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Die Natur des Schlechten bei Proklos - Eine Platoninterpretation und ihre Rezeption durch Dionysios Areopagites
Danksagung
8
Inhaltsverzeichnis
10
A. Einleitung
16
1. Vorstellung des Themas
16
2. Zum Stand der Forschung
18
3. Ziel der Arbeit
29
B. Das Verhältnis von Schlechtem und Materie
32
1. Der Materiebegriff Plotins
32
2. Der Materiebegriff bei Proklos
41
3. Die Identifikation der Materie mit dem Schlechten-an-sich durch Plotin und der Versuch einer Widerlegung dieser Identifikation durch Proklos
56
C. Proklos’ Behandlung des Problems des Schlechten
74
1. Die Auffassung der Gegensätzlichkeit zwischen Gutem und Schlechtem und die Natur des Schlechten
74
2. Zum Verständnis der Verursachung der verschiedenen Übel
89
3. Die Übel der menschlichen Seele
98
4. Die Vorsehung und die Existenz der Übel
113
5. Zusammenfassende Bemerkungen
118
D. Die Bestimmung der ethischen Schlechtigkeit bei Platon und Proklos: Willen und Unwissenheit, Selbstbestimmung und Determination
122
1. Platons These zum Verhältnis von Wille und Wissen im schlechten Handeln
123
2. Die Kritik des Aristoteles an der sokratisch-platonischen Behandlung der Unbeherrschtheit
133
3. Selbstbestimmung und Determinierung in der Aneignung der Dialektik
138
4. Proklos’ Interpretation der „Wahl eines Lebens“ im Er- Mythos – Selbstbestimmung und Determination
152
5. Die schlechte Handlung bei Platon und Proklos
163
E. Die Rezeption des Proklos durch Dionysios Areopagites
168
1. Zum Charakter der Rezeption
168
2. Die Le or dem hre des Areopagites vom Schlechten v Hintergrund des Traktats De malorum subsistentia
170
3. Zur Entfaltung der Position von der Nicht-Existenz des Schlechten im Widerspruch zu Proklos
176
4. Die Position des Dionysios: Das Schlechte als Abwendung vom Guten bei den Dämonen und den Menschen
187
5. Rückblick: Die Bestimmung des Schlechten bei Proklos und Dionysios
192
F. Abschließende Beobachtungen
196
Appendix
200
Literaturverzeichnis
204
Quellen
204
Verwendete Sekundärliteratur
205
Register
218
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