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Berufliche Bildung in und für Europa im Verbund – ein Vorwort zum Band
6
Die Herausgeber
12
1 Grußworte
14
1.1 Grußwort des Staatsministers im Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit
14
1.2 Grußwort des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
19
2 Zur Entwicklung des Chemieverbundes: Triebkräfte und Entwicklungsetappen
22
2.1 Bedingungsgefüge und Kooperationsstruktur
22
2.1.1 Gesellschaftliche Ausgangslage
22
2.1.2 Verbundstruktur und strategische Rahmenbedingungen zur Sicherung der Verbundarbeit
25
2.2 Ziele und Schwerpunktaufgaben der Verbundarbeit
29
2.3 Entwicklung der Mitglieder und Lehrlingszahlen
31
2.4 Entwicklungsetappen
34
2.5 Aktuelle Aufgaben und Ausblick
40
3 Internationalisierung der Bildung in den Chemiebranchen Europas
48
3.1 Europäische Bildungspolitik aus Sicht der Chemie
48
3.1.0 Bildung als treibende Kraft für die Europäische Entwicklung – zur Zielstellung des Beitrages
48
3.1.1 Zum Begriff Bildung
49
3.1.2 Europäische Bildungspolitik
50
3.1.2.1 Historischer Abriss der europäischen Bildungspolitik
50
3.1.2.2 Die Europäische Union als bildungspolitischer Akteur Rechtsgrundlage europäischer Bildungspolitik
53
3.1.3 Europäische Bildungspolitik aus Sicht der Chemie 3.1.3.1 Europäische „Integration der Bildungspolitik“: Segen oder Fluch?
56
3.1.3.2 Europäische Bildungspolitik unter der Lupe: Qualifikationsrahmen und Leistungspunkte
59
3.1.4 Resumee
67
3.2 Qualifizierte Mitarbeiter als Voraussetzung für Chancen eines international agierenden Unternehmens
70
3.2.0 Ausgangsbetrachtungen
70
3.2.1 Vorstellung der Firmengruppe und ihrer europäischen Standorte
71
3.2.2 Beweggründe eines deutschen Mittelständlers für sein Engagement auf dem europäischen Markt, seine Chancen und Risiken
75
3.2.3 Hemmnisse und Probleme bei der Gestaltung unseres europäischen Firmenverbundes
76
4 Werkstoffe nach Maß: zum Bildungswert dieser Denkweise
88
4.1 Einfluss von Innovationen auf Bildungsinhalte
88
4.2 Denken und Handeln im Werkstoffsektor
89
4.2.1 Handlungsfelder im Werkstoffsektor
89
4.2.2 Finales Denken und Handeln entlang des Lebenszyklus Kunststoffe – Ansprüche und Defizite Wissen zur Gestaltung von Veränderungen erwächst aus Kommunikation zwischen den Handlungsfeldern im Gesamtlebenszyklus
92
4.3 Lehren und Lernen in den Handlungsfeldern des Lebenszyklus Kunststoff
96
4.4 Beispiele für Kunststoffinnovationen
104
5 Auf dem Weg zu einem Europäischen Bildungsverbund Chemie
112
5.1 Perspektiven der beruflichen Bildung im Fokus des Verhältnisses zwischen Arbeit und Bildung
112
5.1.0 Zur Einordnung der Thematik
112
5.1.1 Bedingungen für das Erlernen eines Facharbeiterberufes in Ostdeutschland Anfang der 1990-er Jahre
113
5.1.2 Facharbeiterqualifikation in Deutschland und Diversifizierung von Qualifikationsabschlüssen in Europa
116
5.1.3 Facharbeiterqualifikation als Ausdruck einer strukturellen Verbindung von Arbeit und Bildung
120
5.1.4 Entwicklungstendenzen in der modernen Arbeitsgesellschaft
123
5.1.5 Aufwertung von Facharbeit und Facharbeiterqualifikation als Anspruch
134
5.2 Gestaltung beruflicher Bildung im europäischen Kontext
143
5.2.1 Berufsbildung europäisch gestalten – eine bildungspolitische Forderung
143
5.2.2 Instrumentarien europäischer Bildungsgestaltung
145
5.2.3 Grenzüberschreitende Bildungskooperation als konkrete Untersetzung der europäischen Herausforderungen 5.2.3.1 Zur Struktur einer projektübergreifenden Kooperation
148
5.2.3.2 Modelle grenzüberschreitender Bildungswege
150
5.2.3.3 Konkrete Schritte und Lösungsansätze für die Gestaltung einer grenzüberschreitenden Bildungskooperation im naturwissenschaftlichen Bereich
153
5.3 Credit-System als Instrument zur europäischen Mobilitätsförderung in der Berufsausbildung: Perspektiven für den Aufbau eines europäischen Bildungsverbunds
160
5.3.1 Bildung und Qualifizierung als Faktoren im weltweiten Standortwettbewerb
160
5.3.2 Zum Stellenwert von Mobilitätsmaßnahmen
164
5.3.3 Das Projekt CREDCHEM – Entwicklung und Erprobung eines Credit- Systems zur Verbesserung der Mobilität im Chemiebereich
167
5.3.4 Ausblick: Welche Impulse können Projekte für die Gestaltung eines europäischen Bildungsverbunds leisten?
170
5.4 Gestaltung einer grenzüberschreitenden Berufsbildungskooperation im naturwissenschaftlichen Umfeld: am Beispiel Bulgariens
175
5.4.0 Eine kurze Vorbemerkung zum Beitrag
175
5.4.1 Wirtschaftliche und bildungsseitige Ausgangssituation
176
5.4.2 Der Sektor Chemie
178
5.4.3 Grenzübergreifende Zusammenarbeit
184
6 Schritte auf dem weiteren Weg zum Europäischen Chemieverbund – ein Ausblick
188
7 Anlagen
194
Autoren
206
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