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Chronisch Kranksein - Implikationen und Interventionen für Gesundheits- und Pflegeberufe
Inhaltsverzeichnis
6
Geleitwort der deutschen Herausgeberinnen und Bearbeiterinnen
12
Einleitung
12
Zur Besonderheit und zum Aufbau des Buches
13
Zu den Professionalisierungspotenzialen
14
Botschaft
15
Anmerkungen
15
Literatur
16
Teil 1 Bedeutung der Erkrankung
18
Kapitel 1 Was versteht man unter Chronizität?
20
1.1 Einleitung
20
1.1.1 Historische Perspektive
21
1.1.2 Ursachen der zunehmenden Chronizität
22
1.1.3 Subjektive Wahrnehmung von chronischer Krankheit
23
1.1.4. Das Problem der Definition von Chronizität
24
1.2 Auswirkungen chronischer Krankheit
29
1.2.1 Fragen der Lebensqualität und Lebensdauer
29
1.2.2 Auswirkungen auf den Klienten
30
1.2.3 Soziokulturelle Auswirkungen
36
1.2.4 Gesundheitspolitische Auswirkungen
38
1.2.5 Volkswirtschaftliche Auswirkungen
39
1.3. Interventionen
40
1.3.1 Akzeptanz der Chronizität
40
1.3.2 Umgang mit Klienten
41
1.3.3 Aufgaben der Gesundheitsberufe und der Gemeinde
42
1.3.4 Forschung: der Schlüssel zur Veränderung
45
1.3.5 Neue Modelle der Gesundheitsversorgung
45
1.3.6 Perspektivenwechsel in der Gesetzgebung
48
1.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
49
Literatur
52
Kapitel 2 Der chronisch Kranke und seine Familie: Wachstum und Entwicklung
56
2.1 Einleitung
56
2.1.1 Entwicklungsaufgaben des Kranken und seiner Familie
56
2.1.2 Lebenszyklus bei Krankheit
58
2.2 Wachstum und Entwicklung: Probleme und Fragen
63
2.2.1 Familiendynamik
63
2.2.2 Einschränkung der Mobilität
64
2.2.3 Sexualität
67
2.2.4 Psychische Adaptation
67
2.2.5 Kulturelle Unterschiede
69
2.2.6 Sozioökonomische Faktoren
72
2.2.7 Schmerz und Furcht
72
2.2.8 Umgang mit dem Tod
74
2.3 Interventionen
77
2.3.1 Kulturelles Assessment
77
2.3.2 Wissensvermittlung und Anleitung
80
2.3.3 Beratung
81
2.3.4 Selbsthilfegruppen
82
2.3.5 Förderung des Gleichgewichts
84
2.3.6 Familienentlastung
85
2.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
86
Literatur
90
Kapitel 3 Pflege- und Krankheitsverlaufskurve
94
3.1 Einleitung
94
3.1.1 Terminologie zur Pflege- und Krankheitsverlaufskurve
97
3.2 Probleme und Aspekte aus der Perspektive der Verlaufskurve
103
3.2.1 Wahrnehmung von Erkrankung und Krankheit
103
3.2.2 Technik als Ursache für Kontingenzen
104
3.2.3 Psychische Auswirkungen
105
3.2.4 Körperliche Auswirkungen
105
3.2.5 Erkennen und Kontrollieren von Symptomen
108
3.2.6 Vorhersagbare und unvorhersagbare Verlaufskurven
108
3.2.7 Probleme bei der Arbeit an der Verlaufskurve
110
3.2.8 Sterbeverlaufskurven
115
3.3 Interventionen aus der Sicht des Verlaufskurvenkonzepts
119
3.3.1 Rechenschaft und Verantwortungsübernahme
119
3.3.2 Biographie: Ganzheitliche Sicht des Klienten
120
3.3.3 Umgang mit Ungewissheit
121
3.3.4 Verbesserung der Versorgung Sterbender
121
3.3.5 Anwendung des Verlaufskurvenkonzepts auf die Pflegepraxis
122
3.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
124
Literatur
128
Kapitel 4 Krankheitsspezifische Rollen
132
4.1 Einleitung
132
4.2 Krankheitsverhalten
134
4.2.1 Die Krankenrolle
135
4.2.2 Die Behindertenrolle
135
4.3 Probleme und Fragen im Zusammenhang mit Krankenrollen
139
4.3.1 Kritik an Parsons’ Modell
139
4.3.2 Verzögerungen beim Aufsuchen von professioneller Hilfe
143
4.3.3 Wer nimmt die Krankenrolle an?
145
4.3.4 Rollenveränderungen
146
4.3.5 Sekundärer Krankheitsgewinn
147
4.3.6 Unterschiede im Lebenszyklus
148
4.3.7 Reaktionen von Fachkräften auf Krankenrollen
150
4.3.8 Fehlende Rollennormen für chronisch Kranke
153
4.4 Interventionen auf der Grundlage der krankheitsspezifischen Rollentheorie
155
4.4.1 Umgang mit Abhängigkeit
155
4.4.2 Rollenstrukturierung
156
4.4.3 Normen für die Behindertenrolle
157
4.4.4 Beistand für Menschen in der Behindertenrolle
158
4.4.5 Umgang mit persönlichen Voreingenommenheiten
160
4.4.6 Forschungsbedarf
160
4.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
162
Literatur
167
Kapital 5 Stigma
172
5.1 Einleitung
172
5.1.1 Soziale Identität
173
5.1.2 Stigma als Diskrepanz
173
5.1.3 Arten von Stigmata
176
5.1.4 Chronische Erkrankung als Stigma
177
5.2 Auswirkungen von Stigmata
178
5.2.1 Reaktionen von Stigmatisierten auf Nicht- Stigmatisierte
178
5.2.2 Reaktionen Stigmatisierter gegenüber sich selbst: Einstellungsänderungen
181
5.2.3 Reaktionen von Nicht- Stigmatisierten auf Stigmatisierte
182
5.2.4 Reaktionen von Pflegefachkräften: Einstellungen gegenüber Stigmatisierten
183
5.3 Interventionen: Umgang mit Stigmatisierten
185
5.3.1 Heranführen an eine Unterstützungsgruppe
185
5.3.2 Heranziehen von Bezugspersonen
185
5.3.3 Fürsprache
187
5.3.4 Abändern des Selbstverständnisses von Behinderung
187
5.3.5 Beteiligungsablehnung und Akzeptanzverweigerung
188
5.3.6 Einstellungen der Pflegefachkraft: Fürsorge oder Heilung?
189
5.3.7 Edukative Maflnahmen in der Gemeinde
192
5.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
195
Literatur
199
Kaptiel 6 Eingeschränkte Mobilität
202
6.1 Einleitung
202
6.2 Probleme bei eingeschränkter Mobilität
203
6.2.1 Bettruhe
203
6.2.2 Muster der Mobilitätseinschränkung
206
6.2.3 Sensorische Verluste
209
6.2.4 Schmerzen und Kräfteabbau
210
6.2.5 Psychosoziale Aspekte
212
6.2.6 Gesellschaftliche und architektonische Barrieren
217
6.3 Interventionen für Klienten mit eingeschränkter Mobilität
222
6.3.1 Physiologische Aspekte
222
6.3.2 Hilfen bei sensorischen Defiziten
225
6.3.3 Interventionen bei Schmerzen und Energieverlust
227
6.3.4 Überwinden von Barrieren
229
6.3.5 Psychosoziale Interventionen
231
6.3.6 Sonstige Interventionen
233
6.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
234
Kapitel 7 Chronische Schmerzen
246
7.1 Einleitung
246
7.1.1 Schmerztheorien
246
7.2 Probleme und Fragen der Schmerzbehandlung
248
7.2.1 Unterversorgung mit Schmerzmedikamenten
249
7.2.2 Auswirkungen mangelnder Schmerzbekämpfung
252
7.2.3 Umgang mit Schmerzen im Verlauf des Lebenszyklus
253
7.3 Interventionen bei chronischen Schmerzen
256
7.3.1 Problemlösungsprozess
256
7.3.2 Medikamentöses Schmerzmanagement1
259
7.3.3 Nicht-invasive Methoden der Schmerzkontrolle
264
7.3.4 Schmerzmanagementprogramme
276
7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
278
Literatur
281
Kapitel 8 Soziale Isolation
290
8.1. Einleitung
290
8.1.1 Wann ist soziale Isolation ein Problem?
290
8.1.2 Soziale Isolation: einige Differenzierungen
291
8.1.3 Merkmale sozialer Isolation
292
8.1.4 Soziale Isolation als Pflegediagnose
294
8.2. Probleme und Fragen sozialer Isolation
296
8.2.1 Soziale Isolation und soziale Rollen
296
8.2.2 Soziale Komponenten der sozialen Isolation
297
8.2.3 Demographische Aspekte und soziale Isolation
298
8.2.4 Beschaffenheit der Krankheit und soziale Isolation
301
8.2.5 Der Isolationsprozess
302
8.2.6 Perspektiven der Gesundheitsversorgung
303
8.3 Interventionen: sozialer Isolation entgegenwirken
306
8.3.1 Assessment
306
8.3.2 Neustrukturierung der Identität
307
8.3.3 Familienentlastung
311
8.3.4 Unterstützungsgruppen und andere Formen gegenseitiger Unterstützung ( Selbsthilfe)
312
8.3.5 Spirituelles Wohlbefinden
313
8.3.6 Wiederaufbau familiärer Netzwerke
313
8.3.7 Verhaltensmodifikation
316
8.3.8 Telefon
316
8.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen
318
Literatur
320
Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie
324
Kapitel 9 Lebensqualität
326
9.1 Einleitung
326
9.1.1 Lebensqualität: Begriffsbestimmungen
328
9.1.2 Theoretische Bezugssysteme
329
9.2 Probleme und Aspekte bezüglich der Lebensqualität chronisch Kranker
333
9.2.1 Körperliche Aspekte
333
9.2.2 Psychische Aspekte
334
9.2.3 Soziokulturelle Aspekte
335
9.2.4 Spirituelle Aspekte
338
9.2.5 Ökonomische Aspekte
339
9.2.6 Ethische Aspekte
340
9.3 Interventionen zur Verbesserung der Lebensqualität
341
9.3.1 Festlegen von Zielen
341
9.3.2 Physische Interventionen
341
9.3.3 Psychologische Interventionen
342
9.3.4 Soziale Unterstützung
345
9.3.5 Spirituelle Interventionen
346
9.3.6 Ökonomische Interventionen
346
9.3.7 Forschung und Ausbildung
347
9.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
348
Literatur
353
Kapitel 10 Compliance
358
10.1 Einleitung
358
10.1.1 Compliance und chronische Krankheit
358
10.1.2 Begriffsbestimmungen
359
10.1.3 Komponenten der Compliance
359
10.1.4 Häufigkeit von Noncompliance
360
10.2 Probleme und Aspekte der Kooperationsbereitschaft
361
10.2.1 Hemmnisse in der Compliance- Forschung
361
10.2.2 Variablen der Noncompliance
363
10.2.3 Merkmale von Behandlungsempfehlungen
366
10.2.4 Ökonomische und soziokulturelle Faktoren
366
10.2.5 Fachkraft-Klienten- Interaktion
368
10.2.6 Motivation
371
10.2.7 Ethische Fragen
376
10.2.8 Pflegediagnose
378
10.3 Interventionen zur Herstellung von Compliance
379
10.3.1 Assessment
379
10.3.2 Edukative Maßnahmen
384
10.3.3 Ermutigung zur Mitwirkung
386
10.3.4 Soziale Unterstützung
387
10.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
390
Literatur
394
Kapitel 11 Pflegende Angehörige
400
11.1 Einleitung
400
11.1.1 Vorteile der häuslichen Versorgung
401
11.1.2 Kosten der Pflege und Betreuung
401
11.1.3 Funktionen pflegender Angehöriger
402
11.1.4 Besonderheiten innerfamiliärer Pflege und Betreuung
402
11.2 Probleme und Fragen der häuslichen Pflege
406
11.2.1 Auswirkungen chronischer Krankheit auf die Familie
406
11.2.2 Rollenveränderungen
412
11.2.3 Finanzielle Auswirkungen
414
11.3 Interventionen
416
11.3.1 Berücksichtigung von Wachstum und Entwicklung
416
11.3.2 Bewältigung von Rollenproblemen
417
11.3.3 Einflussnahme auf krankheitsbezogene Erwartungen
417
11.3.4 Lernen, auf sich selbst zu achten
419
11.3.5 Entlastung
420
11.3.6 Selbsthilfegruppen
422
11.3.7 Weitere Aufgaben der Pflegefachkraft
422
11.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
425
Literatur
430
Kapitel 12 Körperbild
436
12.1 Einleitung
437
12.1.1 Historischer Hintergrund
437
12.1.2 Definitionen
437
12.1.3 Entwicklung des Körperbildes
438
12.1.4 Einflüsse auf das Körperbild
440
12.1.5 Chronizität und Körperbild
442
12.2 Körperbildprobleme als Folge von Chronizität
443
12.2.1 Äußerliche Veränderungen
443
12.2.2 Funktionseinschränkungen
444
12.2.3 Temporäre Einflüsse
445
12.2.4 Einflüsse einiger Elemente des Selbst
445
12.2.5 Kulturelle und soziale Einflüsse
445
12.2.6 Beeinflussung durch das Gesundheitsteam
446
12.2.7 Auswirkungen mangelhafter Anpassung
446
12.2.8 Sonstige Einflüsse auf die Adaptation
447
12.3 Interventionen
449
12.3.1 Stadien der Körperbild- Restrukturierung
449
12.3.2 Assessment
450
12.3.3 Spezifische Interventionen
451
12.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen
455
Literatur
456
Kapitel 13 Sexualität
460
13.1 Einleitung
460
13.1.1 Begriffsbestimmungen
460
13.1.2 Entwicklungsbezogene Aspekte
462
13.1.3 Die Physiologie der sexuellen Reaktion
467
13.2 Auswirkungen von chronischer Krankheit auf die Sexualität
468
13.2.1 Psychosoziale Auswirkungen
468
13.2.2 Physiologische Auswirkungen
469
13.2.3 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf die Sexualfunktion
475
13.2.4 Krankheitsbedingte Folgen für den Sexualpartner
479
13.2.5 Gesellschaftliche Einflüsse auf die Sexualität
480
13.3 Gesundheitsversorgung bei sexuellen Problemen
483
13.3.1 Das PLISSIT-Modell
485
13.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
488
Literatur
491
Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute
497
Kapitel 14 Die Pflegekraft als Change Agent
498
14.1 Einleitung
498
14.1.1 Der Veränderungsprozess
499
14.2 Aspekte der Veränderung
505
14.2.1 Das klinische Gesundheitsmodell
505
14.2.2 Soziale Werte
505
14.2.3 Widerstand gegen Veränderungen
506
14.2.4 Ethische Implikationen und Macht
509
14.3 Interventionen auf veränderungstheoretischer Grundlage
511
14.3.1 Die sieben Schritte der geplanten Veränderung
511
14.3.2 Murphys Gesetz
517
14.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
518
Literatur
519
Kapitel 15 Patientenedukation
522
15.1 Einleitung
522
15.1.1 Abriss des Lehr-Lern- Prozesses
522
15.1.2 Gesetzmäßigkeiten des Lehrens und Lernens
523
15.1.3 Pädagogik und Andragogik
523
15.1.4 Probleme und Fragen der Patientenedukation
524
15.1.5 Weitverbreitete Lernprobleme
525
15.1.6 Einflüsse von Entwicklungsstadium und Lebenszyklus
528
15.1.7 Mangelnde Kooperationsbereitschaft
530
15.1.8 «Locus of control»
531
15.1.9 Sozioökonomische Einflüsse
531
15.1.10 Abhängigkeits- Unabhängigkeits- Konflikte und Rollenverlust 15.1.11 Familiäre Einflüsse auf das Lernen
532
15.1.12 Mängel in der Unterweisung
533
15.2 Interventionen zur Verbesserung der Unterweisung
537
15.2.1 Verbesserung von Assessment und Evaluation
537
15.2.2 Verhaltensmodifikation
539
15.2.3 Lernen durch Vereinbarung
542
15.2.4 Sonstige Vermittlungstechniken
543
15.3 Zusammenfassung
546
Literatur
548
Kapitel 16 Patientenfürsprache
552
16.1 Einleitung
552
16.1.1 Entwicklung der Rolle des Fürsprechers in der Krankenpflege
552
16.1.2 Definition des Terminus « Fürsprache »
554
16.1.3 Selbstpflege-Modell
554
16.1.4 Formen der pflegerischen Fürsprache
555
16.1.5 Notwendigkeit der Fürsprache
558
16.1.6 Komponenten der Fürsprecherrolle
559
16.2 Fragen und Probleme der Patientenfürsprache
563
16.2.1 Hemmnisse auf Seiten des Klienten
563
16.2.2 Hemmnisse auf Seiten der Pflegefachkraft und der Pflegeprofession insgesamt
565
16.2.3 Soziale und sozialpolitische Hemmnisse
567
16.3 Interventionen
571
16.3.1 Fürsprachemodelle
572
16.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
577
Literatur
581
Kapitel 17 Forschung
584
17.1 Einleitung
584
17.1.1 Forschungsgestützte Pflegepraxis
584
17.1.2 Historischer Abriss der Gesundheitsforschung
586
17.1.3 Entwicklung der Pflegeforschung
587
17.1.4 Hauptgebiete der Forschung über Chronizität
592
17.1.5 Forschungsansätze und - methoden
594
17.2 Forschungshindernisse
599
17.2.1 Mangelnde Beteiligung an Forschungsprojekten
599
17.2.2 Hemmnisse bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen
600
17.3 Interventionen
603
17.3.1 Vorteile der Beteiligung an Forschungsvorhaben
603
17.3.2 Förderung der Umsetzung von Ergebnissen
603
17.3.3 Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
606
17.3.4 Überwinden persönlicher Hemmnisse
608
17.3.5 Entwicklung forschungsspezifischer Schulungsprogramme
608
17.3.6 Finanzierung der Pflegeforschung
610
17.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
612
Literatur
613
Kapitel 18 Alternative Heilverfahren
618
18.1 Einleitung
618
18.1.1 Holismus und Pflege
619
18.1.2 Was ist unter alternativen Heilverfahren zu verstehen?
620
18.1.3 Warum wird auf alternative Heilverfahren ausgewichen?
620
18.2 Probleme und Fragen in Zusammenhang mit alternativen Heilverfahren
622
18.2.1 Quacksalberei
622
18.2.2 Alternative statt konventionelle Behandlungsmethoden?
623
18.2.3 Kulturelle Konflikte
623
18.2.4 Finanzieller Aufwand
623
18.2.5 Kostendeckung
624
18.2.6 Unterscheidung zwischen seriösen und unseriösen Verfahren
624
18.2.7 Wissenschaftliche Fundierung
625
18.2.8 Die Suche nach kompetenten Therapeuten
626
18.3. Weitverbreitete oder populäre alternative Heilverfahren
627
18.3.1 Diäten und Änderungen im Ernährungsverhalten
627
18.3.2 Nicht zugelassene Arzneimittel
630
18.3.3 Alternative Medizinsysteme
630
18.3.4 Behandlung durch Bewusstseinskontrolle
633
18.3.5 Körperstimulation
639
18.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
643
Literatur
644
Kapitel 19 Pflegeethik bei chronischer Krankheit
650
19.1 Einleitung
650
19.1.1 Schlüsselbegriffe der Pflegeethik
651
19.2 Pflegeethische Probleme bei chronischer Krankheit
657
19.2.1 Umgang mit chronisch Kranken unter ethischen Gesichtspunkten
657
19.2.2 Sozialethik und Krankenpflege
665
19.3 Interventionen zur Schaffung eines ethischen Klimas
668
19.3.1 Der Begriff der moralischen Gemeinschaft
668
19.3.2 Institutionelle Mechanismen zur Erleichterung einer ethisch orientierten Entscheidungsfindung
669
19.3.3 Ethische Führung
671
19.3.4 Moralisches Umfeld in Institutionen
672
19.3.5. Sozialpolitische Ansätze
673
19.3.6 Pflegeethik und Pflegeausbildung
674
19.3.7 Pflegekräfte als Arbeitnehmer
674
19.4 Schlussfolgerungen
676
Literatur
677
Kapitel 20 Case Management in der Pflege
682
20.1 Einleitung
682
20.1.1 Managed Care und Case Management
683
20.1.2 Qualifikationsmerkmale des pflegerischen Fallmanagers
689
20.2 Pflegerische Case Management- Modelle
691
20.2.1 Gemeindegestütztes Case Management
691
20.2.2 Versicherungsgestütztes Case Management
692
20.2.3 Krankenhausinternes ( krankenhausgestütztes) pflegerisches Case Management
694
20.2.4 Kontinuumorientiertes pflegerisches Case Management für chronisch kranke Hochrisiko- Patienten
695
20.2.5 Leitgedanken des PNCM- Modells
695
20.2.6 Organisationsstruktur des PNCM- Modells
696
20.2.7 Forschung über das PNCM- Modell
697
20.3 Interventionen: Der Carondelet- Ansatz
701
20.3.1 Leistungen im Rahmen des PNCM- Modells
702
20.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
708
Literatur
709
Teil 4 Auswirkungen des Gesundheitssystems
714
Kapitel 21 Behördendschungel
716
21.1 Einleitung
716
21.2. Probleme, offene Fragen und nachteilige Auswirkungen
719
21.2.1 Der Klient
719
21.2.2 Aufsplitterung der Leistungen
724
21.2.3 Unzureichende Abstimmung
724
21.2.4 Kosten der Leistungen
725
21.2.5 Politik und Macht
725
21.2.6 Auswirkungen des Behördendschungels auf die Pflegefachkraft
726
21.2.7 Verfügbarkeit von Gemeinderessourcen
727
21.3 Interventionen
730
21.3.1 Positive Auswirkungen auf Klient und Pflegefachkraft
730
21.3.2 Umgang mit dem Behördendschungel
732
21.3.3 Erkennen der Klientenbedürfnisse
733
21.3.4 Suche nach Ressourcen
734
21.3.5 Auswahl der geeignetsten Ressourcen
741
21.3.6 Einleitung der Überweisung
742
21.3.7 Unterstützung des Klienten bei der Inanspruchnahme von Ressourcen
743
21.3.8 Nachbetreuung nach der Überweisung
745
21.3.9 Evaluation der Ergebnisse
745
21.4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
748
Literatur
749
Kapitel 22 Rehabilitation
752
22.1 Einleitung
752
22.1.1 Leitgedanken der Rehabilitation
752
22.1.2 Rehabilitation und berufliche Rehabilitation
753
22.1.3 Begriffsbestimmungen
754
22.1.4 Historischer Hintergrund
757
22.1.5 Gesundheitspolitik und Rehabilitation
758
22.2 Probleme der rehabilitativen Versorgung
763
22.2.1 Kostendämpfung
763
22.2.2 Fehlendes Interesse
764
22.2.3 Unzureichender Erfolgsnachweis
764
22.2.4 Sonstige Aspekte
765
22.3 Lösungen
769
22.3.1 Teamansatz
770
22.3.2 Formen der rehabilitativen Versorgung
770
22.3.3 Klientenbegutachtung
771
22.3.4 Geriatrische Rehabilitation
772
22.3.5 Selbsthilfegruppen
774
22.3.6 Deckung des Rehabilitationsbedarfs bei spezifischen Klientengruppen
775
22.3.7 Rehabilitationsfachpersonal
775
22.3.8 Forschung
776
22.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
777
Literatur
777
Herausgeberinnenverzeichnis
780
Selbsthilfegruppen
781
Sachwortverzeichnis
782
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