Suchen und Finden
Vorwort
5
Geleitwort
7
Inhaltsverzeichnis
8
Das Geschäft der Autobanken im Überblick
17
1 Geschäftsziele
17
2 Geschäftsfelder und Marktposition
18
3 Wettbewerbsumfeld
22
4 Bedeutung der Marke
24
5 Produktstrategien
24
6 Internationalisierung
26
7 Stellschrauben des Erfolges
27
8 Partnerschaft mit dem Autohandel
30
Literatur
31
Volkswirtschaftliche Bedeutung der automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland
32
Zusammenfassung
32
1 Einleitung
32
2 Theoretische Grundlagen
33
2.1 Methodik und Vorgehensweise
33
2.2 Schätzmodell und Basisdaten
34
3 Ergebnisse
34
3.1 Wertschöpfungs-Effekte
34
3.2 Beschäftigungs-Effekte
35
3.3 Technischer Fortschritt
35
4 Fazit und Bewertung
36
Der qualitative bankaufsichtliche Ansatz unter Berücksichtigung ausgewählter Aspekte bei Autobanken
38
Zusammenfassung
38
1 Der qualitative bankaufsichtliche Ansatz für Kreditinstitute
38
1.1 Vom quantitativen zu einem qualitativen Aufsichtsansatz
38
1.2 Basel II
39
1.2.1 Mindesteigenkapitalanforderungen
39
1.2.2 Supervisory Review Process
41
1.2.3 Anforderungen an die Offenlegung von Informationen mit Marktrelevanz
42
1.3 Liquiditätsanforderungen
42
2 Ausgewählte Aspekte bei Autobanken
43
2.1 Einordnung der Autobanken in das Bankensystem
43
2.2 Besonderheiten von Autobanken im Hinblick auf den fortgeschrittenen IRB-Ansatz
43
2.3 Besonderheiten von Autobanken im Hinblick auf das Mutterunternehmen
45
3 Entwicklungslinien
46
3.1 Entwicklungen in der Automobilbranche
46
3.2 Entwicklungen hinsichtlich der Eigenmittelunterlegung
47
3.3 Entwicklungen hinsichtlich der Liquiditätsvorschriften
48
Literatur
48
Zur Bedeutung der Finanzdienstleistungen für die Zukunft der Handelsbetriebe
50
Zusammenfassung
50
Innovation und Wertbeständigkeit – Wettbewerbsfaktoren für Automobilmarken und Finanzdienstleistungen
55
Zusammenfassung
55
1 Vorbemerkung
55
2 Aktuelle Anforderungen des Automobilmarktes
56
2.1 Sichtbare Erfolge in der Sicherheitstechnologie
57
2.2 Nachhaltige Fortschritte in der Umwelttechnik
57
2.3 Erhöhtes Qualitätsniveau deutscher Automobilmarken
59
2.4 Leistungsfähiger Service für die Automobilkunden
60
3 Professionelle Restwertbestimmung durch Autobanken und Handel
61
4 Ausbau des Markenmanagements durch die Fahrzeughersteller
62
5 Entwicklung des Kfz-Vertriebs (Kfz-GVO)
63
6 Strategische Entwicklung der automobilen Finanzdienstleistungen
65
Literatur
66
Kooperationsgewinnein der Triade Hersteller – Autobank – Handelsorganisation
68
Zusammenfassung
68
1 Einleitung
68
2 Kundenspezifische Serviceangebote der Autobanken
69
3 Autobanken als ein zentraler Baustein in der automobilen Wertschöpfungskette
71
3.1 Autobanken und Autohersteller
72
3.2 Autobanken und Autohandel
73
4 Herausforderungen für Hersteller, Händler und Finanzdienstleister im Wandel der Märkte
76
5 Schlussbemerkungen
77
Literatur
78
Finanzierung des Fahrzeuggeschäftes aus Sicht des Handels
79
Zusammenfassung
79
1 Bedeutung des Finanzierungsgeschäftes für den Autohandel
79
2 Optionen für den Autohandel – Herstellerbank oder freies Institut?
81
3 Finanzierungsprodukte
82
4 Marktposition des Handels
83
5 Fazit
84
Literatur
84
Kundenbindung und Wiedermotorisierung im Beendigungsgeschäft
85
Zusammenfassung
85
1 Einleitung
85
2 Rahmenbedingungen für Captives im Beendigungsgeschäft
86
2.1 Veränderungen in den Märkten
86
2.2 Auswirkungen der Finanzierungsart auf den Automobilabsatz
86
2.3 Bedeutung des Beendigungsgeschäftes für Captives
87
3 Ansätze zur Kundenbindung und Wiedermotorisierung
88
3.1 Regelprozess End-of-Term
88
3.2 Regelprozess Early Termination
90
3.3 Grenzen der Kundenbindung/Datenschutz
91
4 Messung und Steuerung der Aktivitäten zur Kundenbindung
92
4.1 Instrumente zur Messung
92
4.1.1 Loyalitätsrate
92
4.1.2 Loyalitätstreiber
93
4.1.3 Kundenzufriedenheitsindex (CSI)
93
4.2 Steuerung an Impulspunkten
94
4.2.1 Zielgruppenspezifische Ansprache
94
4.2.2 Kundenprofilabhängige Angebotserstellung
95
5 Ausblick
95
Literatur
95
Sicherung des Marktauftrittes für den Importeur von Automobilen durch seine „Autobank“
97
Zusammenfassung
97
1 Importeure und Autobanken im deutschen Automobilmarkt
97
2 Der Einsatz von Finanzdienstleistungen: Ziele und Auswirkungen
98
2.1 Finanzierung und Leasing
98
2.2 Sonstige Dienstleistungen
100
3 Einfluss der Autobanken auf den Automobilimporteur
101
Literatur
101
Vom Ratenkredit zum Mobilitätspaket – Innovationen in der Kundenfinanzierung
102
Zusammenfassung
102
1 Niedrige Monatsraten ohne Gebrauchtwagenrisiko: der AutoCredit
103
2 Verkürzte Haltedauern, erhöhte Loyalität
105
3 Auf dem Weg zum Produktpaket: die Kfz-Versicherung
106
4 Logische Ergänzung: die Anschlussgarantieversicherung
108
5 All Inclusive – die Mobilitätspakete als zentrales Absatzförderungsinstrument der Marken
110
6 Kurzer Ausblick
112
Literatur
112
Rundumbetreuung des Firmenkunden „Handelsbetrieb“
113
Zusammenfassung
113
1 Produkte und Konditionen zur Absatzfinanzierung
114
2 Restwertpolitik
115
3 Händler-Einkaufsfinanzierung
115
4 Verkäuferarbeitsplatz
116
5 Unterstützung im GW-Geschäft
117
6 Internetdienstleistungen
118
7 Bonus-Programme
119
8 Schulungen
119
9 Außendienstbetreuung/Arbeitskreise
120
10 Marketing
120
11 Sonstige Beratungsleistungen
121
Literatur
121
Innovative Problemlösungen für das Fuhrparkmanagement
122
Zusammenfassung
122
1 Einleitung
122
2 Das Fuhrparkmanagement
124
2.1 Aufgaben und Instrumente im Fuhrparkmanagement
124
2.2 Produkte und Dienstleistungen im Fuhrparkmanagement
125
2.3 Fuhrparkmanagement zum Nutzen des Kunden
126
2.4 Die Marktstellung der Captives
127
3 Markt und Umfeld: Trends und Herausforderungen
128
3.1 Größen der Fahrzeugflotten
129
3.2 Gemischte Flotten von Pkw und Nutzfahrzeugen
130
3.3 Europaweite Flotten
130
3.4 „Grüne Flotten“
131
4 Dienstleistungsinnovationen im Fuhrparkmanagement
132
5 Schlussbemerkungen
133
Literatur
134
Vermögensmanagement als Geschäftsausweitung des Kerngeschäfts bei Automobilbanken
136
Zusammenfassung
136
1 Einleitung
136
2 Geschäftsfeldentwicklung einer Automobilbank
137
2.1 Marktentwicklung der Automobilbanken
137
2.2 Vom Core Geschäft zu neuen Business Lines
138
2.3 Wettbewerbsvorteile einer Automobilbank
139
3 Zielgruppenidentifikation für das Vermögensmanagement der BMW Bank
140
3.1 Die Vermögensmanagement Kunden der BMW Bank als Cross-Selling Zielgruppe
140
3.2 Wertorientierte Segmentierung als Voraussetzung für eine zielgruppengerechte Ansprache
142
3.3 Entwicklung einer vertriebsorientierten CRM-Strategie
144
4 Ableitung von vertriebsorientierten Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kundengruppe
145
4.1 Gewinnung von Neukunden und Interessenten
146
4.2 Weiterentwicklung von Bestandskunden
146
4.3 Verhinderung von Abwanderung
148
5 Fazit
150
Literatur
151
Positionierung der Autobanken mit Hilfe des Europapasses – ein erfolgreiches Modell
152
Zusammenfassung
152
1 Gesetzliche Ausgangslage
152
2 Eroberung ausländischer Märkte im europäischen Wirtschaftsraum
153
3 Gründung einer Tochtergesellschaft versus Gründung einer Zweigstelle
154
4 Das Prinzip der Heimatlandaufsicht
155
5 Bisherige Erfahrungen
156
6 Ausblick
157
Zielführende Marketingmaßnahmen zur langfristigen, ertragsorientierten Kundenbindung
158
Zusammenfassung
158
1 Einführung
158
2 Der klassische Kundenbegriff
159
3 Customer Relationship Management (CRM)
160
3.1 Grundlagen und Definition
160
3.2 CRM-Aktivitäten bei Autobanken
161
3.2.1 Leistungsfähige Telefonie
161
3.2.2 Zielgruppengerechte Webservices
162
3.2.3 Aktives Messaging
162
4 Dialogmarketing zwischen FGA Bank und Kunde
164
4.1 Frontofficetätigkeiten – Ablauforganisatorische Eingliederung
164
4.2 Kundenserviceaufgaben – Bindung und Betreuung
165
4.3 Zielführende Marketingaktivitäten
165
4.3.1 Hot Prospect – Loyalitätsprogramm für ausgewählte Kunden
167
4.3.2 Easy-Car-Credit – Online Kreditanfrage
168
5 Die Auswirkung von CRM auf die Loyalität
169
6 Fazit
170
Literatur
171
Produktdifferenzierung über die Herstellermarken
172
Zusammenfassung
172
1 Einleitung
172
2 Autobanken im Wettbewerbsumfeld
173
3 Nutzen der Captives für die Geschäftspartner
174
3.1 Nutzen der Captives für den Hersteller
174
3.2 Vorteile für die Handelsorganisation
176
3.3 Wahrnehmbarer Kundennutzen
177
4 Sortimentsausweitungen zur markenspezifischen Wettbewerbsdifferenzierung
179
4.1 Rahmenbedingungen für markenkonforme Produktpolitik
179
4.2 Convenience-orientiertes Produktbündel zur Leistungsergänzung
180
4.3 Marktorientierte Produktinnovationen zur Wettbewerbsdifferenzierung
181
5 Ausblick
181
Literatur
182
Industrielles Management der Kernprozesse
183
Zusammenfassung
183
1 Exzellenter Service
183
2 Kosten, Effizienz-Kriterien und Messung
186
3 Prozess-Disziplin
187
4 Abschließende Bemerkungen
188
IT als Treiber von Automatisierung und Zentralisierung
189
Zusammenfassung
189
1 Einführung
189
2 Prozessstandardisierung und Automatisierung der Abläufe
190
3 Optimierung der IT-eigenen Prozesse
192
4 Best Practice
193
5 Resümee
193
Kreditfabrik versus Absatzunterstützung (Bonitätsrisiko)
194
Zusammenfassung
194
1 Ausgangssituation
194
2 Kreditfabriken als Strategischer Ansatz von Geschäfts- und Spezialbanken in der Retailfinanzierung
195
2.1 Direktbanken
196
2.2 Geschäftsbanken (Sparkassen, Volksbanken, Großbanken)
196
3 Strategische Ansätze der Captives
197
3.1 Retail-Produkte
197
3.2 Retail-Prozesse
197
3.3 Retail-Kundenbindung (Customer Retention Program)
198
3.4 Händlerfinanzierung
198
3.5 Verknüpfung Händler- und Kundenfinanzierung
199
3.5.1 Steuerungsmodell
199
3.5.2 Systemintegration
199
4 Fazit
200
Bedeutung der operationellen Risiken für Banken am Sonderfall der Rechtsrisiken
202
Zusammenfassung
202
1 Regulatorische Entwicklung der operationellen Risiken von Basel II zur Solvabilitätsverordnung
202
2 Entwicklung der Bedeutung von Rechtsrisiken für die Kreditvergabe
205
3 Rechtsrisiken aus methodischer Sicht
206
4 Lösungsansätze zum Management von Rechtsrisiken
208
Literatur
209
Funding a Captive Finance Company
210
Zusammenfassung
210
1 Introduction
210
2 The Funding Strategy
211
3 Centralized Funding Model
211
3.1 Internal Aspects
211
3.2 External Aspects
212
4 Diversification of Funding Instruments
213
4.1 Short-Term Funding Products
214
4.2 Long-Term Funding Products
215
5 The Current Global Financial Crisis
216
6 How Central Funding Supports a CFC
217
7 Conclusion
219
Build or Buy – Wer liefert dieherstellerverbundene Finanzdienstleistung?
220
Zusammenfassung
220
1 Die spezifischen Merkmale der Geschäftstätigkeit derherstellerverbundenen Autobanken
220
2 Die Kerngeschäftsfelder
221
2.1 Händlerfinanzierung
222
2.2 Absatzfinanzierung
222
2.3 Serviceprodukte
223
3 Build or Buy – qualitative Aspekte
224
4 Fazit: Build or Buy
225
5 Exkurs: Buy – Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
226
5.1 Fachliche Kompetenz des Providers
226
5.2 Finanzielle Solidität des Providers
226
5.3 Reaktivität des Providers
227
5.4 Nationaler oder multinationaler Ansatz
227
5.5 Definition der erwarteten Qualität
227
5.6 Flexibilität der eigenen Organisation
227
5.7 Logistische Kosten der Zusammenarbeit
228
6 Zusammenfassung und Ausblick
228
Wertorientierte Geschäftssteuerung in Autobanken
229
Zusammenfassung
229
1 Dimensionen einer wertorientierten Bankgeschäftssteuerung
229
2 Wertsteigerungsstrategien für Autobanken
232
3 Herausforderungen in der Implementierungsphase
237
Literatur
238
Prozesseffizienz und -optimierung in der Automobilfinanzierung: Überblick über Entwicklungen und Methodenset
239
Zusammenfassung
239
1 Bedeutung von Best Practices und effizienten Prozessen
239
2 Methodenset
241
2.1 Erfolgsmessung und operative Performanceindikatoren (OPI)
241
2.2 Benchmarking
243
2.3 Kundenfeedback als Input für Prozesseffizienz
246
2.4 In-house-Tools und Strukturen
248
3 Kulturelle Einbettung
249
4 Trends und Entwicklungen
250
5 Fazit
253
Dialogkommunikation für automobile Finanzdienstleistungen
254
Zusammenfassung
254
1 Hintergrund
254
2 Dialogkommunikation automobiler Finanzdienstleister
256
2.1 Definition der Dialogkommunikation
256
2.2 Instrumente der Dialogkommunikation
257
2.3 Besonderheiten der Dialogkommunikation
258
2.4 Vorgehensweise bei der Dialogkommunikation
259
2.5 Absender der Dialogkommunikation
261
3 Handlungsoptionen beim Einsatz von Direct Mails als Premium-Dialog-Kommunikationsinstrument automobiler Finanzdienstleister
262
3.1 Wahl des Adressierungsgrades
262
3.2 Wahl der Gestaltungsvariablen
264
4 Kontrolle des Einsatzes von Direct Mails als Premium-Dialog-Kommunikationsinstrument automobiler Finanzdienstleister
266
5 Fazit
266
Literatur
267
Erfolgreiches Markenmanagement: Was können die (Auto-)Banken von anderen Branchen lernen?
269
Zusammenfassung
269
1 Einleitung
269
2 Vom Wert der Marke
270
3 Marke und Kommunikation: Die unzertrennlichen Zwillinge
272
4 Innovatives Produktmanagement statt generischem Leistungsangebot
274
5 Fazit
277
Strategisches Management in einer Autobank mit der Balanced Scorecard
278
Zusammenfassung
278
1 Einleitung
279
2 Strategieformulierung
281
3 Strategieimplementierung
283
4 Strategisches Lernen
286
5 Zehn Erfolgsfaktoren für die Einführung einer BSC alsstrategisches Managementsystem
287
Literatur
288
Autobanken
290
Nützliche Links im Web
292
Autoren
296
Sachwortverzeichnis
305
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.