Sicherheitsforschung - Chancen und Perspektiven

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Table of Contents

> EINFÜHRUNG

> THEMATISCHE UND BEGRIFFLICHE STRUKTURIERUNG DER AKTUELLEN SICHERHEITSFORSCHUNG

1 ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN IN DER SICHERHEITS FORSCHUNG

1.1 EINLEITUNG: SICHERHEITSFORSCHUNG - WARUM?

1.2 SICHERHEITSFORSCHUNG IN EUROPA UND IN DEN USA

1.2.1 ENTWICKLUNG DER SICHERHEITSFORSCHUNG IN EUROPA

1.2.2 NATIONALE SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMME 1M VERGLEICH

1.2.2.1 DEUTSCHLAND

1.2.2.2 FRANKREICH

1.2.3 THEMEN DER SICHERHEITSFORSCHUNG IN DEN USA

1.3 VOM FORSCHUNGSPROGRAMM ZU MARKTFÄHIGEN TECHNOLOGIEN

1.3.1 GEFÖRDERTE TECHNOLOGIEENTWICKLUNGEN

1.3.1.1 SENSORTECHNOLOGIEN

1.3.1.2 RISIKD- UND GEFÄHRDUNGSANALYSEN

1.3.1.3 SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN

1.3.1.4 INFORMATIONSTECHNOLOGIEN UND BIOMETRIE

1.3.2 MÄRKTE FÜR SICHERHEITSTECHNOLOGIEN

1.4 FAZIT UND AUSBLICK

1.5 LITERATUR

2 SICHERHEIT: SYSTEMANALYSE UND -DESIGN

2.1 EINLEITUNG

2.2 DAS PRODUKTSYSTEM "SICHERHEIT"

2.2.1 WECHSElBEZIEHUNG VON SCHUTZBEDÜRFTlGEM UND GEFAHRDER

2.2.1.1 GEWOLLTE GEFÄHRDUNG

2.2.2.1.2 UNGEWOLLTE GEFÄHRDUNG

2.2.2 WECHSELBEZIEHUNG VON SCHUTZBEDÜRFTIGEM UND SCHÜTZER

2.2.3 DIE LEISTUNG DES SCHÜTZERS

2.2.3.1 SCHUTZMASSNAHMEN BEl UNGEWOLLTER GEFÄHRDUNG DURCH NATUREREIGNISSE

2.2.3.2 SCHUTZMASSNAHMEN BEl UNGEWOLLTER GEFÄHRDUNG DURCH MENSCHEN

2.2.3.3 SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEWOLLTER GEFÄHRDUNG ALS MITTEL

2.2.3.4 SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEWOLLTER GEFÄHRDUNG ALS ZWECK

2.2.4 EIGENSCHAFT VON SCHUTZPROZESSEN

2.3 VON DER SYSTEMANALYSE ZUM SYSTEMDESIGN: FAZIT UND ÜBERLEITUNG

2.4 SYSTEMS ENGINEERING ALS BEITRAG ZUR SYSTEMANALYSE

2.4.1 GENERIC SYSTEMS ENGINEERING (GSE) ALS ANSATZ ZUR GESTALTUNG VON SICHERHEITSSYSTEMEN

2.4.2 BEDEUTUNG DER SYSTEMGRENZEN FÜR DIE SYSTEMANALYSE "SICHERHEIT"

2.4.3 ANFORDERUNGSSTRUKTURIERUNG IN DER SYSTEMANAlYSE "SICHERHEIT"

2.5 ZUSAMMENFASSUNG

2.6 AUSBLICK

2.7 LITERATUR

3 PRÄZISIERUNG DES NORMATIVEN SICHERHEITSBEGRIFFS DURCH FORMAlISIERTE BEGRIFFSBILDUNG

3.1 KURZFASSUNG

3.2 ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION ALS VORAUSSElZUNG FÜR SICHERHEIT

3.3 DEFIZITE DER AKTUELLEN BEGRIFFSBILDUNG DER SICHERHEIT IN TECHNISCHEN NORMEN

3.4 ZIELE KONSISTENTER BEGRIFFSSYSTEMBILDUNG

3.5 METHODISCHERANSATZ DURCH FORMALISIERTE BEGRIFFSSYSTEMBILDUNG

3.5.1 VORGEHENSWEISE DER FORMALISIERTEN BEGRIFFSBILDUNG

3.5.2 FORMALISIERUNGSKONZEPT

3.5.2.1 BESCHREIBUNG VON TERMINI MIT UMl·KlASSENDIAGRAMMEN

3.5.2.2 BESCHREIBUNG VON TERMINI MIT PETRINETZEN

3.5.2.3 KOMPlEMENTÄRE INTEGRATION AUF BESCHREIBUNGSMITIElEBENE

3.5.3 DAS METASPRACHLICHE MODELL DES TERMINUS UND SEINE FORMALISIERUNG

3.5.3.1 KONSTITUENTEN DES METASPRACHLICHEN MODELLS DES TERMINUS

3.5.3.2 INHALT (INTEGRATION VERSCHIEDENER GRUNDNORMEN)

3.6 DER SICHERHEITSBEGRIFF ALS FORMALISIERTES BEGRIFFSSYSTEM

3.6.1 ELEMENTARE EIGENSCHAFTEN

3.6 .1.1 INSTANZIIERUNG DES ZUVERLÄSSIGKEITSBEGRIFFS

3.6.1.2 INSTANZIIERUNG DES INSTANDHALTBARKEITSBEGRIFFS

3.6.2 EMERGENTE EIGENSCHAFTEN

3.6.2.1 RISIKOBEGRIFF

3.6.2.2 VORGEHENSWEISE DER RISIKOBEHERRSCHUNG

3.6.3 SAFETY AND SECURITY

3.6.3.1 SCHUTZ DER UMWELT VOR SYSTEMAUSWIRKUNGEN (SAFETY)

3.6.3.2 SCHUTZ DES SYSTEMS VOR FREMDEINWIRKUNGEN (SECURITY)

3.7 ZUSAMMENFASSUNG

3.8 LITERATUR

3 .8.1 NORMEN UND RICHTLINIEN

3.8.2 WEITERE FACHLITERATUR

4 THESEN ZUM PROBlEMFElD TECHNISCHE SICHERHEIT AUS JURISTISCHER SICHT

4.1 ALLGEMEINES

4.2 VERSTÄNDIGUNG ÜBER BEGRIFFEUND SZENARIEN

4.3 AUFGABEN UND VERANTWORTLICHKEITEN

4.4 ENTSCHEIDUNGSPROZESSE

4.5 ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN

4.6 LITERATUR

5 SICHERHEITS- UND RISIKOTERMINOlOGIE IM SPANNUNGSFElO VON TECHNIK UND RECHT

5.1 EINlEITUNG

5.2 ZIELE UND INHALT DES DIN-FACHBERICHTS 144 "SICHERHEIT, VORSORGE UND MEIDUNG IN DER TECHNIK"

5.2.1 AUFGABENBESCHREIBUNG, SYSTEMATIK UND BEGRIFFSDEFINITIONEN

5.2.2 VORGABEN FÜR DEN ABLAUF DER RISIKOBEARBEITUNG

5.2.2.1 SCHRITTE DER RISIKOBEARBEITUNG IN DER SICHERHEITSTECHNIK: RISIKOBEURTEllUNG UND RISIKOMINDERUNG

5.2.2.2 SCHRITTE DER RISIKOBEARBEITUNG IN DER VORSORGE: ORIENTIERUNG AM GRUNDSATZ DER VERHALTNISMASSIGKEIT

5.2.2.3 MEIDUNG

5.3 ZU BEWÄLTIGENDE ZIELKONFLIKTE

5.3.1 RISIKEN GEGEN CHANCEN (RISIKOMANAGEMENT)

5.3.2 RISIKEN GEGEN KOSTEN

5.4 VERGLEICH MIT DER TERMINOLOGIEOERRECHTSORONUNG:

5.4.1 BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ UND STÖRFALL-VERORDNUNG

5.4.2 GERÄTE- UND PROOUKTSICHERHEITSGESETZ

5.4.3 PRODUKTHAFTUNGSGESETZ

5.5 ZUSAMMENFASSUNG

5.6 LITERATUR

> RISIKOFORSCHUNG UND SICHERHEITSKULTUREN

1 INTERDISZIPLINÄRE RISIKO- UND SICHERHEITSFORSCHUNG

1.1 "RISIKO" UND "SICHERHEIT": ZWEI SCHILLERNDE BEGRIFFE

1.2 SICHERHEIT IM SPIEGEL DER LINGUISTIK

1.3 VON DER ERFASSUNG DER SICHERHEIT ZUM RISIKD- UND SICHERHEIT5MANAGEMENT

1.4 SYSTEMISCHE RISIKEN ALS BESONDERE GEFÄHRDUNG VON SICHERHEIT

1.5 BRENNPUNKT: SICHERHEITSKULTUR

1.6 DRINGENDE FORSCHUNGSFRAGEN UND -BEREICHE

1.7 LITERATUR

2 SICHERHEIT, RISIKO UND VERTRAUEN

2.1 EINLEITUNG

2.2 GRUNDLAGEN DER RISIKOWAHRNEHMUNG

2.3 "MENTALE SCHUBLADEN" DER RISIKOWAHRNEHMUNG

2.4 STELLENWERT DER RISIKOWAHRNEHMUNG FÜR DEN RATIONALEN UMGANGMIT RISIKEN

2.5 RÜCKWIRKUNGEN AUF VERTRAUEN

2.6 OFFENE FORSCHUNGSFRAGEN

2.7 LITERATUR

3 TECHNIKSICHERHEIT UND SICHERHEITSKULTUREN

3.1 BEDEUTUNGSVIELFALT, WERTHAFTE IMPLIKATIONEN UND PRAKTISCHEAMBIVALENZEN VON "SICHERHEIT"

3.2 ERWEITERUNG UND NEUORIENTIERUNG DES VERSTÄNDNISSES VON "TECHNIKSICHERHEIT" IN RICHTUNG EINES "UNBESTIMMTHEITS-PARADIGMAS"

3.3 "SICHERHEITSKULTUR" ALS LEITBEGRIFF EINER NOCH EINZULOSENDEN FORSCHUNGSPROGRAMMATIK

3.4 LITERATUR

4 SICHERHEITSMODELLE UND KOMMUNIKATIONSRISIKO

4.1 FRAGESTELLUNG

4.2 RISIKQ-MODEll UND EREIGNISSTRUKTUR

4.3 MASSNAHMEN-MODELL UND SCHLÜSSELBEGRIFFE ("SAFETY" UND "SECURITY")

4.4 NUTZUNGSSZENARIOS UND DIE AKTEURE

4.5 MODELLE UND BENENNUNGSSTRATEGIEN

4.6 WISSENSSCHEMATA UND KOMMUNIKATIONSMUSTER

4.7 EMPIRISCHER ANSATZ

4.8 LITERATUR

5 GESELLSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER TECHNISIERUNG VON SICHERHEIT

5.1 EINLEITUNG

5.2 DIE AKZEPTANZ UND LEGITIMATION VON NEUEN SICHERHEITSTECHNOLOGlEN

5.2.1 BEDEUTUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN AKZEPTANZ NEUER TECHNOLOGIEN

5.2.2 GRUNDSÄTZLlCHE PROBLEME DER AKZEPTANZFORSCHUNG

5.3 FREIHEIT UND SICHERHEIT

5.4 WANDLUNGEN IM BEREICH DES DATENSCHUTZES

5.5 VERNETZUNG UND KOOPERATION IN DER EUROPÄISCHEN UNION

5.6 SICHERHEITSKOMPETENZ DER EUROPÄISCHEN UNION

5.7 SICHERHEITSTECHNIK UND ÖKONOMISCHE RAHMENSETZUNG

5.8 ZENTRALISIERUNG ODER DEZENTRALISIERUNG

5.9 ZERTIFIZIERUNG

5.10 NEUES RECHT FÜR NEUE TECHNIK

5.11 WANDEL DER STAATLICHKEIT

5.12 LITERATURVERZEICHNIS

> AUSBllDUNG FÜR MEHRSICH ERH EITSKOM PETENZ

1 KOMPETENZEN FÜR DIE DICHERHEIT

1.1 EINLEITUNG

1.2 SICHERHEIT

1.3 KOMPETENZ

1.4 AUSBLICK

1.5 LITERATUR

2 VERZAHNUNG VON AUS- UND WEITERBILDUNG DIE LÖSUNG FÜR SlCH STÄNDIG ÄNDERNDE ANFORDERUNGEN?

2.1 EINFÜHRUNG

2.2 KURZRECHERCHE ZUM THEMA SICHERHEIT IN DER AUS-UND WEITERBILDUNG7

2.2.1 AUSBILDUNG

2.2.1.1 FACHKRAFT FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT8

2.2.1.2 SERVICEKRAFT FÜR SCHUTZ UND SICHERHIET10

2.2.2 BERUFSBEZOGENE FORT-UND WEITERBILDUNG

2.2.2.1 GEPRÜFTER MEISTER/GEPRÜFTE MEISTERIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

2.2.2.2 SCHUTZ-UND SICHERHIETSFACHKRAFT (GEPRÜFT IHK)

2.2.2.3 FACHKRÄFTE FÜR SPEZIELlE TÄTIGKEITSBEREICHE

2.2.2.3.1 FACHKRAFT UMWElTSCHUTZ

2.2.2.3.2 FACHKRAFT BRANDSCHUTZ

2.2.2.3.3 FACHKRAFT ARBEITSSICHERHEIT

2.2.2.3.4 FACHKRAFT STRAHLENSCHUTZ

2.2.2.3.5 IT-SICHERHEITSKOORDINATOR/IN

2.2.2.4 BEAUFTRAGTE

2.2.2.4.1 GEWÄSSERSCHUITBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION)

2.2.2.4.2 IMMISSIONSSCHUITBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION)

2.2.2.4.3 STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE/R (ALSSPEZIALISIERUNG/FUNKTION)

2.2.2.4.4 GEFAHRGUTBEAUFTRAGTE/R (ALSSPEZIALISIERUNG/FUNKTION)

2.2.2.4.5 DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION)

2.2.2.4.6 WEITEREBEAUFTRAGTE

2.2.2.5 ALLGEMEINE WEITERBILDUNG BZW. (FACHKUNDE-) LEHRGÄNGE

2.2.2.6 STUDEIENGÄNGE SICHERITSMANAGEMENT

2.3 MÖGLICHEMODELlE FÜR DIE VERZAHNUNGVON AUS-UND WEITERBlLDUNG

2.3.1 MODUlARISIERUNG

2.3.2 ZUSATZQUAlIFIKATIONEN

3 KERNKOMPETENZEN FÜR DIE SICHERHEIT: WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE KOMPETENZ BRAUCHTLEHRE UND FORSCHUNG - EIN BEISPIEL

3.1 DIE DECHEMA-INITIATIVE "KOMPETENZSICHERUNG UND -WEITERENTWICKLUNG IN DER SICHERHEITSTECHNIK"

3.2 WAS IST DAS PROBLEM?

3.3 WAS IST ZU TUN?

3.4 LITERATUR

4 EINSTELLUNGEN UND EINSCHÄTZUNGEN ZUKÜNFTIGER ENTSCHEIDERZUM THEMA IT-SICHERHEIT:ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN EINERDSIN-STUDIE 2008

4 .1 ZIEL DER STUDIE ZUR IT-SICHERHEIT

4.2 GRUNOLAGE DER STUDIE

4.2.1 UMFRAGE

4.2 .2 BEFRAGTE UND ANTWORTENDE

4.3 EINSTELLUNGEN, SELBSTEINSCHATZUNG UND KOMPETENZEN DER STUDIERENDEN

4.3.1 SELBSTEINSCHÄTZUNG VON KOMPETENZ UND PROBLEMBEWUSSTSEIN

4.3.2 REALISTISCHE BEWERTUNG DES STUDENTISCHEN SElBSTBllDES

4.4 IT-SICHERHEITALS THEMA IM STUDIUM

4.5 VERANTWORTUNG DER AKTEURE IM HINBLICK AUF IT-SICHERHEIT

4.5.1 DIE POUTIK IN DER EINSCHATZUNGZUKONFTIGER IT-ENTSCHEIDER

4.6 LITERATUR

> ZUR UMSETZUNG VON SICHERHEITIN DER PRAXIS

1 "FORSCHUNG FOR DIE ZIVILE SICHERHEIT" DAS NATIONALE SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMM

1.1 EINLEITUNG

1.2 STRATEGISCHE ZIELE

1.3 UMSETZUNG DES SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMMS

1.3.1 AKTUELLER STAND DER FÖRDERUNG

1.3.2 INTERNATIONALE KOOPERATIONEN

1.3.3 GESEllSCHAFTLICHER DIALOG

1.3.4 INNOVATIONSPLATTFORMEN

1.4 AUSBLICK

1.5 LITERATUR

2 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEITSWIRTSCHAFT UND -WISSENSCHAFT IN DEUTSCHLAND

2.1 SICHERHEIT ALS BREITES, ABER NICHT ALLUMFASSENDES FELD VERSTEHEN

2.2 TECHNIK DEM MENSCHEN ANPASSEN

2.3 BESCHAFFUNGSMÄRKTE ORGANISIEREN

2.4 DEUTSCHLANDS KRÄFTE BÜNDELN

2.5 FAZIT

2.6 LITERATUR

> AUTORENVERZEICHNIS