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Arbeitskampfs
157
Abschluss, Änderung oder Beseitigung von Tarifverträgen
157
Abwehr rechtswidriger Arbeitskämpfe.
157
a. Tariffähigkeit:
158
b. Tarifzuständigkeit:
158
örtlich und sachlich zuständig
158
zum Führen
159
a. Arbeitnehmer:
159
Beteiligung
159
beteiligt zu werden
159
b. Betriebsratsmitglieder:
159
c. Sonstige unselbständig Tätige und Funktionsträger:
160
Richtern, Beamten und Soldaten
160
Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst
160
Arbeitnehmerähnliche Personen
160
Heimarbeiter
160
Auszubildenden
160
2.5 Weitere Voraussetzungen für den Kampfbeginn
160
2.6 Rechtliche Konsequenzen rechtmäßiger Arbeitskämpfe
161
2.7 Rechtliche Konsequenzen rechtswidriger Arbeitskämpfe
165
a. Kündigung:
165
b. Vergütung und Schadensersatz:
166
c. Unterlassensansprüche:
167
a. Unterlassung und Einwirkung auf Mitglieder:
167
b. Schadensersatz:
167
c. Kündigung des Tarifvertrags:
168
2.8 Stellung der Gerichte
168
3 Zusammenschau
170
3.1 Grundlegendes
170
3.2 Die bestehenden gesetzlichen Regelungen
171
„Einheitsthese“
172
„Trennungsthese“
172
3.3 Rechtmäßige und rechtswidrige Arbeitskämpfe
172
Rechtsprechungsnachweis
173
Literaturverzeichnis
173
Die Ökonomie des Arbeitskampfes: Empirische Stärken und theoretische Paradoxien
175
1 Zur Ökonomie des Arbeitskampfes
175
2 Mikround makroökonomische Erklärungsversuche von Streikbewegungen
176
2.1 Makroökonomische Aspekte
177
2.2 Mikroorientierte Aspekte
178
3 Der Organisationsgrad als Maß für gewerkschaftliche Macht
179
4 Asymmetrische Information
181
(agent)
181
(principal)
181
(agency-costs),
182
4.1 Asymmetrische Information bei Arbeitskämpfen
182
4.2 Drei Arten von asymmetrischer Information
183
hidden characteristics
184
hidden intention
184
holdup
184
hidden action
184
moral hazard.
184
(implicit claims).
184
5 Arbeitsbeziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern
186
6 Abnahme von Arbeitskämpfen
188
leader
189
follower11
189
leader
189
follower
189
geglaubt
189
7 Empirische Evidenz
191
8 Zusammenfassung
191
Strike Activity and Centralisation in Wage Setting
194
1 Introduction
194
2 Outline of the Empirical Model
195
(UN),
196
(INF),
196
(GAP)
196
(DEN)
196
DENG = DEN x
196
OPEN,
196
Ghent system)),
196
GNP),
196
(WGR).
196
3 Data Problems and Specification Issues
197
3.1 Data Problems
197
(LAD)
199
LAD
199
y
199
x
199
–
199
(SCLS),
201
(CLAD),
201
3.2 Specification Issues
201
y X u
201
(NLS).
202
X
202
y
202
X
202
OLS
202
X' X)–
202
GLS
202
V (X X X X X X
202
LAD
203
4 Estimation results
203
k-
204
d
204
y
204
yit
204
AVGE d
204
CT
204
C, T
204
y
204
x
204
y
204
k-
204
j
204
k-
204
xk
204
AVME y x CT y x b CT x b
204
NLAD.
205
NLS
205
NLAD.
205
NLS
205
NLAD
205
NLS
205
(GAP)
205
GDP
205
5 Conclusion
208
References
208
Appendix
211
A Tables
211
B Description of the Bootstrap Procedure
212
z
212
x
212
y
212
,..., z
212
t
212
z
212
r
212
Ñ
212
t, t
212
III Arbeitskampf in den Betrieben
213
Europäische Betriebsräte: Bedingungen für ihre Handlungsfähigkeit und ihre Rolle bei europäischen Streikund Protestaktionen
214
Unknown
1
tariflichen
215
betrieblichen
215
Unternehmensebene,
215
prozeduralen
216
substantiellen
216
1 Forschung zu Europäischen Betriebsräten
216
symbolische
217
dienstleistende
217
projektorientierte
217
beteiligungsorientierte
217
industrial relations
219
organisationssoziologischen
219
in-tern,
220
extern,
220
Organisa-tionsbedarf
220
Gravitationszentrum
220
Unternehmensstrategien,
220
Bedrohung von Arbeitsplät-zen
221
international
221
Organisationsfähigkeit.
221
Ressourcen
221
Austausch von Informationen
221
Macht
221
Vernetzung
221
soziale Prozesse
222
strukturellen
222
gemeinsamer Strategien
222
Managementstrategie
222
Unter-nehmenstrajektorien,
222
na-tionale Kontext,
222
europäischen Unternehmenszentrale,
222
2 Die Entwicklung der Handlungsfähigkeit des EEF
223
alle
231
3 Schlussfolgerungen
232
Organisationsbedarf
233
Organisationsfähigkeit
234
Managementstrategien
234
Literaturverzeichnis
236
Concession Bargaining, Arbeitskampf und betriebliche Interaktionskultur
239
1 Einleitung
239
Kampfes um und für die Arbeit
239
2 Wirtschaftliche Situation des Unternehmens
240
2.1 Pfadwechsel und sinkende Marktanteile
241
3 Noch wurde geteiltes Leid als halbes Leid empfunden
242
4 Ouvertüre zur arbeitspolitischen Konfrontation
243
5 Heißer Herbst 2004 – als Informationsveranstaltung deklarierter Arbeitskampf
244
konstruktiv-kritisches Co-Management betreibende Mehrheitsfraktion
245
konfliktorische Bereitschaft signali-sierende Minderheitsfraktion
245
6 Nachspiel: „Wir müssen für die Managementfehler bluten“ – der Zukunftsvertrag 2010
248
6.1 Zuschlag – aber zu welchem Preis?
250
6.2 Zukunftsvertrag 2016 – noch nicht der endgültige Preis?
250
7 Betriebliche Interaktionskultur, Arbeitsemotionen und Krisenverarbeitung
252
8 Gefangenendilemma, Transformationsproblem und Betriebsparteien als Ablassventil
257
konstruktiv-kriti-sches Co-Management mit signalisierter konfliktorischer Bereitschaft
257
9 Resümee und Ausblick
261
Literaturverzeichnis
264
Kämpfe um die Autonomie der Medizin
266
Einleitung
266
1 Der Weg zur Autonomie
269
2 Zur Arbeitszeitorganisation im Krankenhaus
274
das
277
Dauer
280
Lage
280
und Vertei-lung
280
Dauer
280
Lage
280
Verteilung
281
diagnostizieren,
281
als Therapie
281
3 Veränderung der Leitungsstrukturen
282
4 Chefarztverträge
288
verpflich-tet.
291
Schlussbetrachtung
294
der
294
Literatur
295
IV Der tägliche Kampf um Arbeit
300
Faktisches Arbeitsverbot und Arbeit – Arbeit in alltäglichen Lebensführungen von Asylbewerbern und „Geduldeten“
301
1 Asyl und Erwerbstätigkeit: die rechtliche Situation1
301
die
302
soll
302
kann
303
2 Alltägliche Lebensführung: Arbeit und Leben bzw. Nicht-Arbeit und Leben
306
2.1 Das Konzept „alltägliche Lebensführung“
306
2.2 Forschungsansatz, Untersuchung und Auswertung
308
und
308
relationale
309
benannten
309
einer
310
die
310
persönlich,
310
dem
311
Wo sind Sie oft?(a), (b) Wie verbringen Sie Ihren Tag?(b), (a), (c) Welche Menschen sind Ihnen wichtig?(c) Was sind Ihre Pläne?(
311
3 Das Arrangement Arbeit in den Räumen, Zeiten und Beziehungen der Asylbewerber und „Geduldeten“
312
3.1 Arbeit und Raum(-machen)
312
3.2 Arbeit und Zeit(-machen)
314
nicht
315
leben“
316
und
316
3.3 Arbeit und Beziehung(-machen)
316
3.4 Zusammenfassung
317
4 Kampf um Arbeit im Arbeitsverbot: Widerständigkeit und Unterleben
317
Andererseits
318
die
318
nicht
319
Tieren
320
Desintegration
320
Literatur
321
Umkämpfte Arbeit – Umkämpftes Leben. Kampf um Anerkennung im Kontext der Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit
324
1 Einleitung
324
2 Anerkennung von und in der Arbeit
325
3 Atypisierung, Subjektivierung und Entgrenzung von Beschäftigung und Arbeit
330
3.1 Atypische Beschäftigung
330
3.2 Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit
335
3 Gefahrenpotenziale
345
3.1 Prekarisierung
345
3.2 Anerkennungstheoretische Interpretation prekärer Beschäftigung
354
3.3 Gefahren von Subjektivierung und Entgrenzung
356
Schluss
359
Literatur
360
Mehr Unabhängigkeit im neuen Karrierekontext? Der Kampf um Arbeit und die rosa Brille der Karriereforschung
365
1 Einleitung
365
2 Theoretischer Hintergrund
367
2.1 Begrifflichkeit von Karriere und Karriereforschung
367
Karrieremuster
368
Karriereerfolg
368
Person
368
Herkunftskontext
368
Arbeitskontext
368
ge-sellschaftliche und kulturelle Kontext,
369
globalen Kontext
369
2.2 Karriereforschung reflektiert Kontextveränderungen
369
2.3 Neue Karrieren im veränderten Karrierekontext
371
Flexibilität
371
Veränderlichkeit
371
Unabhängigkeit
371
Company World-Karriere.
372
Free Floating Professionalism.
372
Self Employment.
372
Chronic Flexibility.
372
2.4 Unabhängigkeit und Zuversicht im veränderten Karrierekontext
374
3 Empirische Illustration
376
3.1 Annahmen zu Unabhängigkeit und Zuversicht im veränderten Karrierekontext
376
3.2 Methodische Vorgehensweise
377
Umweltdynamik, Karrierezuversicht
378
Unab-hängigkeit.
378
Karrierezuversicht
378
Unabhängigkeit
378
Karrierezuversicht:
378
Unabhängigkeit:
378
Umweltdynamik:
378
4 Ergebnisse
380
(p<0,01)
380
Umweltdynamik
380
Karrierezuversicht
380
Unabhän-gigkeit.
380
5 Zusammenfassung und Diskussion
381
nicht.
382
können,
383
müssen.
383
zugewiesene
383
nicht
383
Literaturverzeichnis
384
Autoren und Autorinnen
389
Unknown
1
Dipl.-Soz. Stefan Bär,
389
Dr. Bernd Brandl,
389
Dipl.-Soz. Wiss.Veronika Dehnen,
389
Dr. Christian Fölzer,
389
Dr. Hagen Lesch,
389
Dr. Johannes Ludsteck, Dipl. Volksw. Peter Jacobebbinghaus,
389
Dr. Luitpold Rampeltshammer,
389
Dr. Astrid Reichel, Dr. Katharina Chudzikowski, Dr. Michael Schiffinger, Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer,
389
Univ.-Prof. Dr. Martin E. Risak, Jürgen Born, Jan Holter,
389
Dr. Gottfried Schweiger,
389
M. A. Michaela Schulze,
389
Dr. Michael Stahlmann,
390
Dipl.-Päd. Dr. Vicki Täubig,
390
Dipl.-Soz. Wiss. Walter Wendt-Kleinberg,
390
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