Prana-Nahrung - Rundum wohlfühlen mit lichtvoller Ernährung

von: Angela Kämper

Goldmann, 2009

ISBN: 9783641024819 , 224 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 2,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Prana-Nahrung - Rundum wohlfühlen mit lichtvoller Ernährung


 

Wie kommt das Licht in die Nahrung? (S. 51-52)

Pflanzen

Pflanzen stellen durch Photosynthese aus energiearmem Kohlendioxid und Wasser mit Hilfe des Sonnenlichts energiereiche Kohlenhydrate her. Der grüne7 Farbstoff der Pflanzen, das Chlorophyll, fungiert hierbei als eine Art Antenne für die Photonen des Sonnenlichts. Das Chlorophyll ist innerhalb der Pflanzenzelle in spiralförmige Proteinketten eingebettet, die die energiereichen Photonen wie mit großen, ausladenden Armen einsammeln und an das Farbstoffmolekül weiterleiten. Kaskaden biochemischer Reaktionen wandeln die aufgenommene Energie in Glukose (einen Zucker) um. Dieses Universalmolekül dient als Energielieferant für die Pflanzenzellen selbst, aber auch zum Aufbau aller anderen organischen Substanzen.

Dieses Kohlenhydrat wird in erster Linie in der Glykolyse zu dem universellen Energieträgermolekül Adenosintriphosphat (ATP) verstoffwechselt. Als Kraftstoff der Zellen treibt ATP nun alle weiteren Stoffwechselreaktionen an, die unter anderem Zellbausteine wie Proteine, Fette, Nukleinsäuren und auch Chlorophyll und das tierische Äquivalent Hämoglobin hervorbringen. Sowohl Tiere als auch wir Menschen ernähren unseren Körper somit letztlich von Sonnenlicht, das gewissermaßen die Essenz der festen Nahrung ist, die wir zu uns nehmen. 

Die bisherige Beschreibung ist die eine, naturwissenschaftlich bekannte und belegte Quelle des Lichts in unserer Nahrung: die Aufnahme und Speicherung von Sonnenprana über die biochemische Reaktion der Photosynthese in grünen Pflanzen. Auf feinstofflicher, außerhalb des wissenschaftlichen Spektrums liegender Ebene wird weiteres und noch höher schwingendes Licht in die pflanzlichen Zellen aufgenommen: das reine kosmische Prana.

Dieses Prana entspricht in bereits verdichteter Form den Biophotonen, die sich als Zellstrahlung in den Hohlraummolekülen der Zellen wie der DNA aufhalten. Das Ur-Prana gelangt über ihren feinstofflichen Körper in die Pflanzen (und Tiere). Auch Pflanzen haben natürlich eine Aura und ebenso - meist an ihrer höchsten Stelle - ein Eingangschakra in ihre jeweilige Form von Prana-Kanal. Wie bei uns Menschen gelangt das reine kosmische Prana über diese Eingangspforte in den feinstofflichen Körper einer Pflanze.

Dort nährt es zum einen direkt die Aura, zum anderen wird es in die intrazellulären Biophotonen umgewandelt (transformiert). Auch bei Pflanzen ist eine stabile und durchlässige Aura notwendig, damit reines Prana einströmen und ihre feinstofflichen Ebenen nähren kann. Und gleichfalls wie bei uns Menschen ist für die Ausbildung einer kräftigen und starken Aura das Wohlergehen der Pflanze auf allen Ebenen des Seins erforderlich. Dazu gehören artgerechte Umweltbedingungen wie ausreichend Sonnenlicht, Wärme und Feuchtigkeit, aber auch eine passende Atmosphäre für Wachstum und Gedeihen.