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Bank-Strategien und Poolverträge in Krisen der Firmenschuldner - Eine empirische Analyse
Geleitwort
6
Vorwort
7
Table of Contents
9
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
15
Symbolverzeichnis
22
Abkürzungsverzeichnis
26
Kapitel 1 Grundlegung
30
1.1 Problemstellung
30
1.2 Gang der Untersuchung
35
1.3 Definitionen und begriffliche Abgrenzungen
38
1.3.1 Der Strategiebegriff
38
1.3.2 Die Unternehmenskrise
39
1.3.3 Das Krisenmanagement
41
1.3.4 Zum Begriff, den Konstruktionen sowie den zivilrechtlichen Strukturen von Poolvereinbarungen
45
1.3.4.1 Zum Begriff Poolvertrag
45
1.3.4.2 Die Konstruktionen von Poolvereinbarungen
45
1.3.4.3 Die zivilrechtliche Struktur von Poolvereinbarungen
49
Kapitel 2 Die Kreditbeziehung der Banken zum Schuldner und ihre Rolle in der Unternehmenskrise
51
2.1 Die Phasen im Kreditlebenszyklus
51
2.2 Die Bedeutung asymmetrischer Informationsverteilung für die Bank-Schuldner-Beziehung
57
2.2.1 Die Grundformen asymmetrischer Informationen
59
2.2.1.1 Das Problem der Qualitätsunsicherheit
59
2.2.1.2 Das Hold-Up Problem
60
2.2.1.3 Das Moral Hazard Problem
61
2.2.2 Die Prinzipal-Agent-Beziehung bei einer Kreditfinanzierung
62
2.3 Klassifikationen von Unternehmenskrisen und Bewältigungsmaßnahmen
66
2.4 Das Zielsystem einer Bank als Grundlage der Bankstrategie in der Unternehmenskrise
75
2.5 Die Handlungsoptionen einer Bank in der Unternehmenskrise ihres Schuldners
78
2.5.1 Die Going-concern-support Strategie: Unterstützungsmaßnahmen der Bank in der Krise ihres Schuldners
79
2.5.1.1 Die nicht-finanziellen Unterstützungsmaßnahmen der Bank
81
2.5.1.2 Die finanziellen Unterstützungsmaßnahmen der Bank
82
2.5.1.2.1 Stehen lassen der gewährten Kredite
83
2.5.1.2.2 Freigabe von Sicherheiten
84
2.5.1.2.3 Stundung von Tilgungen bzw. Zinsen
84
2.5.1.2.4 Umschuldung von Krediten
85
2.5.1.2.5 Zinsverzicht
86
2.5.1.2.6 Forderungsumwandlung in Beteiligungen
86
2.5.1.2.7 Forderungsumwandlung in Genussrechtskapital
88
2.5.1.2.8 Forderungsverzicht mit bzw. ohne Besserungsscheinregelung
88
2.5.1.2.9 Verkauf des Krisenunternehmens an eine Objektgesellschaft
89
2.5.1.2.10 Rangrücktrittserklärung auf Kredite
90
2.5.1.2.11 Gewährung von Sanierungskrediten
91
2.5.1.2.12 Erwerb einer Sanierungsbeteiligung durch Erhöhung des Kapitalüberlassungsrahmens208
92
2.5.1.2.13 Außergerichtlicher Vergleich
93
2.5.2 Die Keep-quiet Strategie: Das Abwarten und Stillhalten der Bank
94
2.5.3 Die Way-out Strategie: Der Rückzug der Bank aus dem Kreditengagement
95
2.6 Das Entscheidungsproblem einer Bank in der Unternehmenskrise ihres Schuldners
97
2.6.1 Die Konsequenzenmatrix einer Bank in der Schuldnerkrise
97
2.6.2 Die Entscheidungsmatrix einer Bank in der Schuldnerkrise
100
Kapitel 3 Das Hypothesensystem zum strategischen Verhalten von Banken in der Schuldnerkrise auf Grundlage theoretischer Analysen
103
3.1 Die Bedeutung unvollständiger Kreditverträge in der Unternehmenskrise
103
3.1.1 Zum Begriff des unvollständigen Kreditvertrages
103
3.1.2 Unvollständige Kreditverträge und Nachverhandlungen
105
3.1.2.1 Die wirtschaftliche Effizienz von Nachverhandlungen
106
3.1.2.2 Die Gestaltungsmöglichkeiten von Nachverhandlungen
107
3.1.2.3 Die Bedeutung von Nachverhandlungen bei notleidenden Kreditengagements
108
3.1.3 Unvollständige Kreditverträge als strategisches Instrument in der Unternehmenskrise: Das Modell von Gorton/Kahn (1996/2000)
109
Die Rahmenbedingungen der Vertragsparteien
110
Das zu finanzierende Projekt und das Kreditnehmerverhalten
111
Der Kreditvertrag und das Bankverhalten
112
Die Konsequenzen der Bekanntgabe von Zusatzinformationen
113
Die Bank-Kreditnehmer-Präferenzen während der Kreditbeziehung
114
Das Moral Hazard Problem der Bank
116
Kritische Würdigung des Modells
118
3.2 Die Kreditzinsen als Einflussparameter der Bankstrategie in der Unternehmenskrise im Rahmen einer asymmetrischen Informationsverteilung zwischen Bank und Schuldner
121
3.2.1 Die Kreditrationierung als Konsequenz der asymmetrischen Informationsverteilung zwischen Bank und Kreditnehmer
121
3.2.1.1 Das Modell von Jaffee/Russell (1976)
122
3.2.1.2 Das Modell von Stiglitz/Weiss (1981)
123
3.2.2 Das Modell von Bester (1985)
127
3.2.3 Das Modell von Bester und Hellwig (1987)
129
3.3 Die Kreditsicherheiten als Einflussparameter der Bankstrategie in der Unternehmenskrise im Rahmen einer asymmetrischen Informationsverteilung zwischen Bank und Schuldner
132
3.3.1 Zum Begriff Kreditsicherheiten
132
3.3.2 Die ökonomische Bedeutung von externen Kreditsicherheiten
136
3.3.2.1 Die Bedeutung von externen Kreditsicherheiten aus neoklassischer Sicht
136
3.3.2.2 Die Bedeutung von externen Kreditsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht
137
3.3.2.3 Kritische Würdigungen der ökonomischen Bedeutung von externen Kreditsicherheiten
140
3.3.3 Die ökonomische Bedeutung von internen Kreditsicherheiten
146
3.3.3.1 Die Bedeutung von internen Kreditsicherheiten aus informationsökonomischer Sicht
146
3.3.3.2 Die Bedeutung von internen Kreditsicherheiten bei Existenz mehrerer Gläubiger
148
3.4 Der Zusammenhang zwischen einer Hausbank-Beziehung und der Bankstrategie in der Unternehmenskrise
151
3.4.1 Die Eigenschaften einer Hausbank
153
3.4.2 Hausbankstatus als strategischer Vorteil einer Bank
155
3.4.2.1 Die Vorteile einer Hausbank durch intertemporale Konditionengestaltung
155
3.4.2.1.1 Das Modell von Fischer (1990)
155
Kritische Würdigung des Modells
157
3.4.2.1.2 Die Handlungsspielräume einer Hausbank: Das Modell von Petersen/Rajan (1995)
158
Kreditnehmer und Investitionsalternativen
159
Petersen/Rajan (1995) treffen in ihrem Modell folgende Annahm
160
Banken und Finanzierung
161
Kritische Würdigung des Modells
165
3.4.2.2 Die Vorteile einer Hausbank aufgrund effizienterer Distressentscheidungen
167
3.4.3 Hausbankstatus und Kreditsicherheiten
172
3.5 Die Bedeutung von Poolvereinbarungen der Banken in der Unternehmenskrise unter ökonomischen Gesichtspunkten
175
3.6 Die zusammenfassende Darstellung der zu testenden Hypothesen
184
Basishypothese
185
Kapitel 4 Empirische Untersuchungen zu den Bankstrategien in der Unternehmenskrise: Die Analyse von Kreditakten
188
4.1 Empirische Grundlegungen
188
4.2 Beschreibungen der Vorgehensweise und Datenbasis
190
4.3 Beschreibung des Datensatzes Grundlage empirischer Analysen
192
4.3.1 Die Unternehmenscharakterisierung
192
Gesellschaftsform der Unternehmen bzw. Differenzierung der Unternehmen in Bezug auf ihre Haftungsbeschrankung
193
Brachenzugehorigkeit der Unternehmen
194
Klassifikation der Unternehmen in Unternehmenskategorien
195
Klassifikation der Unternehmen in distressed-Falle
197
Ermittlung der Kreditnehqualitaten auf Grundlage eines internen Ratingsystems der Verfasserin
198
4.3.2 Die Bankencharakterisierung
202
Hausbanken
202
Poolbanken
209
4.3.3 Die Charakterisierung dr Bank-kunde-Beziehung zum Ausgangszetpunkt
209
4.4 Empirische Analysen zum Einflussparameter Kreditverfugbarkeit
215
4.4.1 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditverfugbarkeit und Haftungsbeschrankung einer Unternehmung
218
4.4.2 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditverfugbarkeit und Hausbankstellung von Banken
223
4.4.3 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditverfugbarkeit und Poolbildung von Banken
234
Im Ergenbnis bestatigen die vorstehenden Ausfuhrungen die These der verfasserin, dass die Poolbanken risikoaverser sind als die nicht gepoolten Banken
251
4.4.4 Die Prufung von Zusammenhangen zwischen der Kreditverfugbarkeit, den Kreditnehmerbonitaten und der aus dem Vermogen eines externen Dritten gestellten Sicherheiten
259
4.5 Empriische Analysen zum Einflussparameter Kreditsicherheiten
261
4.5.1 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditbesicherung und Haftungsbeschrankung einer Unternehmung
262
4.5.2 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditbesicherung und Hausbankstellung von Banken
273
4.5.3 Die Zusammenhangsanalysen zwischen der Kreditbesicherung und Poolbildung von Banken
281
4.6 Empirische Analysen zu den weiteren Einflussparametern der Kreditkonditionen
295
4.7 Untersuchungsergebnisse im Uberblick
299
4.8 Kritische Wurdigungen der Ergebnisse anhand des Vergleichs mit themenrelevanten empirischen Untersuchungen
301
Kapitel 5 Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Niedersächsischen Kreditinstitute zur Effektivität des Landesbürgschaftsprogramms in Niedersachsen und Implikationen
314
Kapitel 6 Handlungsempfehlungen für Banken in der Krise ihrer Schuldner
318
Kapitel 7 Zusammenfassung
326
Anhang
334
Anhang 1 Allgemeine Bürgschaftsrichtlinie des Landes Niedersachsen
335
Anhang 2
350
Anhang 3
355
Anhang 4 Das Schema für die Datenerfassung
357
Anhang 5 Die Definition von Kennzahlen im Rahmen der Feststellung von Schuldnerbonitäten
360
Literaturverzeichnis
362
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