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Inhalt
6
Dank
10
Einleitung
12
1. Problemstellung
12
2. (Individual-)Integration und Individualisierung
15
3. Armut und Exklusion
18
4. Junge Menschen mit Lebensmittelpunkt Straße
23
5. Subjekt-Integrations-Modell (SIM)
26
6. Methode
32
7. Ziele und Fragestellung
36
Exklusion und Lebenswelt
40
»Bahnhof Zoo«
42
1. Bahnhofsszene
42
2. Bahnhofsterrain
44
3. Bahnhofsgänger
46
Exklusion und Sozialisation
53
1. Familienprobleme und Exklusion
54
2. Ökonomische Belastungen in der Familie
60
3. Von Familienproblemen zur Exklusion
63
Exklusion am Arbeitsmarkt
66
1. Arbeitslosigkeit in der Bahnhofsszene
67
2. Vergeblichkeit der Arbeitssuche
69
3. Peripherien der Arbeitsgesellschaft
72
4. Informelle Beschäftigungsfelder
80
5. Segregative Arbeitslosigkeit
87
Ökonomische Exklusion
90
1. Finanzielle Spielräume
91
2. Destruktion des Alltags
93
3. Enge der Armut
96
4. Existenzsicherung und Lebensstilrealisierung
98
5. Demonstration von Zugehörigkeit
103
6. Zusammenbruch des Haushaltsmanagements
107
7. »Ausschließende Armut«
110
Räumliche Exklusion
112
1. Wohnungslosigkeit und Alltagsorganisation
113
2. Sozialräume und Dislokalisation
118
3. Verlust von Lebenszentrum und Infrastruktur
121
4. Einschließende Dislokalisation
124
5. Doppelter Ausschluss: »Marginale Orte«
125
6. Räumliche Dislokalisation
131
Institutionelle Exklusion
134
1. Schule und institutionelle Exklusion
135
2. Ausschluss in den (Kern-)Institutionen moderner Gesellschaften
146
3. Überdeterminierter Ausschluss aus der Welt der Erwachsenen
156
Soziale Exklusion
159
1. Soziale Exklusion durch Armut
160
2. Exklusion aus sozialen Lebenssphären
164
3. Keine Freunde, viele »Kumpels«
167
4. Soziale Isolation
171
Kulturelle Exklusion
173
1. »Bahnhof Zoo« als Ort der Verwerfung
174
2. Ambivalenzen und Verleugnungen
177
Das Feld der Exklusion
183
Exklusion und Sinn
190
Vorbemerkungen
192
Repräsentation der Welt
196
1. Phänographie der Alltagstristesse
199
2. Dichotomie von Bahnhof und Alltag
202
3. Opazität – kognitive Repräsentation
207
4. Bedeutsamkeitsverlust – sinntragende Repräsentation
212
5. Ausblendung – affektive Repräsentation
216
6. Zerrüttung der Welterfahrung
220
Identität
223
1. Identität und Kohärenz
228
2. Identität und soziale Zugehörigkeit
232
3. Identität und Handlungsfähigkeit
235
4. Heldengeschichten des Alltags
239
5. Fragmentierte Identitäten
244
Anerkennung
250
1. Entbehrung von Liebe
252
2. Mensch minderen Rechts
270
3. Missachtung von Individualität
277
Dissoziation von Sinn
285
Exklusion und Handlung
294
Vorbemerkungen
296
Motivation und Handlung
299
1. Erwartung und Selbstwirksamkeit
300
2. Wert der Ziele
306
3. Das Rubikon-Modell
309
Alltägliche Lebensführung
321
1. Mangel an Tagesaktivitäten
322
2. Handlungsstruktur und Sozialstruktur
325
3. Zyklizität und Routinisierung
330
4. Zyklizität der Alltagstristesse
336
Hilflosigkeit, Resignation und Selbstaufgabe
342
1. Erlernte Hilflosigkeit
343
2. Depression
349
3. Verwahrlosung
354
4. Drogen
359
5. Die letzte Chance
364
Selbstbehauptung am »Bahnhof Zoo«
368
1. Die Freiheit des Bahnhofs
369
2. Soziales Netzwerk und Ressourcen
372
3. Solidarität der Straße und Schattenökonomie
377
4. Interaktion und Kommunikation als soziales Event
380
5. Interaktion, Prestige und sozialer Status
383
6. Identitätsversicherungen
390
Desorganisation von Handlungen
394
Eine integrative Theorie der Armut
400
1. Soziologie der Armut: Exklusion
400
2. Psychologie der Armut: Psychische Desintegration
405
3. Exklusions-Desintegrations-Dynamik
410
4. Was ist zu tun?
414
Literatur
418
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