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Germanen und Romanen im Merowingerreich - Frühgeschichtliche Archäologie zwischen Wissenschaft und Zeitgeschehen
Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
16
1. Einleitung
18
2. „Germanen“ und „Romanen“: Ethnographische Kategorien?
38
3. „Germanen“ und „Romanen“: Ein Epochengegensatz?
59
4. „Germanen“ und „Romanen“: Sprachenfamilien als antagonistische Volksgruppen?
87
5. „Germanen“ und „Romanen“: Anthropologische Typen?
114
6. „Germanen“ und „Romanen“: Ein kultureller Gegensatz?
143
7. „Germanen“ und „Romanen“: Ethnische Gruppen im Merowingerreich?
156
8. Das ethnische Paradigma: Sprache – Kultur – Rasse 1840–1888
194
9. „La question franque“: Archäologie, Toponymie und Geschichtswissenschaft 1888–1914
249
10. Frühmittelalterarchäologie und Propaganda: Der Erste Weltkrieg
272
11. Volkstum als Paradigma: Der Aufbruch der deutschsprachigen Frühmittelalterarchäologie nach dem Ersten Weltkrieg
316
12. Frühmittelalterarchäologie und Westforschung
369
13. Ur- und Frühgeschichte im Kriege: Archäologische Forschungen zu Germanen und Romanen 1939 bis 1945
421
14. Neuformierung und Transformation: Archäologische Volkstumsforschung in der Nachkriegszeit
532
15. Die „Rehabilitation“ der ethnischen Interpretationen: „Germanen“ und „Romanen“ in den 1970er Jahren
618
16. Kontinuität wider besseres Wissen?
675
17. Die Anfänge des Reihengräberhorizontes: Der historische Kontext
698
18. Die Anfänge des Reihengräberhorizontes: Archäologische Aspekte
742
19. Zusammenfassung
801
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
806
Abkürzungsverzeichnis
814
Personenregister
816
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