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Grenzen der Katharsis in den modernen Künsten - Transformationen des aristotelischen Modells seit Bernays, Nietzsche und Freud
Inhalt
6
Vorwort
8
Zur Einführung
10
Die Abkehr von der Aristotelischen Katharsis-Tradition
16
Die Grenzen der Katharsis
18
Die Grenzen tragischer Katharsis. Jacob Bernays’ Grundzüge der verlorenen Abhandlung des Aristoteles (1857) im Kontext zeitgenössischer Tragödientheorie
36
Nietzsche gegen Aristoteles mit Aristoteles
66
Therapeutik und Ästhetik – Verbindungen zwischen Breuers und Freuds kathartischer Therapie und der Katharsis-Konzeption von Jacob Bernays
78
Katharsis in Wien um 1900
108
‚Katharsis‘ in den modernen Kunsttheorien
130
„Während wir nachzudenken beginnen, lachen wir bereits“. (Komische) Katharsis und die nicht ablachbare Differenz
132
Katharsis der Moderne. Georg Lukács’ Ästhetik
154
Pluralisierung und Kontrolle. ‚Katharsis‘ in deutschen Dramentheorien der Nachkriegszeit
190
Struktur und Wirkung in der Performance-Kunst
214
‚Katharsis‘ in den modernen Künsten
246
„Sprache der Hände.“ Zu Rilkes Semiologie der Oberfläche
248
Joseph Beuys’ letzte Leitern. Scala Libera und Scala Napolitana (1985)
270
Über die Möglichkeiten des popkulturellen Vergnügens an drastischen Gegenständen
308
Der Horrorfilm – Katharsis der Subkultur?
338
Dialektik der Katharsis. Katharina Hackers Roman Die Habenichtse
354
Katharsis heute: Gegenwartstheater und emotionaler Stil
364
Abbildungsnachweise
382
Ausgewählte Literatur
384
Über die Autorinnen und Autoren
390
Register
396
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