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Die Chancen für eine einheitliche Auslegung eines Europäischen Zivilgesetzbuches - . E-BOOK
Inhalt
9
Vorwort
17
I. Einleitung: Der Chor nationaler Gerichte bei der Anwendung eines Europäischen Zivilgesetzbuches – Harmonie oder Kakophonie?
19
II. Die gegenwärtigen Pläne zur Angleichung des Europäischen Privatrechts
23
1. Der Hintergrund der Kommissionsinitiative
23
2. Die Mitteilungen der Kommission
37
3. Fazit
43
III. Der Stil nationaler und internationaler Gesetze – eine Gegenüberstellung
45
1. Vergleich der Stile des BGB, der PECL und des CISG
46
2. Fazit
71
IV. Europäische Einheit in methodischen und sonstigen Grundfragen? – Eine Auswertung der wissenschaftlichen Diskussion
73
1. Die Auslegungstechniken
74
2. Die Rechtskultur
111
3. Die Rechtsanwender
157
4. Die Sprache
177
5. Das Instrument der Rechtsangleichung
185
6. Zusammenfassung
211
V. Beobachtungen aus der gerichtlichen und legislatorischen Praxis im Umgang mit Europäischem Einheitsrecht
213
1. Die Auslegung von Normen mit gemeinschaftsrechtlichem Hintergrund durch mitgliedstaatliche Gerichte am Beispiel des Urteils » First National Bank «
215
2. Die gesetzgeberische Interpretation – Umsetzung von EU-Richtlinien durch die Mitgliedstaaten
242
VI. Mechanismen zur Erleichterung der einheitlichen Anwendung und die Strategie der EU- Kommission
273
1. Existierende Ansätze zur Überwachung der Gesetzesauslegung
274
2. Die Strategie der EU-Kommission bei der Angleichung des Europäischen Privatrechts
280
VII. Ergebnis
293
Literatur
299
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