Handbuch Automobilbanken - Finanzdienstleistungen für Mobilität

von: Frank Stenner

Springer-Verlag, 2009

ISBN: 9783642015823 , 312 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 54,99 EUR

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Handbuch Automobilbanken - Finanzdienstleistungen für Mobilität


 

Vorwort

5

Geleitwort

7

Inhaltsverzeichnis

8

Das Geschäft der Autobanken im Überblick

17

1 Geschäftsziele

17

2 Geschäftsfelder und Marktposition

18

3 Wettbewerbsumfeld

22

4 Bedeutung der Marke

24

5 Produktstrategien

24

6 Internationalisierung

26

7 Stellschrauben des Erfolges

27

8 Partnerschaft mit dem Autohandel

30

Literatur

31

Volkswirtschaftliche Bedeutung der automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland

32

Zusammenfassung

32

1 Einleitung

32

2 Theoretische Grundlagen

33

2.1 Methodik und Vorgehensweise

33

2.2 Schätzmodell und Basisdaten

34

3 Ergebnisse

34

3.1 Wertschöpfungs-Effekte

34

3.2 Beschäftigungs-Effekte

35

3.3 Technischer Fortschritt

35

4 Fazit und Bewertung

36

Der qualitative bankaufsichtliche Ansatz unter Berücksichtigung ausgewählter Aspekte bei Autobanken

38

Zusammenfassung

38

1 Der qualitative bankaufsichtliche Ansatz für Kreditinstitute

38

1.1 Vom quantitativen zu einem qualitativen Aufsichtsansatz

38

1.2 Basel II

39

1.2.1 Mindesteigenkapitalanforderungen

39

1.2.2 Supervisory Review Process

41

1.2.3 Anforderungen an die Offenlegung von Informationen mit Marktrelevanz

42

1.3 Liquiditätsanforderungen

42

2 Ausgewählte Aspekte bei Autobanken

43

2.1 Einordnung der Autobanken in das Bankensystem

43

2.2 Besonderheiten von Autobanken im Hinblick auf den fortgeschrittenen IRB-Ansatz

43

2.3 Besonderheiten von Autobanken im Hinblick auf das Mutterunternehmen

45

3 Entwicklungslinien

46

3.1 Entwicklungen in der Automobilbranche

46

3.2 Entwicklungen hinsichtlich der Eigenmittelunterlegung

47

3.3 Entwicklungen hinsichtlich der Liquiditätsvorschriften

48

Literatur

48

Zur Bedeutung der Finanzdienstleistungen für die Zukunft der Handelsbetriebe

50

Zusammenfassung

50

Innovation und Wertbeständigkeit – Wettbewerbsfaktoren für Automobilmarken und Finanzdienstleistungen

55

Zusammenfassung

55

1 Vorbemerkung

55

2 Aktuelle Anforderungen des Automobilmarktes

56

2.1 Sichtbare Erfolge in der Sicherheitstechnologie

57

2.2 Nachhaltige Fortschritte in der Umwelttechnik

57

2.3 Erhöhtes Qualitätsniveau deutscher Automobilmarken

59

2.4 Leistungsfähiger Service für die Automobilkunden

60

3 Professionelle Restwertbestimmung durch Autobanken und Handel

61

4 Ausbau des Markenmanagements durch die Fahrzeughersteller

62

5 Entwicklung des Kfz-Vertriebs (Kfz-GVO)

63

6 Strategische Entwicklung der automobilen Finanzdienstleistungen

65

Literatur

66

Kooperationsgewinnein der Triade Hersteller – Autobank – Handelsorganisation

68

Zusammenfassung

68

1 Einleitung

68

2 Kundenspezifische Serviceangebote der Autobanken

69

3 Autobanken als ein zentraler Baustein in der automobilen Wertschöpfungskette

71

3.1 Autobanken und Autohersteller

72

3.2 Autobanken und Autohandel

73

4 Herausforderungen für Hersteller, Händler und Finanzdienstleister im Wandel der Märkte

76

5 Schlussbemerkungen

77

Literatur

78

Finanzierung des Fahrzeuggeschäftes aus Sicht des Handels

79

Zusammenfassung

79

1 Bedeutung des Finanzierungsgeschäftes für den Autohandel

79

2 Optionen für den Autohandel – Herstellerbank oder freies Institut?

81

3 Finanzierungsprodukte

82

4 Marktposition des Handels

83

5 Fazit

84

Literatur

84

Kundenbindung und Wiedermotorisierung im Beendigungsgeschäft

85

Zusammenfassung

85

1 Einleitung

85

2 Rahmenbedingungen für Captives im Beendigungsgeschäft

86

2.1 Veränderungen in den Märkten

86

2.2 Auswirkungen der Finanzierungsart auf den Automobilabsatz

86

2.3 Bedeutung des Beendigungsgeschäftes für Captives

87

3 Ansätze zur Kundenbindung und Wiedermotorisierung

88

3.1 Regelprozess End-of-Term

88

3.2 Regelprozess Early Termination

90

3.3 Grenzen der Kundenbindung/Datenschutz

91

4 Messung und Steuerung der Aktivitäten zur Kundenbindung

92

4.1 Instrumente zur Messung

92

4.1.1 Loyalitätsrate

92

4.1.2 Loyalitätstreiber

93

4.1.3 Kundenzufriedenheitsindex (CSI)

93

4.2 Steuerung an Impulspunkten

94

4.2.1 Zielgruppenspezifische Ansprache

94

4.2.2 Kundenprofilabhängige Angebotserstellung

95

5 Ausblick

95

Literatur

95

Sicherung des Marktauftrittes für den Importeur von Automobilen durch seine „Autobank“

97

Zusammenfassung

97

1 Importeure und Autobanken im deutschen Automobilmarkt

97

2 Der Einsatz von Finanzdienstleistungen: Ziele und Auswirkungen

98

2.1 Finanzierung und Leasing

98

2.2 Sonstige Dienstleistungen

100

3 Einfluss der Autobanken auf den Automobilimporteur

101

Literatur

101

Vom Ratenkredit zum Mobilitätspaket – Innovationen in der Kundenfinanzierung

102

Zusammenfassung

102

1 Niedrige Monatsraten ohne Gebrauchtwagenrisiko: der AutoCredit

103

2 Verkürzte Haltedauern, erhöhte Loyalität

105

3 Auf dem Weg zum Produktpaket: die Kfz-Versicherung

106

4 Logische Ergänzung: die Anschlussgarantieversicherung

108

5 All Inclusive – die Mobilitätspakete als zentrales Absatzförderungsinstrument der Marken

110

6 Kurzer Ausblick

112

Literatur

112

Rundumbetreuung des Firmenkunden „Handelsbetrieb“

113

Zusammenfassung

113

1 Produkte und Konditionen zur Absatzfinanzierung

114

2 Restwertpolitik

115

3 Händler-Einkaufsfinanzierung

115

4 Verkäuferarbeitsplatz

116

5 Unterstützung im GW-Geschäft

117

6 Internetdienstleistungen

118

7 Bonus-Programme

119

8 Schulungen

119

9 Außendienstbetreuung/Arbeitskreise

120

10 Marketing

120

11 Sonstige Beratungsleistungen

121

Literatur

121

Innovative Problemlösungen für das Fuhrparkmanagement

122

Zusammenfassung

122

1 Einleitung

122

2 Das Fuhrparkmanagement

124

2.1 Aufgaben und Instrumente im Fuhrparkmanagement

124

2.2 Produkte und Dienstleistungen im Fuhrparkmanagement

125

2.3 Fuhrparkmanagement zum Nutzen des Kunden

126

2.4 Die Marktstellung der Captives

127

3 Markt und Umfeld: Trends und Herausforderungen

128

3.1 Größen der Fahrzeugflotten

129

3.2 Gemischte Flotten von Pkw und Nutzfahrzeugen

130

3.3 Europaweite Flotten

130

3.4 „Grüne Flotten“

131

4 Dienstleistungsinnovationen im Fuhrparkmanagement

132

5 Schlussbemerkungen

133

Literatur

134

Vermögensmanagement als Geschäftsausweitung des Kerngeschäfts bei Automobilbanken

136

Zusammenfassung

136

1 Einleitung

136

2 Geschäftsfeldentwicklung einer Automobilbank

137

2.1 Marktentwicklung der Automobilbanken

137

2.2 Vom Core Geschäft zu neuen Business Lines

138

2.3 Wettbewerbsvorteile einer Automobilbank

139

3 Zielgruppenidentifikation für das Vermögensmanagement der BMW Bank

140

3.1 Die Vermögensmanagement Kunden der BMW Bank als Cross-Selling Zielgruppe

140

3.2 Wertorientierte Segmentierung als Voraussetzung für eine zielgruppengerechte Ansprache

142

3.3 Entwicklung einer vertriebsorientierten CRM-Strategie

144

4 Ableitung von vertriebsorientierten Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kundengruppe

145

4.1 Gewinnung von Neukunden und Interessenten

146

4.2 Weiterentwicklung von Bestandskunden

146

4.3 Verhinderung von Abwanderung

148

5 Fazit

150

Literatur

151

Positionierung der Autobanken mit Hilfe des Europapasses – ein erfolgreiches Modell

152

Zusammenfassung

152

1 Gesetzliche Ausgangslage

152

2 Eroberung ausländischer Märkte im europäischen Wirtschaftsraum

153

3 Gründung einer Tochtergesellschaft versus Gründung einer Zweigstelle

154

4 Das Prinzip der Heimatlandaufsicht

155

5 Bisherige Erfahrungen

156

6 Ausblick

157

Zielführende Marketingmaßnahmen zur langfristigen, ertragsorientierten Kundenbindung

158

Zusammenfassung

158

1 Einführung

158

2 Der klassische Kundenbegriff

159

3 Customer Relationship Management (CRM)

160

3.1 Grundlagen und Definition

160

3.2 CRM-Aktivitäten bei Autobanken

161

3.2.1 Leistungsfähige Telefonie

161

3.2.2 Zielgruppengerechte Webservices

162

3.2.3 Aktives Messaging

162

4 Dialogmarketing zwischen FGA Bank und Kunde

164

4.1 Frontofficetätigkeiten – Ablauforganisatorische Eingliederung

164

4.2 Kundenserviceaufgaben – Bindung und Betreuung

165

4.3 Zielführende Marketingaktivitäten

165

4.3.1 Hot Prospect – Loyalitätsprogramm für ausgewählte Kunden

167

4.3.2 Easy-Car-Credit – Online Kreditanfrage

168

5 Die Auswirkung von CRM auf die Loyalität

169

6 Fazit

170

Literatur

171

Produktdifferenzierung über die Herstellermarken

172

Zusammenfassung

172

1 Einleitung

172

2 Autobanken im Wettbewerbsumfeld

173

3 Nutzen der Captives für die Geschäftspartner

174

3.1 Nutzen der Captives für den Hersteller

174

3.2 Vorteile für die Handelsorganisation

176

3.3 Wahrnehmbarer Kundennutzen

177

4 Sortimentsausweitungen zur markenspezifischen Wettbewerbsdifferenzierung

179

4.1 Rahmenbedingungen für markenkonforme Produktpolitik

179

4.2 Convenience-orientiertes Produktbündel zur Leistungsergänzung

180

4.3 Marktorientierte Produktinnovationen zur Wettbewerbsdifferenzierung

181

5 Ausblick

181

Literatur

182

Industrielles Management der Kernprozesse

183

Zusammenfassung

183

1 Exzellenter Service

183

2 Kosten, Effizienz-Kriterien und Messung

186

3 Prozess-Disziplin

187

4 Abschließende Bemerkungen

188

IT als Treiber von Automatisierung und Zentralisierung

189

Zusammenfassung

189

1 Einführung

189

2 Prozessstandardisierung und Automatisierung der Abläufe

190

3 Optimierung der IT-eigenen Prozesse

192

4 Best Practice

193

5 Resümee

193

Kreditfabrik versus Absatzunterstützung (Bonitätsrisiko)

194

Zusammenfassung

194

1 Ausgangssituation

194

2 Kreditfabriken als Strategischer Ansatz von Geschäfts- und Spezialbanken in der Retailfinanzierung

195

2.1 Direktbanken

196

2.2 Geschäftsbanken (Sparkassen, Volksbanken, Großbanken)

196

3 Strategische Ansätze der Captives

197

3.1 Retail-Produkte

197

3.2 Retail-Prozesse

197

3.3 Retail-Kundenbindung (Customer Retention Program)

198

3.4 Händlerfinanzierung

198

3.5 Verknüpfung Händler- und Kundenfinanzierung

199

3.5.1 Steuerungsmodell

199

3.5.2 Systemintegration

199

4 Fazit

200

Bedeutung der operationellen Risiken für Banken am Sonderfall der Rechtsrisiken

202

Zusammenfassung

202

1 Regulatorische Entwicklung der operationellen Risiken von Basel II zur Solvabilitätsverordnung

202

2 Entwicklung der Bedeutung von Rechtsrisiken für die Kreditvergabe

205

3 Rechtsrisiken aus methodischer Sicht

206

4 Lösungsansätze zum Management von Rechtsrisiken

208

Literatur

209

Funding a Captive Finance Company

210

Zusammenfassung

210

1 Introduction

210

2 The Funding Strategy

211

3 Centralized Funding Model

211

3.1 Internal Aspects

211

3.2 External Aspects

212

4 Diversification of Funding Instruments

213

4.1 Short-Term Funding Products

214

4.2 Long-Term Funding Products

215

5 The Current Global Financial Crisis

216

6 How Central Funding Supports a CFC

217

7 Conclusion

219

Build or Buy – Wer liefert dieherstellerverbundene Finanzdienstleistung?

220

Zusammenfassung

220

1 Die spezifischen Merkmale der Geschäftstätigkeit derherstellerverbundenen Autobanken

220

2 Die Kerngeschäftsfelder

221

2.1 Händlerfinanzierung

222

2.2 Absatzfinanzierung

222

2.3 Serviceprodukte

223

3 Build or Buy – qualitative Aspekte

224

4 Fazit: Build or Buy

225

5 Exkurs: Buy – Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung

226

5.1 Fachliche Kompetenz des Providers

226

5.2 Finanzielle Solidität des Providers

226

5.3 Reaktivität des Providers

227

5.4 Nationaler oder multinationaler Ansatz

227

5.5 Definition der erwarteten Qualität

227

5.6 Flexibilität der eigenen Organisation

227

5.7 Logistische Kosten der Zusammenarbeit

228

6 Zusammenfassung und Ausblick

228

Wertorientierte Geschäftssteuerung in Autobanken

229

Zusammenfassung

229

1 Dimensionen einer wertorientierten Bankgeschäftssteuerung

229

2 Wertsteigerungsstrategien für Autobanken

232

3 Herausforderungen in der Implementierungsphase

237

Literatur

238

Prozesseffizienz und -optimierung in der Automobilfinanzierung: Überblick über Entwicklungen und Methodenset

239

Zusammenfassung

239

1 Bedeutung von Best Practices und effizienten Prozessen

239

2 Methodenset

241

2.1 Erfolgsmessung und operative Performanceindikatoren (OPI)

241

2.2 Benchmarking

243

2.3 Kundenfeedback als Input für Prozesseffizienz

246

2.4 In-house-Tools und Strukturen

248

3 Kulturelle Einbettung

249

4 Trends und Entwicklungen

250

5 Fazit

253

Dialogkommunikation für automobile Finanzdienstleistungen

254

Zusammenfassung

254

1 Hintergrund

254

2 Dialogkommunikation automobiler Finanzdienstleister

256

2.1 Definition der Dialogkommunikation

256

2.2 Instrumente der Dialogkommunikation

257

2.3 Besonderheiten der Dialogkommunikation

258

2.4 Vorgehensweise bei der Dialogkommunikation

259

2.5 Absender der Dialogkommunikation

261

3 Handlungsoptionen beim Einsatz von Direct Mails als Premium-Dialog-Kommunikationsinstrument automobiler Finanzdienstleister

262

3.1 Wahl des Adressierungsgrades

262

3.2 Wahl der Gestaltungsvariablen

264

4 Kontrolle des Einsatzes von Direct Mails als Premium-Dialog-Kommunikationsinstrument automobiler Finanzdienstleister

266

5 Fazit

266

Literatur

267

Erfolgreiches Markenmanagement: Was können die (Auto-)Banken von anderen Branchen lernen?

269

Zusammenfassung

269

1 Einleitung

269

2 Vom Wert der Marke

270

3 Marke und Kommunikation: Die unzertrennlichen Zwillinge

272

4 Innovatives Produktmanagement statt generischem Leistungsangebot

274

5 Fazit

277

Strategisches Management in einer Autobank mit der Balanced Scorecard

278

Zusammenfassung

278

1 Einleitung

279

2 Strategieformulierung

281

3 Strategieimplementierung

283

4 Strategisches Lernen

286

5 Zehn Erfolgsfaktoren für die Einführung einer BSC alsstrategisches Managementsystem

287

Literatur

288

Autobanken

290

Nützliche Links im Web

292

Autoren

296

Sachwortverzeichnis

305