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Leonhard Goppelt (1911-1973). Eine theologische Biographie - Exegese in theologischer und kirchlicher Verantwortung. E-BOOK
Inhalt
9
Vorwort
19
Einleitung
21
1. Leonhard Goppelt – Leben und Werk
25
1.0. Vorbemerkung zur Quellenlage
25
1.0.1. Fremdzeugnisse zur Biographie Goppelts
25
1.0.2. Mündliche Quellen
27
1.1. Grundzüge einer Biographie Leonhard Goppelts
28
1.1.1. Herkunft, Jugend. und Studentenjahre
28
1.1.2. Der Weg in die akademische Laufbahn
28
1.1.3. Lehrtätigkeit an der Kirchlichen Hochschule in Hamburg
29
1.1.4. Von der Kirchlichen Hochschule zur Evangelisch-Theologischen Fakultät in Hamburg
31
1.1.5. Die Berufung zur Gründung der Evangelisch-Theologischen Fakultät an der Ludwig- Maximilians- Universität in München
32
1.1.6. Nachwirkungen
33
1.2. Übersicht über das literarische Werk
35
1.2.1. Das monographische Werk
35
1.2.2. Aufsätze (Christologie, Ethik, Ekklesiologie)
36
1.2.3. Artikel in Lexika und Nachschlagewerken
37
1.2.4. Rezensionen
37
1.2.5. Mitherausgabe der »Calwer Predigthilfen«
37
1.3. Folgerungen aus der Übersicht über Leben und Werk für die weitere Darstellung
38
1.3.1. Systematische Querschnitte oder längsschnittorientierte theologische Biographie?
38
1.3.2. Epochen in Goppelts Leben und Werk
38
2. Grundzüge der Geschichte der theologischen Diskussion um das Alte Testament unter besonderer Berücksichtigung der theologischen Neuaufbrüche nach dem Zweiten Weltkrieg
41
2.0. Auslegung des Alten Testaments von der Alten Kirche bis zum Ersten Weltkrieg
41
2.0.1. Der Prozeß der doppelten Integration von Altem und Neuen Testament und Schrift und kirchlicher Lehrtradition von der Alten Kirche bis zur konfessionellen Orthodoxie
41
2.0.2. Die Begründung der »Biblischen Theologie« durch J. Ph. Gabler
42
2.0.3. Die Akzentverschiebung vom primär theologischen zum primär religions- geschichtlichen Interesse
42
2.1. Neuansätze zu einer positiven theologischen Wertung des Alten Testaments nach dem Ersten Weltkrieg
44
2.1.1. Theologische Exegese: Karl Barth
44
2.1.1.1. Der »Römerbrief« – der fundamentaltheologische Neuansatz
44
2.1.2. Die Diskussion um die sogenannte »pneumatische Exegese«
48
2.1.3. Neuorientierungen in der deutschsprachigen alttestamentlichen Wissenschaft nach dem Ersten Weltkrieg (Die Wiederentdeckung der theologischen Fragestellung der Disziplin)
51
2.1.4. »Christologische Auslegung« des Alten Testaments
58
2.2. Verstärkung der theologischen Kritik am Alten Testament nach dem Ersten Weltkrieg
62
2.2.1. Adolf von Harnack: Das Alte Testament als Evangelium vom fremden Gott
62
2.2.2. Rudolf Bultmann: Das Sein unter dem Gesetz und das Sein unter der Gnade
66
2.2.3. Emanuel Hirsch: Das Alte Testament als das mächtigste Widerspiel des Neuen
69
2.3. Zusammenfassung der Diskussion
71
2.4. Die Zuspitzung der Auseinandersetzung um das Alte Testament im Kirchenkampf
72
2.4.1. Die »völkische« Kritik am Alten Testament und ihr theologisches Umfeld
72
2.4.2. Formen apologetischer Auseinandersetzung um das Alte Testament
74
3. Typologische Auslegung des Alten Testaments im Neuen als zentrale hermeneutische Konstante im Lebenswerk Goppelts
75
3.1. Inhalt und Struktur von »Typos«
75
3.1.1. »Die Aufgabe«
75
3.1.2. »Typologisches Schriftverständnis im Spätjudentum«
76
3.1.3. »Die typologische Deutung des Alten Testaments im Neuen«
76
3.1.4. Die Zusammenfassung
77
3.2. Das Verständnis des Neuen Testaments in »Typos«; einleitungswissenschaftliche Gesichtspunkte
78
3.3. Die Definition der typologischen Schriftauslegung und ihre Konsequenzen für das Verständnis der Umwelt des Neuen Testaments
80
3.3.1. Die Definition des Begriffs »Typologie«
81
3.3.2. Die durch das Verständnis der Typologie gegebenen religionsgeschichtlichen Abgrenzungen
83
3.4. Typologische Schriftauslegung als Kriterium der Abgrenzung zu anderen frühchristlichen Schriften am Beispiel des Barnabasbriefes ( kanongeschichtliche Fragestellung)
85
3.5. Typologisches Schriftverständnis in den einzelnen neutestamentlichen Schriften bzw. Schriftengruppen
86
3.5.1. Die synoptischen Evangelien
86
3.5.2. Paulus
89
3.5.3. Der Hebräerbrief
90
3.5.4. Das Johannesevangelium
92
3.6. Die Grundintention von »Typos«
93
3.6.1. Anfragen an die Konzeption von »Typos«
96
3.7. Der theologiegeschichtliche Kontext und die weitergehenden gedanklichen Wurzeln von »Typos«
97
3.7.1. Der theologiegeschichtliche Kontext
97
3.7.2. Ansatzpunkt und Hintergrund von »Typos«
100
3.8. Die Wirkungsgeschichte von »Typos«
107
3.8.1. »Das Judentum im Urteil der Alten Kirche« (1942)
107
3.8.2. Die Wirkung von »Typos« im Rahmen vor allem der alttestamentlichen Theologie
112
3.8.3. Goppelts eigener Debattenbeitrag Mitte der sechziger Jahre
120
3.8.4. Der Ausgang der Debatte um die Typologie seit dem Ende der sechziger Jahre
126
3.9. Zusammenfassung
130
4. Geschichte des Urchristentums als Leitmotiv in Goppelts mittlerer Schaffensphase
135
4.1. Das Um- und Vorfeld der Arbeit
136
4.1.1. Das theologische Umfeld der Arbeit
136
4.1.2. »Geschichte des Urchristentums« als Disziplin der neutestamentlichen Wissenschaft
137
4.2. »Judentum und Christentum im ersten und zweiten Jahrhundert« ( 1954)
139
4.2.1. Überblick über das Werk
140
4.2.2. Historische Grundfragen innerhalb von »Christentum und Judentum im ersten und zweiten Jahrhundert «
141
4.2.3. Die Epochen der Geschichte des Urchristentums in »Christentum und Judentum im ersten und zweiten Jahrhundert «
150
4.2.4. Zur theologischen und kirchlich-praktischen Einordnung von » Christentum und Judentum im ersten und zweiten Jahrhundert «
160
4.3. Weiterentwicklungen der Position Goppelts in der Frage nach dem Verhältnis von Christentum und Judentum sowie in der Zuordnung der Verkündigung Jesu zum Ganzen der neutestamentlichen Theologie
165
4.3.1. »Israel und die Kirche, heute und bei Paulus« (1963)
166
4.3.2. Die Weiterentwicklung in der »Jesusfrage«: »Der verborgene Messias. Zur Frage nach dem geschichtlichen Jesus
170
4.4. »Die apostolische und nachapostolische Zeit«
172
4.4.1. Überblick über das Werk
172
4.4.2. Entwicklungen im hermeneutischen und methodischen Ansatz
175
4.4.3. Entwicklungen in einleitungswissenschaftlicher und historischer Sicht
178
5. Goppelts nachgelassenes späteres Werk: Die » Theologie des Neuen Testaments « und der Kommentar zum ersten Petrusbrief
181
5.0. Der theologie- und geistesgeschichtliche Hintergrund der späteren Arbeiten Goppelts
181
5.1. Die »Theologie des Neuen Testaments«
182
5.1.1. Der theologiegeschichtliche Ort der Arbeit
182
5.1.2. Die Entwicklung der eigenen hermeneutischen Position im Gespräch mit anderen Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart
184
5.1.3. Die innere Struktur der »Theologie des Neuen Testaments«
196
5.1.4. Die materiale Durchführung der »Theologie des Neuen Testaments«
201
5.1.5. Zusammenfassende Würdigung
223
5.2. Goppelts Arbeiten zur urchristlichen Sozialethik
225
5.2.1. Die traditionsgeschichtliche und religionsgeschichtliche Einordnung des ersten Petrusbriefes
226
5.2.2. Das Verhältnis der urchristlichen Sozialethik zu sozialethischen Entwürfen der neueren Theologiegeschichte
229
5.3. »Textpredigt und wissenschaftliche Theologie in der Krise« (1972)
231
6. Aspekte der Wirkungsgeschichte von Goppelts Werk
235
6.0. Überblick
235
6.0.1. Goppelts grundsätzliche Kritik an theologischen Schulbildungen
235
6.0.2. Zentrale Aspekte der Nachwirkung von Goppelts Werk
236
6.1. Jesus von Nazareth – sein Wirken im Rahmen des ganzen Neuen Testaments
237
6.1.1. Goppelts eigene Entwicklung
237
6.1.3. Wie werden Goppelts Intentionen aufgenommen?
241
6.2. Die neutestamentlichen »Spätschriften« und die Frage nach der sachlichen Einheit des Kanons
246
6.3. Der erste Petrusbrief und die Frage nach den Christen in der Gesellschaft
252
6.3.1. Goppelts eigene Entwicklung
252
6.3.2. Die weitere Entwicklung
252
6.3.3. Goppelts Nachwirkung
254
6.4. Die Sicht des Neuen Testaments und der ganzen Bibel
257
6.4.1. Goppelts eigene Entwicklung
257
6.4.2. Übergreifende Fragestellungen
258
6.5. Goppelts Nachwirkungen in der systematischen und praktischen Theologie
275
6.5.1. Goppelts Nachwirkungen in der systematischen Theologie
275
6.5.2. Goppelts Nachwirkungen in der praktischen Theologie
279
6.6. Resümee
280
Literatur
283
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