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Immobilienmanagement in Nonprofit-Organisationen - Analyse und Konzeptentwicklung mit Schwerpunkt auf kirchlichen und sozialen Organisationen
Geleitwort
6
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
18
Abkürzungsverzeichnis
19
I. Einleitung
21
A. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
21
B. Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit
23
II. Nonprofit-Organisationen und Management immobiliarer Ressourcen – Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
27
A. Untersuchungsgegenstand Nonprofit-Organisationen
27
1. Begriff Nonprofit-Organisation und Abgrenzung von erwerbswirtschaftlichen Unternehmen
27
2. Typeneinteilung von Nonprofit-Organisationen nach Betätigungsfeldern
31
3. Ehrenamtliche Mitarbeiter als typisches Organisationsmerkmal
35
B. Grundlagen zu Immobilien und zum Immobilienmanagement
41
1. Betrachtungsgegenstand Immobilie
41
a) Charakterisierung des Wirtschaftsgutes Immobilie
41
b) Der Immobilienbegriff aus rechtlicher, sozialer und betriebswirtschaftlicher Perspektive
43
c) Der Lebenszyklus von Immobilien
48
d) Systematisierung von Immobilien anhand des Bebauungszustands sowie grundsätzlicher und spezifischer Nutzungsarten
51
e) Erläuterung und Spezifizierung immobilienbezogener Maßgrößen
54
(1) Darstellung und Systematisierung immobilienbezogener Flächen
54
(2) Darstellung und Systematisierung immobilienbezogener Kosten
55
2. Immobilienmanagement – Gegenstand und Begriffsabgrenzung
57
a) Begriffsvielfalt – Zwei Ansätze zur Strukturierung immobilienwirtschaftlicher Managementbegriffe
58
b) Einordnung immobilienwirtschaftlicher Managementbegriffe und -disziplinen
61
3. Immobilienwirtschaftliches Managementkonzept für erwerbswirtschaftliche Unternehmen: Corporate Real Estate Management
66
a) Fünf Entwicklungsstufen im Corporate Real Estate Management
68
b) Phasenbezogene Aufgabenfelder und Ziele des Corporate Real Estate Managements
69
(1) Immobilienbereitstellung – Darstellung und Diskussion grundsätzlicher Bereitstellungsmöglichkeiten
70
(2) Immobilienbewirtschaftung – Immobilienbezogene Aufgabenund Optimierungsbereiche in der Nutzungsphase
77
(3) Immobilienverwertung – Monetarisierung von Unternehmensimmobilien
81
III. Überblick über das Immobilienvermögen und -management in deutschen Nonprofit-Organisationen – eine quantitative Untersuchun
86
A. Ziele, Vorgehensweise und Methodik der quantitativen Untersuchung
86
1. Zielsetzung der Befragung
86
2. Untersuchungsablauf
87
3. Erhebungsmethode und Stichprobe
88
4. Konzeption des Fragebogens und Auswertungsmethodik
90
B. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
94
1. Beteiligung an der Befragung und Charakterisierung der Teilnehmer
94
2. Ergebnisse zum Immobilienbestand
101
a) Quantitative Darstellung des Immobilienbestandes
101
b) Eigentumsverhältnisse im Immobilienbestand
105
c) Weitere Charakterisierung der betriebseigenen Immobilien
107
3. Zum Management betriebseigener Immobilien
111
a) Die Bedeutung von Immobilien innerhalb der Organisationsführung
111
b) Flächenerfassung und Instandhaltungsmanagement
113
c) Die Vermögensund Kostendimension
118
d) Zur Organisation des Immobilienmanagements
121
e) Zentrale Herausforderungen im Immobilienmanagement
126
C. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Schlussfolgerung: Kirchliche und soziale Organisationen im Fokus der weiteren Be
127
IV. Charakteristika der Immobilien und Rahmenbedingungen des Immobilienmanagements in kirchlichen und sozialen Organisationen
129
A. Typisierung und Eigenarten des Immobilienbestandes kirchlicher und sozialer Organisationen
129
1. Heterogenität des Immobilienbestandes und Spezifität der Immobilienarten
129
2. Komplexität der Eigentumsverhältnisse und Verfügungsrechte
134
3. Widmungsvermögen als Eigenart
137
B. Zur Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Immobilienstrategie für kirchliche und soziale Organisationen
143
1. Ursachen einer angespannten Wettbewerbssituation im Bereich sozialer Dienstleistungen
144
a) Kürzung finanzieller Zuwendungen
145
b) Veränderungen in der staatlichen Förderpolitik
146
2. Wandel der Rahmenbedingungen eines kirchlichen Immobilienmanagements
151
a) Rückläufige Kirchensteuereinnahmen
151
b) Veränderte Lebensräume und -situationen
154
V. Entwicklung immobilienbezogener Strategien für kirchliche und soziale Nonprofit-Organisationen auf der Grundlage einer qualitativen Untersuchung
160
A. Zielsetzung, Methodik und Vorgehensweise der qualitativen Untersuchung
160
1. Zielsetzung der Untersuchung
160
2. Forschungsmethodik und Ablauf der Untersuchung
161
3. Datenaufbereitung
165
B. Orientierung an der strategischen Gesamtausrichtung der Organisation
166
1. Analyse der Ausgangssituation
167
2. Zielorientierung als Voraussetzung inhaltlicher und struktureller Schwerpunktsetzung
169
3. Stärkung des Ressourcenbewusstseins
173
C. Komponenten eines strategischen Immobilienplanungsprozesses
174
1. Immobilienbestandserfassung als Voraussetzung weiterführender Analysen und Strategieformulierungen
177
a) Informationsgewinnung durch Beschaffung immobilienspezifischer und -relevanter Daten
177
b) Immobilieninformationssystem zur effizienten Informationsverarbeitung
181
2. Flächenanalyse und -planung – Bestimmung des Flächenbedarfs und Abgleich mit dem Flächenbestand
185
a) Flächenbedarfsermittlung
186
b) Flächenoptimierung – Abgleich zwischen Flächenbedarf und -bestand
189
3. Immobilien-Portfolioanalyse – Einordnung der Immobilien in ein zukünftiges Bestandsportfolio und ein verwertbares Portfolio
191
a) Unterscheidung zwischen betrieblich genutzten Immobilien und Immobilien zur Kapitalanlage
191
b) Bewertung des Immobilienportfolios
192
4. Strategien zur Bereitstellung von Immobilien – Eigentums-, Kaufund Finanzierungsentscheidung als Teilentscheidungsprozesse
197
a) Eigentumsentscheidung
199
b) Kaufentscheidung
204
c) Finanzierungsentscheidung
205
5. Optimierung der Immobilienbewirtschaftung – Instrumente zur Identifikation und Erschließung von Kostensenkungspotentialen
208
a) Kennzahlenanalyse
209
b) Lebenszykluskostenrechnung
214
c) Instandhaltungsplanung
216
6. Strategien zur Verwertung von Immobilien
220
a) Verwertungsoptionen für Kirchengebäude – von Nutzungspartnerschaften bis zum Abriss des Kirchengebäudes
220
b) Desinvestitionsüberlegungen für andere Immobilienarten des verwertbaren Portfolios
224
c) Restrukturierung der Eigentümerposition von Immobilien des Bestandsportfolios
225
7. Organisatorische Aspekte des Immobilienmanagements
226
VI. Zusammenfassung
232
Anhang
239
Anhang 1: Fragebogen und Rücklaufformular
239
Anhang 2: Weitere Abbildungen zur quantitativen Untersuchung
244
Anhang 3: Interviewleitfaden zur qualitativen Untersuchung
248
Quellenverzeichnis
251
Gesetze, Verordnungen, Verträge
274
Verzeichnis der Internetquellen
275
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