Suchen und Finden
Inhalt
5
Vorwort zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie zur 4., durchgesehenen Auflage
9
Einleitung
11
1 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
11
2 Zur Konzeption des Handbuchs
15
Ausgewählte Sammelwerke und Überblick vermittelndeMonographien
19
Geschichte der Erwachsenenbildung
22
Geschichte der Erwachsenenbildung
23
1 Sichtung und Gewichtung
23
2 Die Spannweite der Aufklärung
25
3 Die Widersprüche im Vormärz
27
4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende
31
5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik
35
Literatur
38
Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus
40
1 Verdrängung – Exil – Remigration
41
2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand“ unter nationalsozialistischer Herrschaft
47
3 Nationalsozialistische Volksund Erwachsenenbildung
49
Literatur
53
Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland – Alte Bundesländer und neue Bundesländer
56
1 Wiederaufbau nach 1945
56
1.1 Bildungspolitik
57
1.2 Aufgabenverständnis
58
2 Die 1950er Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung
59
2.1 Bildungspolitik
60
2.2 Aufgabenverständnis
61
3 Die 1960er Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie
62
3.1 Bildungspolitik
63
3.2 Aufgabenverständnis
64
4 Die 1970er Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung
66
4.1 Bildungspolitik
67
4.2 Aufgabenverständnis
69
5 Die 1980er Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung
70
5.1 Bildungspolitik
71
5.2 Aufgabenverständnis
74
6 Die 1990er Jahre: Internationalisierung und Postmoderne
76
6.1 Bildungspolitik
77
6.2 Aufgabenverständnis
79
7 Trends und Tendenzen
80
Literatur
82
Theoretische Ansätze derErwachsenenbildung/Weiterbildung
83
Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung
84
1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Sozialisationstheorie/ -forschung
84
2 Erwachsenensozialisation und Erwachsenenbildung
87
3 Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Probleme im Kontext von Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung
89
4 Was gibt es Neues im Kontext von „Sozialisation undErwachsenenbildung“?
93
4.1 „Interdisziplinäre Sozialisationsforschung“, „Selbstsozialisation“,„Sozialisation durch Zufall“
93
4.2 Konstruktivistische Sozialisationsforschung und Erwachsenenbildung
94
Literatur
95
Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung
98
1 Definition und Abgrenzung
98
2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft“ zwischen Erwachsenenbildungs forschung und Biographieforschung
99
3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung
100
4 Lokale Forschungsmilieus
102
5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien
103
6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand
106
Literatur
107
Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung
111
1 Lebenswelt – Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs
111
2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit
114
3 Ein Konzept der Lebensstilund Milieuforschung
119
Gesellschaftliche Leitmilieus
120
Traditionelle Milieus
121
Mainstream-Milieus
122
Hedonistische Milieus
123
4 Diskussion der Lebensstilund Milieuforschung
124
Literatur
127
Der sozialökologische Ansatz in der Erwachsenenbildung
131
1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung
131
2 Gegenwärtige Ansätze und Forschungsfelder
132
2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie
132
2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus
133
2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen
135
2.1.3 Ökologie des Alterns : Analyse altersspezifischer Umgebungen
137
2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion
138
3 Perspektiven einer sozialökologisch orientierten Erwachsenenbildungsforschung
143
Literatur
143
Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung
146
1 Einleitung – Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive
146
2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung
148
3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung
152
4 Organisation – eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung
156
5 Ausblick
158
Literatur
159
Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung
161
1 Einleitung
161
2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey
162
3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung
163
4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen
164
5 Career Counseling – ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung
165
6 Resümee
167
Literatur
168
Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung
171
1 Bildung um der Menschlichkeit willen
171
2 Der große bildungstheoretische Auftakt
173
3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke
174
4 Humanisierung durch Wissenschaft
175
5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur
178
6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Individualisierung
181
7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungstheoretischen Ansatzes
185
Literatur
187
Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
189
1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung
189
2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht
190
3 Erziehungswis senschaftliche Bezüge auf die Wissens gesellschaft
192
3.1 Kritik der bildungspolitischen Verengung des Begriffs der Wissensgesellschaft
193
3.2 Normative Entzauberung des Selbstverständnisses der Erwachsenenbildung
194
3.3 Rekonstruktion pädagogischer Kommunikation in der Wissensgesellschaft
196
3.4 Synopse
199
4 Erwachsenenbildung/W eiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifizierung
201
Literatur
202
Zeitfragen und Temporalität in der Erwachsenenbildung
205
1 Zeit – eine temporaltheoretische Größe in den Bildungswissenschaften
205
2 Bildungszeit und Lernzeit aus bildungswissenschaftlicher Perspektive
207
3 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung
208
3.1 Temporale Grundbezüge
209
3.1.1 Bildung im Wandel der Zeit (Temporaler Grundbezug der Geschichtlichkeit)
209
3.1.2 Innere Verlaufsstrukturen im Lernen (Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe)
209
3.1.3 Bildung und Lernen als Prozess (Temporaler Grundbezug des Zeitverbrauchs)
210
3.1.4 Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und -phasen (Temporaler Grundbezugder Biographizität)
210
3.1.5 Zeit als Inhalt von Bildung (Temporaler Grundbezug der Inhaltlichkeit)
211
3.1.6 Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Temporaler Grundbezug derZeitdimensionalität)
211
3.1.7 Flüchtigkeit der Wahrnehmung und Fassbarkeit zeitlicher Strukturen (TemporalerGrundbezug der Flüchtigkeit)
212
3.2 Selbstverhältnisse zu Zeit in der Erwachsenenbildung
212
3.2.1 Selbstverhältnis zu Zeit als Fluchtkategorie (Erleben der Vielschichtigkeitzeitlicher Strukturen und Erfahrungen, wie auch der Nichtkommunizierbarkeittemporaler Eindrücke)
212
3.2.2 Selbstverhältnis einer temporalen Dimensionsverschränkung (Lernbegründungenzwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft)
213
3.2.3 Selbstverhältnis expliziter Zeitanteile (Suche nach Zeitfenstern für Bildungund Lernen)
213
3.2.4 Selbstverhältnis der flexiblen Kontinuität (individuelle Flexibilität sowieexterne Rahmung und Institutionalisierung als Rhythmisierung und Strukturierung)
213
3.2.5 Selbstverhältnis einer temporalen Formalisierung (temporale Gegentendenzenzu (De)Institutionalisierung und Selbststeuerung)
214
3.2.6 Selbstverhältnis struktureller und biographischer Zeitkonkurrenzen (Zeitverwendungzwischen Sozialzeit und Eigenzeit je Lebensabschnitt)
215
3.2.7 Selbstverhältnis einer Ökonomisierung von Lernzeit (zukünftige Verwertungsausrichtungund effizienzbetonte Prozessgestaltung)
215
3.2.8 Selbstverhältnis temporal divergenter Strukturen (Bildung und Lernen zwischenwidersprüchlichen Zeitordnungen)
216
4 Ausblick: Zeit als ein interpretativ-instrumentelles Spannungsfeld in der Pädagogik
217
Literatur
218
Forschungsstrategien und Methoden
221
Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung
222
1 Die Anfänge
222
2 Die Phase der Etablierung
226
3 Die Auffächerung der Fragestellungen
227
4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte
229
Literatur
230
Neuere Entwicklungen in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung
233
Einleitung
233
1 Zum Stand qualitativ-empirischer Arbeiten in der Erwachsenenbildungwissenschaft
234
1.1 An Lebenslauf, Biographie und Erwachsenensozialisation orientierte Arbeiten
234
1.2 An Lernen und Wissensaneignung in Milieus, Institutionen/Organisationenund mittels Medien orientierte Studien
236
1.3 Internationale Perspektiven
237
2 Zur methodisch-methodol ogischen Diskussion in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung
238
2.1 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien –Methoden und Methodologien
240
2.2 Qualitative Methodologien
241
2.2.1 Grounded Theory
241
2.2.2 Narratives Interview
241
2.2.3 Objektive Hermeneutik
242
2.2.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode
242
3 Neuere Entwicklungen und Tendenzen
243
3.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen
243
3.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren
244
3.3 Photo- und Videographie als innovativer methodischer Zugang qualitativerErwachsenenbildungsforschung
245
3.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativerVerfahren
245
4 Zum Schluss
246
Literatur
246
Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung
252
1 Lernen im Erwachsenenalter
253
2 Selbstgesteuertes Lernen
256
3 Beteiligung an Weiterbildung
257
4 Weiterbildungserträge
262
5 Schlussbetrachtungen und Ausblick
264
Literatur
265
Berichtsund Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener
268
1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe
268
2 Funktionen von Weiterbildungsdaten
269
2.1 Benchmarking
269
2.2 Qualitätsentwicklung /Qualitätsmanagement
270
2.3 Programmplanung
270
2.4 Monitoring
271
3 Nutzerspezifische Datenbedarfe
272
4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik
273
5 Datenquellen
274
6 Neue Ansätze zur Verbesserung der Datenlage
276
6.1 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor )
276
6.2 Adult Education Survey (AES )
277
6.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC )
278
7 Entwicklungslinien und Herausforderungen
279
Literatur
280
Programmanalyse – Methoden und Forschungen
282
1 Begriffsklärungen
282
2 Zugang und Zuschnitt von Daten zur Programmanalyse
283
2.1 Die Institution als Ausgangspunkt
283
2.2 Der Raum als Ausgangspunkt
285
3 Methoden
286
3.1 Mittelbare Programmanalysen
287
3.2 Unmittelbare Programmanalysen
287
3.2.1 Kategorisierungen
288
3.2.2 Interpretationen
291
3.2.3 Triangulationen
292
4 Probleme und Desiderata
292
Literatur
293
Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus internationaler Perspektive
297
1 Einleitung
297
2 Zertifikate in der Weiterbildung
298
2.1 Begriffliche Heterogenität
299
2.2 Zertifikate und ihre Funktionen
300
3 Konzepte ausgewählter europäischer Staaten
301
3.1 Länderbeispiel Deutschland: der ProfilPASS
302
3.2 Länderbeispiel Schweiz: das Qualifikationsprogramm CH-Q
304
3.3 Länderbeispiel Frankreich: die ‚bilan de compétences‘
305
3.4 Länderbeispiel Großbritannien: das NVQ-System
306
4 Mes sung und Zertifizierung von Kompetenzen: Maßnahmen der EU
307
4.1 Europäischer Qualifi kationsrahmen (=EQR)
308
4.2 Der EUROPASS
309
4.3 European Credit Transfer System (=ECTS)
310
4.4 European Credit System for Vocational Education and Training (ECVET)
311
5 International vergleichende Kompetenzmessungen bei Erwachsenen
311
6 Ausblick
312
Literatur
312
Institutionelle, finanzielle, rechtliche undpersonelle Grundlagen
315
Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland
316
1 Historisch-gesellschaftliche Grundlagen
317
2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung
320
3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung
324
Literatur
332
4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung
328
Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung
334
1 Recht und Steuerung auf europäischer und internationaler Ebene
336
1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union
337
Methode der offenen Koordinierung (MOK)
338
Europäische Dienstleistungsrichtlinie
338
General Agreement on Trade in Services (GATS
339
2 Bundesrechtliche Regelungen
340
Sozialgesetzbücher (SGB I, II, III, IX)
340
§ 77 SGB III
341
Berufsbildungsgesetz (BBiG)
342
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
343
Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG)
343
Zuwanderungsgesetz
343
§ 43 (3) Zuwanderungsgesetz
343
3 Länderrechtliche Regelungen
344
Weiterbildungsgesetze
344
Steuerungsbereiche und Regelungsaspekte der Gesetze
345
Zur Entwicklung und den Auswirkungen der Gesetze
348
Bildungsfreistellungsgesetze
348
4 Fazit
351
Literatur
352
Bildungsökonomie und Weiterbildung
354
1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition
355
2 Staatliche Finanzierung von Weiterbildung
357
2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung
357
2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung
358
2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung
359
3 Private Finanzierung von Weiterbildung
362
3.1 Finanzierung durch die Teilnehmer
362
3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber
364
4 Nutzen von Weiterbildung
365
4.1 Individueller Nutzen
365
4.2 Betrieblicher Nutzen
367
4.3 Externer Nutzen und Refi nanzierungsmöglichkeiten
368
Literatur
369
Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
372
1 Erste begriffl iche und theoretische Annäherung
372
1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität
372
1.2 Professionalisierung als wissenschaftliche Grundlegung
373
1.3 Neue Bezugsgruppen für Professionalität – ökonomische Ausrichtung
374
1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Definition und der theoretischen Rahmung –Individualisierung
374
1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung
375
1.6 Wissen und Handeln
377
1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten,Institutionalveränderungen
377
1.8 Institutionelle Kontexte und professionelles, individuelles Handeln
378
1.9 Qualität und professionelle Identifizierung
378
2 Daten zum Weiterbildungspersonal – die faktischen Professionellen
379
2.1 Fehlende Statistik
379
2.2 Rückgang bei Personal – Rationalisierung
379
2.3 Interesse an der Tätigkeit in der Weiterbildung – Bezahlung
381
2.4 Bedarfe und Nachfragen in der Weiterbildung der Professionellen
382
2.5 Inhaltliches Arbeitsprofi l von Erwachsenenpädagog/inn/en
383
3 Zeitgeschichtlicher Nachtr ag zur pädagogischen Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
384
4 Schlussbemerkung
385
Literatur
386
Berufsfeld Weiterbildung
391
1 Weiterbildung – ein heterogener Bereich
391
2 Beschäftigungssituation – Daten und Fakten
392
2.1 Anzahl der Beschäftigten
393
2.2 Qualifizierung der Beschäftigten
393
3 Tätigkeitsfelder und Aufgaben in der Weiterbildung
394
3.1 Management
394
3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
395
3.3 Programm- und Angebotsplanung
396
3.4 Lehren
397
3.5 Beratung
397
3.6 Verwaltungstätigkeiten
398
3.7 Aktuelle Tendenzen
399
4 Beschreibung von Kompetenzprofilen für Weiterbildner/innen
400
4.1 Kompetenzprofi l Kursleiter/in
400
4.2 Kompetenzprofi l betriebliche/r Weiterbildner/in
401
5 Aus- und Fortbildung
403
5.1 Studiengänge Erwachsenen- /Weiterbildung an Hochschulen
403
5.2 Fortbildungsanbieter und Fortbildungsangebote für Erwachsenen-/Weiterbildner/innen außerhalb der Hochschulen
404
5.3 Themen der Fortbildungsangebote
404
5.4 Anbieterstruktur
405
5.4.1 Fortbildungsangebote der Volkshochschulverbände und Volkshochschulen
406
5.4.2 Fortbildungsangebote der kirchlichen Träger
406
5.4.3 Fortbildungsangebote der wirtschaftsnahen Verbände/Einrichtungen
407
5.4.4 Fortbildungsangebote der Gewerkschaften/gewerkschaftsnahen Einrichtungen
408
5.4.5 Fortbildungsangebote von kommerziellen/gewerblichen/freien Anbietern
408
5.4.6 Fazit und Entwicklungsperspektiven
408
6 Berufsfeld Weiterbildung – ein Blick in andere Länder
409
7 Ausblick
410
Literatur
410
Weiterbildungsmanagement
413
1 Weiterbildungsmarketing
414
2 Finanzmanagement
415
3 Organisationsentwicklung
417
4 Qualitätsmanagement
418
5 Personalwicklung
420
6 Perspektiven der Managementdiskussion
421
Literatur
421
Marketing
423
1 Ausgangssituation
423
2 Definition des Begriffs Marketing
423
3 Unübersichtliche Marktlage
424
4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick
425
5 Das ablauflogische Modell
426
5.1 Ziele im Marketing
427
5.2 Informationsinstrumente im Marketing
428
5.3 Aktionsinstrumente des Marketings
428
Produkte
428
Preis
429
Distribution
430
Kommunikation
431
5.4 Marketingkontrolle
432
6 Der Blick in die Zukunft
433
Literatur
434
Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
438
1 Auftrag der Institutionen der Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung
439
2 Ausgewählte Institutionentheorien
444
2.1 Strukturtheoretische evolutionistische Theorien
444
2.2 Bürokratiekritische Theorien
444
2.3 Neoinstitutionalistische Theorien
445
3 Ausgewählte Problemfelder des Wandels von Weiterbildungsinstitutionen
447
3.1 Kooperation und didaktische Handlungsfelder
447
3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen
447
3.3 Deinstitutionalisierung und selbstorganisiertes Lernen
448
3.4 Probleme der Qualitätssicherung pädagogischer Institutionen
448
3.5 Changemanagement
448
3.6 Kooperation und Netzwerkarbeit
449
4 Aufgaben und Funktionen von Weiterbildungsinstitutionen
450
5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis
452
Literatur
453
Volkshochschule
457
1 Stellung und Aufgabe der Volkshochschulen im Bildungssystem
457
1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag
457
1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte
459
2 Angebotsstruktur
463
2.1 Programmstruktur
463
2.2 Kooperationen, Netzwerke, Marktorientierung
464
2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen
464
3 Teilnehmer/innen
465
3.1 Soziologisch-demografi sche Daten
465
3.2 Teilnahmemotive
466
3.3 Zielgruppen und besondere Adressaten-Aspekte
467
4 Mitarbeiter/innen und Dozent/innen
467
4.1 Mitarbeiter/innen
467
4.2 Dozent/innen
468
5 Management, Kursorganisation und Marketing
469
5.1 Management
469
5.2 Kursorganisation
469
5.3 Marketing
470
6 Rechtsformen und Finanzen
470
6.1 Rechtsformen
470
6.2 Finanzen
471
7 Verbandsstrukturen und Internationalität des DVV
472
7.1 Verbandsstrukturen
472
7.2 Internationalität
472
Literatur
473
Kirchliche Erwachsenenbildung
475
1 Zur Geschichte der Erwachsenenbildung der Kirchen
475
1.1 Katholische Kirche
476
1.2 Evangelische Kirche
476
1.3 Von der Weimarer Republik bis zur Gründung der Dachorganisationen
478
2 Grundsätze kirchlicher Erwachsenenbildung
479
2.1 Ausgewählte Katholische Programmpapiere
479
2.2 Ausgewählte Evangelische Programmpapiere
479
3 Zum Profil kirchlicher Erwachsenenbildung
481
3.1 Religion und Gesellschaft
481
3.2 Ökumenische Zusammenarbeit
481
3.3 Zur Mitarbeiterstruktur
482
3.4 Bildung und Werte
482
3.5 Zum Teilnehmer profi l
483
3.6 Zusammenschlüsse auf Europäischer Ebene
483
4 Themenbereiche kirchlicher Erwachsenenbildung
484
4.1 Theologische und religiöse Erwachsenenbildung
484
4.2 Bildung in der 3. und 4. Lebensphase
485
4.3 Eltern- und Familienbildung
486
Literatur
487
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit
491
1 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit
491
2 Lokale, regionale und bundesweite Bildungsarbeit
492
3 Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit
494
4 Aktuelle Probleme gewerkschaftlicher Bildungsarbeit
496
Literatur
497
Bibliotheken als Supportstrukturen für Lebenslanges Lernen
498
1 Ausgangslage
498
2 Bibliotheken als Vermittler von Schlüsselkompetenzen für das Lebenslange Lernen
502
3 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren
504
4 Kooperationen von Bibliotheken und Weiterbildungseinrichtungen
505
5 Ausblick – Entwicklungsbedarf
506
Literatur
507
Museum und Erwachsenenbildung
510
1 Einleitung
510
2 Die Entwicklung der Besucher orientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung
510
3 Das Museum als Lernumgebung
513
3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum
513
3.2 Museumsbesucher als Lernende
514
3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum
515
4 Bildungsprogramme für Erwachsene
517
4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme
518
4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien
519
5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum
521
Literatur
522
Weiterbildung an Hochschulen
525
1 Aufgabe und Charakter
525
2 Zugänge und Anforderungen
526
3 Rechtliche und fi nanzielle Grundlagen
528
4 Institutionelle Varianten der Weiterbildung an Hochschulen
530
5 Gegenwärtige bildungspolitische Empfehlungen
534
Literatur
535
Vom kritisch motivierten „Lernen in Selbsthilfe “ zum ökonomisch gerahmten „selbstgesteuerten Lernen“: Eine symptomatische Karriere?
538
1 Einleitung
538
2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee
539
3 Verwissenschaftlichungstrends: Das Paradigma „alltäglichen Lernens“
541
4 Integrations- und Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware“
541
5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung“
542
6 Die schleichende „Informalisierung“ von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte“ des Lifelong-Learning-Diskurses
543
7 Ausblick
546
Literatur
546
Vernetzung in der Weiterbildung: Lernende Regionen
549
1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke
549
2 De. nitionen und Merkmale
551
3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung
552
4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk
554
4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen
555
4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen
556
4.3 Synergieeffekte
557
5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen
557
6 Bilanz: Neue Erf ahrungspotenziale durch vernetzte Organisationen
559
Literatur
559
Internationale Perspektiven der Erwachsenenbildung
562
1 Einleitung
562
2 Internationale Erwachsenenbildung
562
3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfluss auf die Erwachsenenbildung
564
3.1 Internationale und intergouvernementale Organisationen: UNESCO und OECD
565
3.2 Supranationale Organisation: Europäische Union
566
3.3 Internationale Organisationen der Erwachsenenbildung
567
4 Thematische Dimensionen der internationalen Erwachsenenbildung
567
4.1 Lebenslanges Lernen
567
4.2 Schlüsselqualifi kationen und Kompetenzen
569
4.3 Education for Citizenship
570
5 Dimensionen und Perspektiven der internationalen Erwachsenenbildungsforschung
571
5.2 Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung
571
5.2 Tendenzen der internationalen Erwachsenenbildungsforschung
572
6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert
573
Literatur
575
Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern1
578
1 Definitionen, Statistik
578
2 Geschichte der Alphabetisierungsbemühungen
580
2.1 Das Konzept der „fundamental education“ (1945–1964)
580
2.2 Das Konzept der „functional literacy “ (1965-1974) vs. Alphabetisierung als„Bewusstseinsbildung“
582
2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980)
585
2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die1980er Jahre
586
2.5 Weltbildungskonferenz 1990 – das Konzept der Grundbildung
587
2.6 Das World Education Forum Dakar 2000
588
3 Alphabetisierungsdebatte und forschungsgestützte Theorie bildung
589
3.1 Reformdiskussion und Theoriekostruktion
589
3.2 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren
590
4 Maßnahmeformen
591
4.1 Der Kampagnenansatz
591
4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme
592
4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme
594
5 Ausblick
595
Literatur
595
Bereiche derErwachsenenbildung/Weiterbildung
598
Weiterbildung und Kultur
599
1 Erscheinungsbild und Begriffe
599
2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie
601
3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte
603
4 Programmschwerpunkte
605
5 Perspektiven
609
Literatur
611
Weiterbildung und Politik
613
1 Politische Bildung und Politik
613
1.1 Politische Bildung in Deutschland
613
1.2 Politik im Wandel
614
1.3 Das Ringen um die Politik
615
2 Herausforderungen politischer Bildung
616
2.1 Ungleichheiten
616
2.2 Wissen über Zielgruppen
617
2.3 Entwicklung geeigneter Vermittlungsformen
618
2.3.1 Politische Bildung muss sich den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppenanpassen
618
2.3.2 Politische Bildung muss Spaß machen
619
2.3.3 Politische Bildung muss ‚nützlich sein‘
619
2.4 Imageprobleme
620
3 Neue Wege
622
3.1 ‚Empowerment‘: Politische Bildung aktiviert
622
3.2 Politische Bildung gestaltet öffentliche Räume
624
3.4 Politische Bildnerinnen und Bildner in neuen Rollen
625
4 Noch einmal: Das Ringen um Politik II
626
Literatur
627
Weiterbildung und Beruf
630
1 Weiterbildung und Beruf
630
1.1 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf
631
1.2 Das „Ende des Berufs“ als Motiv beruflicher Weiterbildung
633
1.3 Berufsbildung und lebenslanges Lernen
636
1.4 Bildung – Qualifikation – Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung beruflicher Weiterbildung
638
Literatur
640
Weiterbildung und Technik
642
1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenenbildung im Kontext der Technik
643
2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen
648
3 Technikfragen als Bildungsproblem
658
Literatur
661
Erwachsenenbildung und Medien
664
1 Einführung und Überblick
664
1.1 Bezüge zwischen Erwachsenenbildung und Medien
664
1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen
665
1.3 Überblick
666
2 Medien als Her ausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung – ein historischer Abriss
666
3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung
670
3.1 Programmanalyse kirchlicher Angebote (Heuer/Robak 2000)
671
3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993; Mader1998; Stang 2003)
671
3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel2007)
672
3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen – Trends
676
4 Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien
677
4.1 Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik
677
4.1.1 Ergebnisse des Berichtssystem Weiterbildung
677
4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik
678
4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik
679
4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien
679
5 Ausblick
680
Literatur
681
Weiterbildung und Umwelt: Bildung für nachhaltige Entwicklung
684
1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion
684
2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Modernisierungskonzept der klassischen Umweltbildung
686
Nachhaltige Entwicklung
686
Der Weg zur Nachhaltigkeit führt über Bildung
687
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
688
3 Ergebnisse der Umweltbildungsforschung: Bekanntheit und Zustimmung zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung – neue Potenzial
689
Bekanntheit und Zustimmung
689
Analyse von Einflussfaktoren: Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter und sozialesUmfeld
690
Potenziale für Umweltbildung
693
4 Ziele, Aufgaben und Methoden einer (Weiter-)Bildung für nachhaltige Entwicklung
694
Ziele und Aufgaben
694
Methodische Prinzipien
696
5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im beru. ichen Bereich
698
6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung
700
Literatur
702
Weiterbildung und Gesundheit
705
1 Der veränderte Gesundheitsbegriff
705
2 Public Health und Gesundheitsbildung
707
3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung
709
4 Alternative Gesundheitskultur , Selbsthilfe und informelles Lernen
712
5 Betriebliche Gesundheitsförderung
715
6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheitsbildung
718
7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge
719
Literatur
720
Beratung im Kontext lebenslangen Lernens
723
1 Einleitung
723
2 Ber atungsanlässe, Zielperspektiven und Aufgabenfelder von Beratung
723
2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf
723
2.2 Anlässe für Beratung
724
2.3 Beratungsverständnis
725
2.4 Zielperspektiven von Beratung
725
2.5 Aufgabenbereiche von Beratung im Rahmen der Weiterbildung
725
Organisationsbezogene Beratung
727
3 Eckpunkte einer sys temisch-ressourcenorientierten Theorie der Beratung
728
3.1 Das Beratungssystem
729
3.1.1 Schulenorientierte Beratungsansätze
729
3.1.2 Schulenorientierte Kombination von Beratungskonzepten
730
3.1.3 Wirkprinzipien als Grundlage für ein allgemeines Beratungskonzept
730
3.1.4 Synergetisches Prozessmanagement als Grundlage für eine systemischeBeratungstheorie
731
3.1.5 Berater und Ratsuchender als Subsysteme des Beratungsprozesses
735
3.2 Organisationale Kontexte von Beratung
735
3.3 Gesellschaftliche Kontexte
737
4 Kompetenz und Professionalität von Beratern
737
4.1 Elemente eines Kompetenzprofi ls
737
4.2 Zukünftige Aus- bzw. Fortbildung von Beratern
739
4.2.1 Europäischer bzw. deutsche Qualifi kationsrahmen (EQR/DQR) alsBezugspunkt
739
4.2.2 Modularisierung der Bildungsangebote für Berater, Durchlässigkeit undAnerkennung von Kompetenzen
741
5 Fazit und Ausblick
741
Literatur
742
Adressaten, Teilnehmer undZielgruppen
744
Beteiligungsregulation in der Weiterbildung
745
1 Soziodemographische und milieuspezifische Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung
745
1.1 Soziodemographische Faktoren
746
1.2 Milieuspezifische Ansätze
748
2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren
750
2.1 Raum
751
2.2 Soziales Kapital
752
2.3 Soziale Welten
753
2.4 Familie
754
2.5 Beruf
755
2.6 Betrieb
756
2.7 Weiterbildungssystem
757
3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks
757
Literatur
760
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
763
1 Einleitung
763
2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots
765
3 Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme
769
4 Fazit
771
Literatur
772
Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenforschung
774
1 Einleitung
774
2 Adressatenund Teilnehmerforschung: Begriffe, Aufgaben und historischer Rückblick
775
2.1 Begriffsklärung
775
2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung
775
2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischenÜberblick
776
3 Ausgewählte Ergebnisse der Adressatenund Teilnehmerforschung
777
3.1 Soziodemografi sche Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung
777
3.2 Motivationale Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten
778
4 Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung
781
5 Ausblick
782
Literatur
783
Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
786
Vorbemerkung
786
1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung – konzeptionelle Entwicklungslinien
787
1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung
788
1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung
789
1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion
790
2 Erfahrungen mit inklusiver Erwachsenenbildung/Weiterbildung – ein internationaler Überblick
792
2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung an Universitäten
792
2.2 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen
795
Fazit
798
Literatur
798
Bildung im Alter
800
1 Alter
800
1.1 Altern als multidimensionaler Prozess
800
1.2 Potenziale des Alters
800
2 Bildung
802
2.1 Formales, non formales und informelles Lernen
802
2.2 Bildung und Kompetenz
803
2.3 Bildung und die Verwirklichung von Entwicklungspotenzialen
804
3 Bildung als eine zentr ale Grundlage der Prävention – veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Morbidität und Mortalität
804
3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung derkognitiven Leistungsfähigkeit
806
3.2 Inwieweit profitieren ältere Menschen von der Teilnahme ankognitiven Trainings?
807
4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik
810
Literatur
811
Frauenbildung/Gender Mainstreaming
814
1 Einleitung
814
2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung
814
3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenenbildung
817
4 Gendertheoretische Grundlagen
821
5 Perspektiven der Frauenbildung
823
Literatur
826
Männerbildung
828
1 Männerbildung – Frauenbildung
828
2 Männliche Identität
829
3 Männer als Väter
831
4 Männer als Söhne
832
5 Männer im Beruf
833
6 Männerbildung: Ansätze und Probleme
834
Literatur
836
Eltern-und Familienbildung
838
Einleitung
838
1 Voraussetzungen für Elternund Familienbildung
838
2 Ziele von Elternund Familienbildung
839
3 Inhalte und Methoden von Elternund Familienbildung
840
4 Adressaten institutioneller Elternund Familienbildung
841
5 Anbieter institutioneller Elternund Familienbildung
842
6 Effekte von Elternund Familienbildung
842
Literatur
843
Weiterbildung von Strafgefangenen
846
1 Grundlagen der Erwachsenenbildung im Strafvollzug
846
1.1 Zur Bedeutung von (Aus-)Bildung für Strafgefangene
846
1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug
846
1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung imStrafvollzug
847
2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug
848
3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug
849
4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug
851
Literatur
852
Weiterbildung von Migranten
854
1 De. nitionen
854
2 Migration und Politik
855
3 Bildungs- und Berufssituation
856
4 Weiterbildungsangebote
858
5 Perspektiven
860
Literatur
861
Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung
862
1 Alphabetisierung ist mehr …!
862
2 Begriffe und Konzepte
862
2.1 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung
863
Analphabetismus
863
Zeitebene
863
Kenntnisebene
864
Grundbildung
864
Literalität
865
2.2 Das Hamburger Modell: Das VHS-Zentrum Grundbildung und Drittmittelprojekte
866
2.3 Perspektiven
869
3 Alphabetisierung/Grundbildung im internationalen Kontext
869
Frankreich gründet eine nationale Agentur: Agence Nationale de Lutte Contre l´Illetrisme(ANLCI)
870
Schottland distanziert sich von den großen internationalen Vergleichsstudien und entscheidetsich für das Konzept von Literalität als soziale Praxis
871
4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung
871
Literatur
874
Weiterbildung von Arbeitslosen
877
1 Arbeitslosigkeit als erwachsenenbildnerischer Aufgabenbereich
877
1.1 Begriff und Spannbreite des Aufgabenbereichs
877
1.2 Entstehungshintergrund
878
2 Zielgruppe
879
3 Rechtliche und förderungspolitische Rahmenbedingungen
880
3.1 Rechte, Pfl ichten und Förderungspraktiken im Überschneidungsbereich vonpädagogischem Handeln und Arbeitsverwaltung
880
3.2 Weiterbildung und aktivierende Arbeitsmarktpolitik
881
3.3 Weiterbildungsförderung Arbeitsloser nach dem Sozialgesetzbuch
882
3.4 Weiterbildung für Arbeitslose im Mehrebenensystem ausdifferenzierterArbeitsmarktpolitik
883
4 Didaktische Entwicklungen und Bildungsangebote
885
Literatur
886
Personalentwicklung und Arbeitnehmer
889
1 Personalentwicklung – begrifliiche Einordnung
889
2 Organisationslernen – Lernende Organisation – Referenzpunkte einer Lernkultur
891
3 Betriebliche Weiterbildung – betriebliches Lernen im Wandel
894
3.1 Trotz Expansion weiterhin Selektion
894
3.2 Triebkräfte des Wandels von betrieblicher Weiterbildung
895
3.3 Neue Formen des betrieblichen Lernens – Funktion von Personalentwicklung
896
4 Personentwicklung – Aktionsfeld für Arbeitnehmer(interessen)?
898
4.1 Rechtlicher Rahmen
898
4.2 Reichweiten in den Gestaltungschancen durch Arbeitnehmer(interessen)
900
5 Zusammenfassendes Resümee
903
Literatur
905
Innovative Personalpolitik – der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung
910
1 Einführung
910
2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen
911
3 Die internationale Dimension
914
4 Organisationsformen in Betrieben
916
5 Verbreitung und Volumen
918
6 Zukünftige Herausforderungen
919
7 Entwicklung zum politischen Themenfeld
922
Literaturverzeichnis
923
Weiterbildung von Führungskräften
925
1 Der Wandel beruflicher Anforderungen
925
2 Anforderungen an Führungskräfte
926
3 Zu den Begriffen Personalentwicklung und Weiterbildung
927
4 Weiterbildung: Investition in Menschen
929
5 Führungskräfteentwicklung
929
5.1 Warum?
929
5.2 Was?
930
5.3 Wie?
930
6 Schritte des Vorgehens
931
7 Ein Beispiel
932
8 Sicherung des Transfers
933
9 Evaluierung
935
9.1 Kriterien der Erfolgsmessung
936
9.2 Designs von Evaluationsuntersuchungen
937
9.3 Ergebnisse
937
10 Weiterbildung – nur ein Bestandteil von Personalentwicklung
938
Literatur
939
Lehren und Lernen in derErwachsenenbildung/Weiterbildung
941
Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt
942
1 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet
943
2 Selbstbestimmtes Lernen
944
3 Inszenierung von Lern-Möglichkeiten
945
4 Kollektives Lernen
945
5 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie
946
6 Institutionelle Interessen
948
7 Bildung
949
8 Lernen aus eigener Kraft
951
9 Methoden und Sozialformen
952
10 Bewusste Gestaltung von Beziehungen
953
11 Didaktik als Soziallehre
954
Literatur
955
Programmplanung und -organisation
957
1 Einleitung
957
2 Programmbereiche im Überblick
958
3 Schnittmengen: Pr ogrammplanung in Schule, Berufsbildung und Hochschule
958
4 Von der Metapher zur Macht: Markt und Programmplanung
960
5 Programmplanung in der allgemeinen Weiterbildung
962
6 Programmplanung in der beruflichen Weiterbildung
964
7 Der Planungsprozess: Vom Bedarf zum Programm und zurück
965
8 Abschließende Zwischenbilanz
968
Literatur
968
Angebotsplanung und -gestaltung
971
1 Angebotsund Programmplanung als Bestandteil didaktischen Handelns
971
2 Angebot – Bildungsangebot – Weiterbildungsangebot
973
3 Angebotsentwicklung
974
4 Angebotsentwicklung und Marketingstrategie
979
5 Inno vationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik
980
6 Produktkliniken als Instrument zur Planung und Überprüfung von Angebots(neu-)entwicklungen
981
Literatur
982
Mediengestützte Lehr-, Lernund Trainingsansätze für die Weiterbildung
984
1 Einleitung
984
2 Neue Medien mit Potenzial zur Unterstützung des Lernens von Erwachsenen
985
2.1 Neue Medien zur Unterstützung individuellen Lernens
985
2.2 Neue Medien zur Unterstützung kooperativen Lernens
987
3 Medienunter stützte Lehr-Lern-Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Trainings in der Weiterbildung
989
3.1 Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz
990
3.2 Problemorientiertes Lernen
990
3.3 Der 4C/ID-Ansatz
991
3.4 Goal-based Scenarios
992
3.5 Knowledge Building
993
4 Fazit
994
Literatur
995
Evaluation und Evaluationsforschung
998
1 Das weite Feld der Evaluation
999
1.1 Viele Generationen
999
1.2 Einige Definitionen
1000
1.3 Funktionen
1002
1.4 Gegenstände
1002
2 Evaluation in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung
1004
2.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit
1004
2.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität
1005
2.3 Evaluation als Planungsinstrument
1006
3 Zur Praxis der Programmevaluation
1007
3.1 Planung und Vorbereitung
1007
3.2 Was soll evaluiert werden?
1009
3.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?
1010
3.4 Datensammlung und Analyse (2) & (3)
1011
3.5 Bericht und Berichterstattung
1012
3.6 Wie kann man sich vor ‚Unheil‘ schützen?
1012
4 Evaluation als Element einer ‚Kultur der Qualität‘
1013
Literatur
1014
Wissensmanagement und Weiterbildung
1016
1 Einleitung
1016
2 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung
1016
3 Organisation von Weiterbildung mit Wissensmanagement
1019
3.1 Bausteine des Wissensmanagement
1019
3.2 Die Wissensspirale
1021
3.3 Pädagogisch-psychologische Modelle
1022
4 Weiterbildung im Prozess des Wissensmanagements
1024
4.1 Persönliches Wissensmanagement
1024
4.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements
1025
5 E-Learning und Wissensmanagement in der Weiterbildung
1027
5.1 Entwicklung im E-Learning
1027
5.2 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Wissensmanagement und E-Learning
1028
6 Zusammenfassung
1030
Literatur
1031
Informationsmaterialien
1034
Kommentierte Internetquellen zum Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung
1035
Einrichtungen der Erwachsenenbildung
1035
Geschichte der Erwachsenenbildung
1035
Studium und Lehre
1036
Theorie und Forschung
1037
Didaktik in der Erwachsenenbildung
1038
Professionalisierung – Erwachsenenbildung als Beruf
1039
Berufliche Weiterbildung
1040
Wissenschaftliche Weiterbildung - Weiterbildung an Hochschulen
1041
Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung
1042
Lebenslanges Lernen
1043
Berichterstattung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
1043
Qualitätsentwicklung
1045
Alphabetisierung
1046
Politische Weiterbildung
1047
Erwachsenenbildung international
1048
Erwachsenenbildung für einzelne Gruppen
1050
Frauen – Gleichstellung
1050
Qualifizierung Älterer
1051
Weiterbildung als Zweite Chance
1051
Weiterbildung mit behinderten Menschen
1052
Literatur, Zeitschriften, Kommunikation
1052
Literaturdatenbanken
1052
Zeitschriften und Pressedokumentationen
1053
Aktuelle Internetkommunikation
1054
Autorenangaben
1056
Stichwortregister
1065
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.