Lehrbuch der Verhaltenstherapie - Band 2: Störungen im Erwachsenenalter - Spezielle Indikationen - Glossar

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Vorwort

Lehrbuch der Verhaltenstherapie:Dritte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Table of Contents

Autorenverzeichnis

I Störungendes Erwachsenenalters

1 Panikstörungund Agoraphobie

1.1 Einleitung

1.2 Darstellung der Störungen

1.2.1 Phänomenologie

1.2.2 Epidemiologie und Verlauf

1.2.3 Diagnostik

1.3 Kognitiv-verhaltenstherapeutischeStörungskonzepte

1.3.1 Das psychophysiologische Modellder Panikstörung

1.3.2 Das kognitiv-verhaltenstherapeutischeKonzept der Agoraphobie

1.4 Therapeutisches Vorgehen

1.4.1 Behandlung von Panikanfällen

1.4.2 Behandlung von Agoraphobien

1.5 Fallbeispiel

1.6 Empirische Überprüfung

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

2 Spezifische Phobien

2.1 Einleitung

2.2 Diagnostische Kriterien

2.3 Prävalenz

2.4 Überblick über Therapieerfolgsstudien

2.4.1 Spezifische Phobien

2.5 Kontrollgruppenvergleiche

2.5.1 Vergleich mit Nichtbehandlung

2.5.2 Vergleich mit Aufmerksamkeitskontrollgruppe

2.6 Klinisch signifikante Verbesserungen

2.6.1 Effizienzstudienmit KSVbei spezifischen Phobien

2.7 Schlussfolgerungen

2.7.1 Methoden derWahl

2.7.2 Weitere Forschungen

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

3 Soziale Phobie

3.1 Einleitung

3.2 Darstellung der Störung

3.3 Modelle zu Epidemiologie und Verlauf

3.4 Störungsspezifische Diagnostik

3.4.1 Unterschiede zwischen DSM-IV-TR undICD-10

3.4.2 Diagnostische Verfahren

3.4.3 Differenzialdiagnostik

3.4.4 Soziale Phobie und ängstlich-vermeidende(nach ICD-10) bzw. selbstunsicherePersönlichkeitsstörung (nach DSM-IV)

3.5 Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie

3.5.1 Grundlagen der Gesprächsführung beiSozialphobikern und Aufbau der therapeutischenArbeitsbeziehung

3.5.2 Behandlungsmodule undInterventionstechniken

3.6 Evidenzbasierung verhaltenstherapeutischerBehandlungenbei sozialen Phobien

Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Weiterführende Literatur

4 Zwangsstörung

4.1 Einführung

4.2 Darstellung der Störung

4.2.1 Überblick

4.2.2 Inhalt von Zwangsgedanken

4.2.3 Typische Formen von Zwangshandlungen

4.3 Psychologische Modelledes Zwangssyndroms

4.3.1 Das behaviorale Modelldes Zwangssyndroms

4.3.2 Das kognitiv-behaviorale Modelldes Zwangssyndroms

4.4 Diagnostik

4.4.1 Ziele der Diagnostik

4.4.2 Prognostische Faktoren

4.4.3 Erstgespräch und Gesprächsführung

4.4.4 Detaillierte Problemanalyse

4.4.5 Weitere diagnostische Aspekte

4.4.6 Schwierigkeiten im Rahmen der Diagnostik

4.5 Behandlung von Zwängen mit offenenZwangshandlungen

4.5.1 Ableitung des Behandlungsrationals

4.5.2 Konfrontation und Reaktionsverhinderung

4.5.3 Ausarbeitung eines Behandlungsplans

4.5.4 Rückversicherung

4.5.5 Kognitive Behandlung

4.5.6 Mögliche Schwierigkeitenim Therapieverlauf

4.6 Behandlung von Zwängen ohne offeneZwangshandlungen

4.6.1 Diagnostik

4.6.2 Behandlungselemente

4.7 Alternative Behandlungsmöglichkeiten

4.8 Schlussfolgerungen

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

5 Generalisierte Angststörung

5.1 Sorge dich nicht, lebe?

5.2 Darstellung der Störung

5.3 Ätiologie und Verlauf

5.4 Diagnostik

5.5 Therapeutisches Vorgehen

5.6 Fallbeispiel

5.7 Empirische Belege

5.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

6 Posttraumatische Belastungsstörungen

6.1 Auftreten posttraumatischerBelastungsstörungen

6.2 Traumadefinition und Symptomatik

6.3 Prävalenz und Verlauf

6.4 Ätiologie und Pathogenese

6.4.1 Rahmenmodell der Ätiologievon Traumafolgen

6.4.2 Therapierelevante Störungsmodelle

6.5 Therapiebezogene Diagnostik

6.6 Frühintervention bei akuterBelastungsreaktion

6.7 Therapeutische Technikenund therapeutisches Vorgehen

6.7.1 Systematik

6.7.2 Allgemeine Schritte des therapeutischenVorgehens

6.8 Wirksamkeit

Literatur

Weiterführende Literatur

7 Depression

7.1 Darstellung der Störung

7.1.1 Epidemiologie

7.1.2 Symptomatik und Diagnostik

7.1.3 Komorbidität

7.2 Kognitiv-verhaltenstheoretischesStörungskonzept

7.3 Therapeutisches Vorgehen

7.3.1 Grundfertigkeiten

7.3.2 Aktivitätsaufbau

7.3.3 Instrumentelle Fertigkeiten

7.3.4 Kognitive Elemente

7.3.5 Stabilisierung der Erfolge

7.4 Fallbeispiel

7.5 Erweiterung und neue Entwicklungen

7.6 Empirische Belege

7.6.1 Wirksamkeit und Indikation

7.6.2 Merkmale wirksamer Depressionstherapie

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

8 Bipolare Störungen

8.1 Einleitung

8.2 Darstellung der Störung

8.2.1 Symptomatik und Klassifikation

8.2.2 Epidemiologie und Verlauf

8.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf

8.4 Diagnostik

8.5 Therapeutisches Vorgehen

8.5.1 Motivation und Psychoedukation

8.5.2 Individuelle Rezidivanalyse

8.5.3 Aktivitätsniveau und Kognitionin der Manie

8.5.4 Problemlösen, interpersonelles Verhaltenu. Notfallplan

8.6 Fallbeispiel

8.7 Empirische Belege

8.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

9 Suizidalität

9.1 Einleitung

9.2 Verhaltensdiagnostik

9.3 VerhaltenstherapeutischeTherapiestrategien

9.3.1 Generelle Strategien

9.3.2 Spezifische verhaltenstherapeutischeTechniken

9.3.3 Spezielle Probleme

9.4 Effektivität

Literatur

Weiterführende Literatur

10 Schlafstörungen

10.1 Einleitung

10.2 Darstellung der Störung

10.2.1 Klassifikation

10.2.2 Differenzialdiagnose und Komorbidität

10.2.3 Epidemiologie und Verlauf

10.3 Ätiologie

10.3.1 Prädisponierende, auslösende und aufrechterhaltendeFaktoren

10.4 Diagnostik

10.4.1 Erhebungsmethoden

10.4.2 Zusammenhänge zwischen den verschiedenendiagnostischen Verfahren

10.4.3 Diagnostische Algorithmen

10.5 Intervention

10.5.1 Kognitiv-behaviorale Interventionen zurBehandlung der Insomnie

10.5.2 Medikamentöse Intervention

10.5.3 Kombination kognitiv-behavioraler undhypnotischer Behandlung

10.6 Fallbeispiel

10.7 Empirische Belege

10.7.1 Übersicht über die BetrachtungsebenenderWirksamkeitsforschung

10.7.2 Placeboeffekt

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

11 Hypochondrie

11.1 Einleitung

11.2 Beschreibung der Hypochondrie

11.3 Allgemeine Sichtweise somatischerProbleme mit einer psychologischenKomponente

11.4 Theorien zu Hypochondrie

11.4.1 Allgemeine Überlegungen

11.4.2 Kognitiv-behaviorales Erklärungsmodell

11.4.3 Konsequenzen eines kognitiven Ansatzesfür Diagnostik und Therapie

11.5 Einzelheiten der Therapie

11.5.1 Diagnostik

11.5.2 Behandlung

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

12 Somatisierungsstörung

12.1 Einleitung

12.2 Darstellung der Störung

12.2.1 Phänomenologie

12.2.2 Epidemiologie und Verlauf

12.2.3 Diagnostik

12.3 Kognitiv-verhaltenstherapeutischeStörungskonzepte

12.3.1 Psychophysiologische Komponenten

12.3.2 Kognitive Komponenten

12.3.3 Verhaltenskomponente

12.3.4 Weitere Aspekte

12.4 Therapeutisches Vorgehen

12.4.1 Reattribution des Krankheitsmodells

12.4.2 Beeinflussung der Körpersymptomatik

12.4.3 Allgemeine Maßnahmen zur psychischenStabilisierung

12.5 Fallbeispiel

12.6 Empirische Überprüfung

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

13 Chronischer Schmerz

13.1 Einleitung

13.2 Darstellung der Störung

13.2.1 Das Phänomen Schmerz

13.2.2 Epidemiologie des chronischen Schmerzes

13.2.3 Bedeutung des chronischen Schmerzesfür das Gesundheitssystem

13.2.4 Deskription, Klassifikationund Komorbidität

13.3 Diagnostik

13.4 Das Störungsmodell

13.5 Therapeutisches Vorgehen

13.6 Präventive Ansätze

13.7 Fallbeispiel

13.8 Schlussbemerkungen

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

14 Anorexia Nervosa undBulimia Nervosa

14.1 Einleitung

14.2 Darstellung der Störungen

14.2.1 Symptomatik

14.2.2 Differenzialdiagnose und Komorbidität

14.2.3 Epidemiologie und Verlauf

14.2.4 Biologische Funktionsstörungen

14.2.5 Somatische Komplikationen

14.3 Störungsmodelle für Anorexiaund Bulimia

14.3.1 Prädisponierende Faktoren

14.3.2 Auslösende Ereignisse

14.3.3 Faktoren der Aufrechterhaltung

14.4 Diagnostik

14.5 Therapeutisches Vorgehen

14.5.1 Indikation für stationäre oder ambulanteBehandlung

14.5.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutischeBehandlung

14.6 Fallbeispiel

14.6.1 Entwicklung der Symptomatik

14.6.2 Diagnostik

14.6.3 Hypothetisches Bedingungsmodell

14.6.4 Therapieverlauf

14.7 Empirische Belege

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

15 Binge Eating Disorder

15.1 Einleitung

15.2 Darstellung der Störung

15.2.1 Phänomenologie

15.2.2 Epidemiologie und Komorbidität

15.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf

15.4 Klassifikation und Diagnostik

15.4.1 Diagnosekriterien

15.4.2 Diagnostik

15.5 Therapeutisches Vorgehen

15.6 Fallbeispiel

15.7 Empirische Überprüfung

15.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

16 Adipositas

16.1 Einleitung

16.2 Darstellung der Störung

16.2.1 Klassifikation und Indikation

16.2.2 Epidemiologie

16.2.3 Psychosoziale Faktoren

16.2.4 Biologische Faktoren

16.2.5 Ernährungsphysiologische Aspekte

16.2.6 Ernährungspsychologische Aspekte

16.3 Kognitiv-verhaltenstheoretisches Konzept

16.4 Therapeutisches Vorgehen

16.5 Fallbeispiel

16.6 Ausblick

Literatur

Weiterführende Literatur

17 Störungen durch Konsum vonAlkohol und illegalen Drogen

17.1 Einleitung

17.2 Darstellung der Störungen

17.2.1 Beschreibung der Symptomatik

17.2.2 Klassifikation

17.2.3 Epidemiologie

17.2.4 Komorbidität, Verlauf und Prognose

17.2.5 Verlauf und Prognose

17.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf

17.3.1 Substanzkonsum als Teil der Bewältigungjugendspezifischer Entwicklungsaufgaben

17.3.2 Einflussfaktoren für die Entwicklungeines problematischen Substanzkonsums

17.3.3 Entwicklung einer Substanzstörung

17.3.4 Aufrechterhaltung der Störung

17.3.5 Veränderungsbereitschaft

17.3.6 Rückfall

17.4 Diagnostik

17.5 Therapeutisches Vorgehen

17.5.1 Grundaspekte der Therapie vonAbhängigkeitserkrankungen

17.5.2 Psychotherapeutische Verfahren

17.5.3 Medikamentöse Behandlung

17.5.4 Beispiele für therapeutische Programme

17.6 Fallbeispiel

17.7 Empirische Belege

17.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

18 Tabakabhängigkeitund -entwöhnung

18.1 Einleitung

18.2 Epidemiologie des Rauchens und gesundheitlicheStörungen durch Tabakkonsum

18.2.1 Häufigkeit des Rauchens

18.2.2 Tabakassoziierte Erkrankungen

18.3 Psychologische und neurobiologischeModelle der Abhängigkeitsentwicklungund Definition der Abhängigkeit

18.3.1 Bedingungen für die Entstehungdes Rauchens

18.3.2 Neurobiologische Bedingungen der Sucht

18.3.3 Diagnose der Tabakabhängigkeit

18.4 Diagnostik der Tabakabhängigkeit

18.5 Therapeutisches Vorgehen

18.5.1 Präventionsstrategien

18.5.2 Kurzinterventionen

18.5.3 VerhaltenstherapeutischeGruppentherapien

18.5.4 Weitere Verfahren

18.5.5 Medikamentöse Unterstützungder Behandlung

18.6 Fallbeispiel

18.7 Effektivität der Tabakentwöhnung

18.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

19 Medikamentenabhängigkeit

19.1 Einleitung

19.2 Darstellung der Störung

19.2.1 Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial

19.2.2 Klinisches Bild der Medikamentenabhängigkeit

19.2.3 Epidemiologische Daten

19.2.4 Komorbidität

19.2.5 Diagnostik

19.3 Störungskonzept

19.3.1 Physiologische Wirkungsweisepsychoaktiver Substanzen

19.3.2 Modelle der Medikamentenabhängigkeit

19.4 Therapeutisches Vorgehen

19.4.1 Grundlegende therapeutische Techniken

19.4.2 Spezifische Aspekte der Behandlung

19.4.3 Rückfallprophylaxe

19.5 Fallbeispiel

19.5.1 Kontaktaufnahme

19.5.2 Vorgeschichte und aktuelle Situation

19.5.3 Diagnostik und Verhaltensanalyse

19.5.4 Behandlungsplan und -verlauf

19.6 Empirische Überprüfung

Zusammenfassung4

Literatur

Weiterführende Literatur

20 Schizophrenie

20.1 Einleitung

20.2 Symptomatik und Diagnostik

20.2.1 Symptomatik

20.2.2 Diagnostik

20.3 Häufigkeit und Verlauf

20.3.1 Häufigkeit

20.3.2 Verlauf

20.4 Belastung der Angehörigen

20.5 Kognitiv-verhaltenstherapeutischesStörungskonzept: das Vulnerabilitäts-Stress-Modell zur Entstehungschizophrener Episoden

20.6 Expressed-Emotion-Konzept

20.6.1 EE und der Verlauf schizophrenerStörungen

20.6.2 Konstruktvalidierung des EE-Maßes

20.7 Therapie

20.7.1 Medikamentöse Therapie

20.7.2 Psychologische Therapieansätze

20.8 Verhaltenstherapeutische Familienbetreuungbei Schizophrenen

20.8.1 Formale Rahmenbedingungen

20.8.2 Diagnostik und Verhaltensanalyse

20.8.3 Information über Schizophrenieund Antipsychotika

20.8.4 Kommunikationstraining

20.8.5 Problemlösetraining

20.8.6 Abschließende Bemerkungen

20.9 Fallbeispiel

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

21 Sexuelle Störungen

21.1 Einleitung

21.2 Funktionelle Sexualstörungen

21.2.1 Störungsbilder und Diagnostik

21.2.2 Kognitiv-verhaltenstheoretischesStörungskonzept

21.2.3 Therapeutisches Vorgehen

21.2.4 Fallbeispiel

21.2.5 Empirische Belege

21.3 Paraphilien

21.3.1 Darstellung der Störung

21.3.2 Kognitiv-verhaltenstheoretischesStörungskonzept

21.3.3 Therapeutisches Vorgehen

21.3.4 Fallbeispiel

21.3.5 Empirische Belege

21.4 Sexuelle Delinquenz

21.4.1 Darstellung der Störung

21.4.2 Kognitiv-verhaltenstheoretischesStörungskonzept

21.4.3 Therapeutisches Vorgehen

21.4.4 Empirische Belege

21.5 Schlussbemerkungen

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

22 Sexuelle Deviationenund Paraphilien

22.1 Einleitung

22.2 Epidemiologie

22.2.1 Paraphilien bei Sexualdelinquenten

22.2.2 Paraphilien bei Frauen

22.3 Ätiologie und Pathogenese

22.3.1 Pathogenetische Funktion psychischerStörungen bei perikulären Paraphilien

22.3.2 Ein Entwicklungsmodell perikulärparaphilerSexualdelinquenz

22.4 Symptomatik und Differenzialdiagnostiknichtproblematischer Paraphilien

22.4.1 Fetischismus

22.4.2 Transvestitismus

22.4.3 Inklinierender sexueller Sadomasochismus

22.5 Verlauf und Prognose rechtlich problematischerund perikulärer Paraphilien

22.5.1 Behandlungswirkungen

22.5.2 Entwicklungsbedingungen

22.6 Verhaltenstherapie problematischerund perikulärer Paraphilien

22.6.1 Vermittlung und Einübung sozialerFertigkeiten und Kompetenzen

22.6.2 Entwicklung von Empathie für die Opfer

22.6.3 Systematische Rückfallprävention

22.6.4 Weitere Behandlungsmodule

Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Weiterführende Literatur

23 Dissoziative Störungen

23.1 Einleitung

23.2 Beschreibung der dissoziativen Störungen

23.2.1 Dissoziative Amnesie

23.2.2 Dissoziative Fugue

23.2.3 Depersonalisationsstörung

23.2.4 Konversionsstörung

23.2.5 Dissoziative Identitätsstörung

23.3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle

23.3.1 AllgemeinpsychologischeVoraussetzungen

23.3.2 Neurobiologie dissoziativer Störungen

23.3.3 Trauma – Belastung – Konflikt

23.4 Therapeutisches Vorgehen

23.4.1 Behandlung bei dissoziativer Amnesieund Fugue

23.4.2 Behandlung bei Depersonalisation,Konversion und Tranceerleben

23.4.3 Fallbeispiel

23.4.4 Beachtung aktueller Belastungen undKonflikte

23.4.5 Behandlung der dissoziativenIdentitätsstörung

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

24 Störungen der Impulskontrolle

24.1 Einleitung

24.2 Störungsübergreifende Gemeinsamkeiten

24.3 Pathologisches Glücksspiel

24.3.1 Ätiologie

24.3.2 Behandlung

24.4 Pathologische Brandstiftung (Pyromanie)

24.4.1 Ätiologie

24.4.2 Behandlung

24.5 Pathologisches Stehlen (Kleptomanie)

24.5.1 Ätiologie

24.5.2 Behandlung

24.6 Trichotillomanie

24.6.1 Ätiologie

24.6.2 Behandlung

24.7 Intermittierend explosible Störung

24.7.1 Ätiologie

24.7.2 Behandlung

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

25 Artifizielle (vorgetäuschte)Störungen

25.1 Einleitung

25.2 Beschreibung der artifiziellen Störung

25.2.1 Diagnostik

25.2.2 Artifizielle Störung »by-proxy«

25.2.3 Differenzialdiagnostik:Abgrenzung zur Simulation

25.3 Erklärungsansätze

25.3.1 Entwicklungspsychologische Aspekte

25.3.2 Differenzialätiologie

25.4 Therapeutisches Vorgehen

25.4.1 Konfrontation mit der Vortäuschung

25.4.2 Empathie und Unterstützung

25.4.3 Artifizielle Störung »by proxy«:Besonderheiten

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

26 Persönlichkeitsstörungen

26.1 Einleitung

26.2 Persönlichkeitsstörungenund Persönlichkeitsentwicklung

26.2.1 Persönlichkeitsstörungen:prototypische Merkmale

26.2.2 Störungsübergreifende Merkmaleder Persönlichkeitsstörungen

26.3 Diagnose, Komobidität und Prognose

26.3.1 Diagnostik

26.3.2 Prognose

26.4 Ätiologie

26.4.1 Vulnerabiltäts-Stress-Modell

26.4.2 Biographische Problemanalyse

26.5 Behandlung

26.5.1 Allgemeine Leitlinien

26.5.2 Differenzielle Indikation 1:Schweregrad der akuten Störungen

26.5.3 Differenzielle Indikation 2:Behandlungsstruktur undTherapeut-Patient-Beziehung

26.6 Persönlichkeitsstörungen: Schlüssel zumVerständnis und zur Auflösung therapeutischerKrisen

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

27 Borderline-Persönlichkeitsstörung

27.1 Einleitung

27.2 Diagnostik

27.3 Epidemiologische Daten

27.4 Differenzialdiagnose und Komorbidität

27.5 Verlauf und Prognose

27.6 Neurobehaviorales Entstehungsmodellder Borderline-Störung

27.6.1 Genetische BelastungFür

27.6.2 Psychosoziale Faktoren

27.6.3 Störungen der Affektregulation

27.6.4 Dissoziative Phänomene

27.6.5 Störungen der Körperakzeptanzund der Schmerzwahrnehmung

27.6.6 Dysfunktionale Grundannahmenund inkompatible Schemata

27.6.7 Objektive soziale Variablen

27.6.8 Zur Bedeutung von Ohnmacht in derErlebenswelt der Borderline-Patienten

27.7 Psychotherapie der BPS

27.7.1 Evidenzbasierte Psychotherapie

27.7.2 Pharmakotherapie der BPS

27.8 Dialektisch-behaviorale Psychotherapie(DBT)

27.8.1 Behandlungsmodule

27.8.2 Gestaltung der therapeutischenBeziehung

27.8.3 Behandlungsphasen

27.8.4 Wahl des Behandlungsfokus

27.8.5 Behandlungsebene und -methodik

27.8.6 Fertigkeitentraining

27.9 Stationäre Behandlung nach DBT

27.9.1 Rahmenbedingungen und Struktur

27.9.2 Behandlungsziele im stationärenund teilstationären Setting

27.9.3 Behandlungsplanung

27.10 Ausblick

Literatur

Weiterführende Literatur

II Spezielle Indikationen

28 Partnerschafts- undEheprobleme

28.1 Einleitung

28.2 Darstellung der Störung

28.2.1 Prävalenz von Beziehungsstörungenund Scheidung

28.2.2 Folgen von Beziehungsstörungen

28.2.3 Determinanten der Beziehungsqualität:Können wir Scheidung und partnerschaftlicheZufriedenheit vorhersagen?

28.2.4 Behandlungsindikation

28.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf

28.3.1 Zwangsprozess

28.3.2 Gottmans Theorie ehelicher Stabilität

28.4 Diagnostik

28.4.1 Selbstbeurteilungsverfahren

28.4.2 Interviewverfahren

28.4.3 Beobachtung des Interaktionsverhaltensder Paare

28.5 Therapeutisches Vorgehen

28.5.1 Diagnostikphase

28.5.2 Steigerung der positiven Reziprozität

28.5.3 Kommunikationstraining

28.5.4 Problemlösetraining

28.5.5 Kognitive Interventionen

28.5.6 Therapeutische Erweiterungen

28.6 Fallbeispiel

28.7 Empirische Belege

28.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

29 Altersprobleme

29.1 Einleitung

29.2 Darstellung häufiger Störungenund Probleme

29.2.1 Veränderungen des Körpers

29.2.2 Veränderungen des Denkensund der Gedächtnisfunktionen

29.2.3 Veränderungen der Emotion, Motivationund sozialen Beziehungen

29.2.4 Komorbidität und Multimorbidität

29.3 Störungsmodelle

29.3.1 Bereichs- bzw. störungsübergreifendeModelle

29.3.2 Modifikation von Störungsmodellendurch die Altersspezifik am Beispielder Depression

29.3.3 Alzheimer-Demenz als ungelöstesätiologisches Rätsel

29.4 Diagnostik

29.4.1 Diagnostische Verfahren

29.4.2 Indikation und Kontraindikation

29.5 Therapeutisches Vorgehen

29.5.1 Altersbezogene Modifizierungentherapeutischer Techniken

29.5.2 Psychotherapie zur Bewältigungkörperlicher Veränderungen

29.5.3 Psychotherapie bei leichten kognitivenBeeinträchtigungen und Frühdemenz

29.5.4 Psychotherapie bei sozialenund emotionalenVeränderungen

29.5.5 Typische Probleme und Schwierigkeiten

29.6 Fallbeispiel

29.7 Empirische Belege

29.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

30 Stressbewältigung

30.1 Einleitung

30.2 Was ist Stress?

30.2.1 Definition von Stress

30.2.2 Formen von Stress

30.2.3 Folgen von Stress

30.2.4 Stress und psychische Störungen

30.3 Was ist Stressbewältigung?

30.3.1 Definitionen von Stressbewältigung

30.3.2 Formen der Stressbewältigung

30.3.3 Erfassung von Stressbewältigung

30.3.4 Interventionen zur Förderungvon Copingressourcen

30.4 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

31 Bearbeitung vonAmbivalenzen

31.1 Einleitung

31.2 Theoretische Grundlagen

31.3 Diagnostik

31.3.1 Anzeichen für therapiebezogeneAmbivalenzen (Ambivalenzmarker)

31.3.2 Fragebögen

31.4 Fallkonzeption

31.5 Therapeutisches Vorgehen

31.5.1 Einführung des Patienten in das Thema»therapierelevante Ambivalenzen«

31.5.2 Entscheidungswürfel

31.5.3 Motivierende Gesprächsführung

31.5.4 Zwei-Stuhl-Technik

31.5.5 Entschlussförderung

31.5.6 Integration der Verfahren in die Therapie

31.6 Indikation

31.7 Empirische Belege

31.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

Anhang

A1 Hinweise auf Fachgesellschaftenund Zeitschriften mit unmittelbarerBedeutung für die Verhaltenstherapie

A2 Auswahl verhaltenstherapierelevanterZeitschriften (deutsch- und englischsprachig,alphabetische Reihenfolge)

A3 Weiterbildungsinstitute (gegliedert nachLändern, in alphabetischer Reihenfolge)

Glossar

Personenverzeichnis

Sachverzeichnis