Der Kampf um Arbeit - Dimensionen und Perspektiven

von: Gottfried Schweiger, Bernd Brandl

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531925059 , 390 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 54,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Der Kampf um Arbeit - Dimensionen und Perspektiven


 

Inhaltsverzeichnis

5

Vorwort

5

Bernd Brandl und Gottfried Schweiger

5

I Arbeitskampf im internationalen Vergleich

5

Hagen Lesch

5

Bernd Brandl

5

II Rahmenbedingungen des Arbeitskampfes

5

Michaela Schulze

5

Martin E. Risak, Jürgen Born, Jan Holter

5

Christian Fölzer

5

Johannes Ludsteck and Peter Jacobebbinghaus

5

III Arbeitskampf in den Betrieben

6

Luitpold Rampeltshammer und Veronika Dehnen

6

Michael Stahlmann, Walter Wendt-Kleinberg

6

Stefan Bär

6

IV Der tägliche Kampf um Arbeit

6

Vicki Täubig

6

Gottfried Schweiger und Michael Peitler

6

Astrid Reichel, Katharina Chudzikowski, Michael Schiffinger und Wolfgang Mayrhofer

6

Vorwort

7

Perspektiven des Kampfes um und für Arbeit

8

I Arbeitskampf im internationalen Vergleich

14

Arbeitskampfindikatoren und Arbeitskampfformen im internationalen Vergleich

15

1 Einleitung

15

2 Datenauswahl und Methodik

16

Erfassungsgrenze:

17

Branchen/Regionen:

21

Erfasste Beschäftigte:

21

Datenquellen:

21

3 Arbeitskampfindikatoren

23

3.1 Definitionen und Streikhäufigkeit

23

Arbeitskampfvolumen

23

Streikrate

23

Streikmobilisierung

23

Streikbeteiligung

23

Streikentschlossenheit

23

Streikdauer

23

3.2 Arbeitskampfvolumen und Streikrate

25

3.3 Streikbeteiligung und Streikdauer

29

3.4 Zusammenfassender Überblick

32

4 Der Einfluss des Strukturwandels

35

4.1 Arbeitskampfvolumen nach Sektoren

35

4.2 Streikbeteiligung und Streikdauer in der Industrie

37

4.3 Arbeitskampfvolumen und sektoraler Strukturwandel

40

5 Arbeitskämpfe im Wandel

45

5.1 Makroökonomische, betriebswirtschaftliche und politisch-institutionelle Einflüsse

45

5.2 Gewerkschaftsstrukturen und Gewerkschaftswettbewerb

49

5.3 Politische Streiks

58

5.4 Abwehrstreiks

62

6 Fazit

65

Literatur

67

Dimensionen der Arbeitsbeziehungen und Streikaktivität im Ländervergleich: Eine theoretische und empirische Analyse

70

1 Einleitung

70

economic models and interpretations have dominated empirical studies of industrial conflict‘.

70

„one of the few well-established facts about strikes is that they vary systema-tically with the business cycle.“

71

2 Hypothesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen der Streikaktivität und der Arbeitsbeziehungen

74

Die institutionelle Struktur und Stärke von Gewerkschaften

75

(ud)

76

(ghent)

77

(shop)

78

Arbeitnehmervertretung auf betrieblicher Ebene

78

(wrpow).

79

(bwst).

79

Sozialpartnerschaft und Korporatismus

79

(uact)

80

(eact)

80

Struktur und Ebene der Lohnverhandlungen

81

„one of the main find-ings form earlier comparative studies of industrial conflict is that strike patterns are closely associate

81

(cebale).

82

(cebale2)

82

(ext)

82

(solid)

83

Das wirtschaftliche Umfeld und die Konjunktur

83

(jgdp),

83

(open).

84

3 Empirische Untersuchung

84

eact

85

uact

85

eact)

85

uact

85

uact).

85

eact

85

uact

85

shop),

86

ghent

86

ud2

86

ud

86

ud2

86

ud

86

shop

86

(ghent)

86

(shop)

86

shop,

86

(wrpow),

89

bwst.

89

kann

89

uact, eact

89

eact)

89

uact

89

eact

89

uact

89

eact)

89

uact,

89

uact

89

eact

89

uact

89

cebale,

90

cebale2,

90

(ext),

90

(solid).

90

(jgdp

90

)

90

(jgdp)

90

R2)

90

R2

91

4 Schlussfolgerungen

91

Literatur

92

Appendix: Variablendefinitionen, Operationalisierungen und Datenquellen

94

Abhängige Variable: strikepe

94

Unabhängige Variablen:

94

ud

94

shop

94

ghent

94

wrpow

94

bwst

95

uact

95

tatsächliche Beteiligungen

95

eact

95

uact.

95

solid

96

ext

96

cebale

96

open

96

jgdp

96

II Rahmenbedingungen des Arbeitskampfes

97

From Policymaking to Policytaking? Der politische Arbeitskampf des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Beispiel des Wandels zum akt

98

1 Einleitung1

98

(Policy-maker)

98

(Policytaker)?

98

Policytaker,

99

Policymaker

99

Policytaking.

99

Policymaking

99

2 Politischer Arbeitskampf zwischen Machtressourcen und Korporatismus: Theoretischer Zugang und Untersuchungsmethode

100

politischen Arbeitskampfs

100

2.1 Zur Bedeutung von Machtressourcen organisierter Interessen (Der Machtressourcenansatz)

100

policy out-comes.

100

The Three Worlds of Welfare Capitalism

100

party

100

strength

101

policy outcomes.

101

2.2 Zur Bedeutung von Interessengruppen im politischen Prozess: Korporatismusforschung

102

Korporatismus

102

2.3 Pfadabhängige Entwicklung von Sozialpolitik und gewerkschaftlichen Positionen im politischen Prozess

103

retrenchment

103

2.4 Zwischen Policymaking und Policytaking: Zum Charakter des politischen Arbeitskampfs

104

politischen Arbeitskampfs

104

poli-tischen Arbeitskampfs

104

politischer Arbeits-kampf

104

Policymaker

104

Policytaker

105

retrenchment-

105

politischer Arbeitskampf

105

re-trenchment-

106

2.5 Zwischenfazit

106

Policytaking

106

Policymaking

106

3 Besonderheiten des deutschen Wohlfahrtsstaatsund Korporatismusmodells

106

3.1 Der deutsche Wohlfahrtsstaat als konservatives-korporatistisches Wohlfahrtsregime

107

3.2 Das deutsche Korporatismusmodell

108

4 Der politische Arbeitskampf der Gewerkschaften im Laufe der Entwicklung des deutschen Sozialstaats

109

(Policymaking)

109

Policymakings.

109

Policymakings

110

Policymaking

110

Policytaking

110

Policymaking

110

4.1 Der politische Arbeitskampf vom Beginn staatlicher Sozialpolitik bis 1945

110

Policymakings

110

Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen-versicherung

111

Policy-makings

111

Policymaking

111

4.2 Der politische Arbeitskampf zwischen den 1950er und 1990er Jahren

111

Policymakings

112

4.3 Zwischenfazit: Der politische Arbeitskampf zwischen Policymaking und Policytaking

114

Policytaker

114

Policymaker

114

Policymakings

114

(Policy-

114

making).

115

Policytaker

115

5 Der politische Arbeitskampf des DGB vor neuen Herausforderungen

115

Veränderungen des sozioökonomischen Kontexts

115

Arbeitsmarkt

116

Entwicklung der gewerkschaftlichen Organisationsdichte

117

Entwicklung der Mitglieder-zahlen

117

Gewerkschaft für alle

119

Wiedervereinigung

119

6

120

Der politische Arbeitskampf des DGB in der Phase des Wandels zum aktivierenden Sozialstaat

120

Poli-cytaker?

120

Policymaker

120

(policy change)

120

6.1 Die Bedeutung des Paradigmenwandels zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat für den politischen Arbeitskampf des DGB

121

Paradigmenwandel in der Sozialpolitik

121

policy paradigm

121

prerequisite

121

(policy change).

121

Fördern und Fordern

122

Arbeit – Innovation – Gerechtigkeit,

122

Faulheitsdiskussion

123

Fordern.

124

Fördern

124

Wel-fare Reform

124

Forderns

124

Policytaking

125

Policymaking

125

6.2 Der Wandel zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat und die Bedeutung für den politischen Arbeitskampf des DGB

125

Policy Change:

125

(policy change)

125

aktivierende Sozialpolitik

126

policy change

126

Policymaker

126

Policytaker

126

Fordern

126

Fördern

126

Aktivierung, Qualifikation, Trainieren, Investieren, Vermitteln,

126

Aktivierung

127

Agenturen für Arbeit

127

Policymaker.

130

Policy-taker.

131

Policymaking

131

Policy-taking

131

6.3 Der politische Arbeitskampf des DGB in der Phase des Wandels zum aktivierenden Wohlfahrtsstaat

131

Policytaking

131

Policymaking

131

7 Fazit: Kontinuitäten und Brüche im politischen Arbeitskampf des DGB

132

Policymaker

132

Policytaker

132

(Policymaking).

133

Policytaking

133

Policymaking

133

Policytaking

133

Literaturverzeichnis

134

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Arbeitskampf in Österreich und Deutschland

139

1 Das Arbeitskampfrecht in Österreich

139

1.1 Grundlegendes

139

jede von einer Partei des Arbeitsvertrages ausgehende planmäßige Störung des Arbeitsfriedens durch kollektive Maßnahmen

139

Druck zur Erreichung eines be-stimmten Zieles ausgeübt

139

kein Richterrecht

140

reines Gelehrtenrecht,

140

Gesamtaktion,

140

in-dividuellen Kampfteilnahme

140

1.2 Die bestehenden gesetzlichen Regelungen

140

Koalitionsgesetz 1870

142

Arbeitslosenversicherungsgesetz

142

(Grundsatz der Neutralität des Staates in Arbeits-kämpfen).

143

keiner Verschiebung der Kampfparität durch staatliche Maßnahmen

143

„System der natürlichen Kampffreiheit“).

143

Trennungsthese

143

1.3 Strafrechtliche Bewertung

144

1.4 Zivilrechtliche Bewertung der Gesamtaktion

145

Betriebsverfassungsrechtliche Friedenspflicht

145

Kollektivvertragliche Friedenspflicht:

145

1.5 Zivilrechtliche Bewertung der Kampfteilnahme

147

Streik,

147

Verlet-zung der arbeitsvertraglichen Pflichten

147

Aussperrung

147

kei-nen Anspruch auf Entgelt für die Zeit des Streiks.

148

Entgeltanspruch

148

nicht streikenden, aber vom Arbeitskampf betroffenen Arbeitnehmer.

148

Aussperrung

148

Streik

149

fristlosen Entlassung.

149

Aussper-rung

149

2 Das Arbeitskampfrecht in Deutschland

150

2.1 Grundlagen des deutschen Arbeitskampfrechts

150

Sicherung

150

Instrument zur Konfliktlösung

150

Tarifautonomie:

150

staatliche

150

privatauto-nomen

150

individualvertragliche

150

kollektiver

151

zielgerichteten Ausübung kollektiven Drucks durch Arbeitnehmer oder Arbeitgeber mittels der Zufügung von Nachteilen oder de-ren

151

2.2 Rechtsgrundlagen des Arbeitskampfs

151

keine ausdrückliche Garantie des Arbeitskampfes.

151

Garant der freiheitlichen Tarifordnung,

151

Koalitionsfreiheit

151

Tarifvertrag

153

supraund internationale Rechts-quellen:

153

2.3 Leitprinzipien des Arbeitskampfrechts

153

Verhandlungsund Kampfparität

154

unnötig oder ungeeignet sind oder außer Verhältnis zum angestrebten Ziel stehen.

155

a. Allgemeine Grundlagen:

156

Vielzahl von Arbeits-kampfmitteln

156

b. Streik:

156

kollektive Arbeitsniederle-gung trotz vertraglich geschuldeter Arbeitsleistung.

156

Warnstreik,

157

Schwerpunktund Spezialis-tenstreiks,

157

Sympathieoder Solidaritätsstreik

157

c. Aussperrung:

157

d. Weitere etablierte Arbeitskampfformen:

157

2.4 Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Arbeitskampfs

157

Abschluss, Änderung oder Beseitigung von Tarifverträgen

157

Abwehr rechtswidriger Arbeitskämpfe.

157

a. Tariffähigkeit:

158

b. Tarifzuständigkeit:

158

örtlich und sachlich zuständig

158

zum Führen

159

a. Arbeitnehmer:

159

Beteiligung

159

beteiligt zu werden

159

b. Betriebsratsmitglieder:

159

c. Sonstige unselbständig Tätige und Funktionsträger:

160

Richtern, Beamten und Soldaten

160

Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst

160

Arbeitnehmerähnliche Personen

160

Heimarbeiter

160

Auszubildenden

160

2.5 Weitere Voraussetzungen für den Kampfbeginn

160

2.6 Rechtliche Konsequenzen rechtmäßiger Arbeitskämpfe

161

2.7 Rechtliche Konsequenzen rechtswidriger Arbeitskämpfe

165

a. Kündigung:

165

b. Vergütung und Schadensersatz:

166

c. Unterlassensansprüche:

167

a. Unterlassung und Einwirkung auf Mitglieder:

167

b. Schadensersatz:

167

c. Kündigung des Tarifvertrags:

168

2.8 Stellung der Gerichte

168

3 Zusammenschau

170

3.1 Grundlegendes

170

3.2 Die bestehenden gesetzlichen Regelungen

171

„Einheitsthese“

172

„Trennungsthese“

172

3.3 Rechtmäßige und rechtswidrige Arbeitskämpfe

172

Rechtsprechungsnachweis

173

Literaturverzeichnis

173

Die Ökonomie des Arbeitskampfes: Empirische Stärken und theoretische Paradoxien

175

1 Zur Ökonomie des Arbeitskampfes

175

2 Mikround makroökonomische Erklärungsversuche von Streikbewegungen

176

2.1 Makroökonomische Aspekte

177

2.2 Mikroorientierte Aspekte

178

3 Der Organisationsgrad als Maß für gewerkschaftliche Macht

179

4 Asymmetrische Information

181

(agent)

181

(principal)

181

(agency-costs),

182

4.1 Asymmetrische Information bei Arbeitskämpfen

182

4.2 Drei Arten von asymmetrischer Information

183

hidden characteristics

184

hidden intention

184

holdup

184

hidden action

184

moral hazard.

184

(implicit claims).

184

5 Arbeitsbeziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern

186

6 Abnahme von Arbeitskämpfen

188

leader

189

follower11

189

leader

189

follower

189

geglaubt

189

7 Empirische Evidenz

191

8 Zusammenfassung

191

Strike Activity and Centralisation in Wage Setting

194

1 Introduction

194

2 Outline of the Empirical Model

195

(UN),

196

(INF),

196

(GAP)

196

(DEN)

196

DENG = DEN x

196

OPEN,

196

Ghent system)),

196

GNP),

196

(WGR).

196

3 Data Problems and Specification Issues

197

3.1 Data Problems

197

(LAD)

199

LAD

199

y

199

x

199

199

(SCLS),

201

(CLAD),

201

3.2 Specification Issues

201

y X u

201

(NLS).

202

X

202

y

202

X

202

OLS

202

X' X)–

202

GLS

202

V (X X X X X X

202

LAD

203

4 Estimation results

203

k-

204

d

204

y

204

yit

204

AVGE d

204

CT

204

C, T

204

y

204

x

204

y

204

k-

204

j

204

k-

204

xk

204

AVME y x CT y x b CT x b

204

NLAD.

205

NLS

205

NLAD.

205

NLS

205

NLAD

205

NLS

205

(GAP)

205

GDP

205

5 Conclusion

208

References

208

Appendix

211

A Tables

211

B Description of the Bootstrap Procedure

212

z

212

x

212

y

212

,..., z

212

t

212

z

212

r

212

Ñ

212

t, t

212

III Arbeitskampf in den Betrieben

213

Europäische Betriebsräte: Bedingungen für ihre Handlungsfähigkeit und ihre Rolle bei europäischen Streikund Protestaktionen

214

Unknown

1

tariflichen

215

betrieblichen

215

Unternehmensebene,

215

prozeduralen

216

substantiellen

216

1 Forschung zu Europäischen Betriebsräten

216

symbolische

217

dienstleistende

217

projektorientierte

217

beteiligungsorientierte

217

industrial relations

219

organisationssoziologischen

219

in-tern,

220

extern,

220

Organisa-tionsbedarf

220

Gravitationszentrum

220

Unternehmensstrategien,

220

Bedrohung von Arbeitsplät-zen

221

international

221

Organisationsfähigkeit.

221

Ressourcen

221

Austausch von Informationen

221

Macht

221

Vernetzung

221

soziale Prozesse

222

strukturellen

222

gemeinsamer Strategien

222

Managementstrategie

222

Unter-nehmenstrajektorien,

222

na-tionale Kontext,

222

europäischen Unternehmenszentrale,

222

2 Die Entwicklung der Handlungsfähigkeit des EEF

223

alle

231

3 Schlussfolgerungen

232

Organisationsbedarf

233

Organisationsfähigkeit

234

Managementstrategien

234

Literaturverzeichnis

236

Concession Bargaining, Arbeitskampf und betriebliche Interaktionskultur

239

1 Einleitung

239

Kampfes um und für die Arbeit

239

2 Wirtschaftliche Situation des Unternehmens

240

2.1 Pfadwechsel und sinkende Marktanteile

241

3 Noch wurde geteiltes Leid als halbes Leid empfunden

242

4 Ouvertüre zur arbeitspolitischen Konfrontation

243

5 Heißer Herbst 2004 – als Informationsveranstaltung deklarierter Arbeitskampf

244

konstruktiv-kritisches Co-Management betreibende Mehrheitsfraktion

245

konfliktorische Bereitschaft signali-sierende Minderheitsfraktion

245

6 Nachspiel: „Wir müssen für die Managementfehler bluten“ – der Zukunftsvertrag 2010

248

6.1 Zuschlag – aber zu welchem Preis?

250

6.2 Zukunftsvertrag 2016 – noch nicht der endgültige Preis?

250

7 Betriebliche Interaktionskultur, Arbeitsemotionen und Krisenverarbeitung

252

8 Gefangenendilemma, Transformationsproblem und Betriebsparteien als Ablassventil

257

konstruktiv-kriti-sches Co-Management mit signalisierter konfliktorischer Bereitschaft

257

9 Resümee und Ausblick

261

Literaturverzeichnis

264

Kämpfe um die Autonomie der Medizin

266

Einleitung

266

1 Der Weg zur Autonomie

269

2 Zur Arbeitszeitorganisation im Krankenhaus

274

das

277

Dauer

280

Lage

280

und Vertei-lung

280

Dauer

280

Lage

280

Verteilung

281

diagnostizieren,

281

als Therapie

281

3 Veränderung der Leitungsstrukturen

282

4 Chefarztverträge

288

verpflich-tet.

291

Schlussbetrachtung

294

der

294

Literatur

295

IV Der tägliche Kampf um Arbeit

300

Faktisches Arbeitsverbot und Arbeit – Arbeit in alltäglichen Lebensführungen von Asylbewerbern und „Geduldeten“

301

1 Asyl und Erwerbstätigkeit: die rechtliche Situation1

301

die

302

soll

302

kann

303

2 Alltägliche Lebensführung: Arbeit und Leben bzw. Nicht-Arbeit und Leben

306

2.1 Das Konzept „alltägliche Lebensführung“

306

2.2 Forschungsansatz, Untersuchung und Auswertung

308

und

308

relationale

309

benannten

309

einer

310

die

310

persönlich,

310

dem

311

Wo sind Sie oft?(a), (b) Wie verbringen Sie Ihren Tag?(b), (a), (c) Welche Menschen sind Ihnen wichtig?(c) Was sind Ihre Pläne?(

311

3 Das Arrangement Arbeit in den Räumen, Zeiten und Beziehungen der Asylbewerber und „Geduldeten“

312

3.1 Arbeit und Raum(-machen)

312

3.2 Arbeit und Zeit(-machen)

314

nicht

315

leben“

316

und

316

3.3 Arbeit und Beziehung(-machen)

316

3.4 Zusammenfassung

317

4 Kampf um Arbeit im Arbeitsverbot: Widerständigkeit und Unterleben

317

Andererseits

318

die

318

nicht

319

Tieren

320

Desintegration

320

Literatur

321

Umkämpfte Arbeit – Umkämpftes Leben. Kampf um Anerkennung im Kontext der Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit

324

1 Einleitung

324

2 Anerkennung von und in der Arbeit

325

3 Atypisierung, Subjektivierung und Entgrenzung von Beschäftigung und Arbeit

330

3.1 Atypische Beschäftigung

330

3.2 Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit

335

3 Gefahrenpotenziale

345

3.1 Prekarisierung

345

3.2 Anerkennungstheoretische Interpretation prekärer Beschäftigung

354

3.3 Gefahren von Subjektivierung und Entgrenzung

356

Schluss

359

Literatur

360

Mehr Unabhängigkeit im neuen Karrierekontext? Der Kampf um Arbeit und die rosa Brille der Karriereforschung

365

1 Einleitung

365

2 Theoretischer Hintergrund

367

2.1 Begrifflichkeit von Karriere und Karriereforschung

367

Karrieremuster

368

Karriereerfolg

368

Person

368

Herkunftskontext

368

Arbeitskontext

368

ge-sellschaftliche und kulturelle Kontext,

369

globalen Kontext

369

2.2 Karriereforschung reflektiert Kontextveränderungen

369

2.3 Neue Karrieren im veränderten Karrierekontext

371

Flexibilität

371

Veränderlichkeit

371

Unabhängigkeit

371

Company World-Karriere.

372

Free Floating Professionalism.

372

Self Employment.

372

Chronic Flexibility.

372

2.4 Unabhängigkeit und Zuversicht im veränderten Karrierekontext

374

3 Empirische Illustration

376

3.1 Annahmen zu Unabhängigkeit und Zuversicht im veränderten Karrierekontext

376

3.2 Methodische Vorgehensweise

377

Umweltdynamik, Karrierezuversicht

378

Unab-hängigkeit.

378

Karrierezuversicht

378

Unabhängigkeit

378

Karrierezuversicht:

378

Unabhängigkeit:

378

Umweltdynamik:

378

4 Ergebnisse

380

(p<0,01)

380

Umweltdynamik

380

Karrierezuversicht

380

Unabhän-gigkeit.

380

5 Zusammenfassung und Diskussion

381

nicht.

382

können,

383

müssen.

383

zugewiesene

383

nicht

383

Literaturverzeichnis

384

Autoren und Autorinnen

389

Unknown

1

Dipl.-Soz. Stefan Bär,

389

Dr. Bernd Brandl,

389

Dipl.-Soz. Wiss.Veronika Dehnen,

389

Dr. Christian Fölzer,

389

Dr. Hagen Lesch,

389

Dr. Johannes Ludsteck, Dipl. Volksw. Peter Jacobebbinghaus,

389

Dr. Luitpold Rampeltshammer,

389

Dr. Astrid Reichel, Dr. Katharina Chudzikowski, Dr. Michael Schiffinger, Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer,

389

Univ.-Prof. Dr. Martin E. Risak, Jürgen Born, Jan Holter,

389

Dr. Gottfried Schweiger,

389

M. A. Michaela Schulze,

389

Dr. Michael Stahlmann,

390

Dipl.-Päd. Dr. Vicki Täubig,

390

Dipl.-Soz. Wiss. Walter Wendt-Kleinberg,

390