Topmanager sind einsame Spitze - Höhenflüge in dünner Luft

von: Eberhard Scheffler

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834985460 , 227 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 34,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Topmanager sind einsame Spitze - Höhenflüge in dünner Luft


 

Vorwort zur 3. Auflage

5

Aus dem Geleitwort zur 1. Auflage

7

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

9

Inhaltsverzeichnis

10

A. Höhen und Tiefen des Managerdaseins

15

I. Vom Teen-Ager zum Man-Ager

16

1. Aufstieg und Fall

16

2. Eigenarten der Manager

18

a) Managertypen

18

b) Spielzeuge der Topmanager

19

c) Zusammenfassung

20

3. Die Unerklärlichkeit fähiger Spitzenmanager

20

II. Die hohe Schule der Unternehmensplanung

24

1. Die Unternehmensplanung als Herausforderungfür Topmanager

24

2. Die tiefe Bedeutung der strategischenPlanung

25

3. Risikominimierung beim operativen Soll-Ist-Vergleich

27

III. Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen

31

1. Das Primat der Bilanzpolitik

31

a) Begriff und Ziele der Bilanzpolitik

31

b) Professionelles Bilanzmanagement

34

2. Die Säulen der Bilanzpolitik

35

a) Grenzsätze omnipotenter Bilanzpolitik

35

b) Bilanzstrategie

37

c) Die retardierende Bilanzpolitik

37

3. Die retardierende Redepflicht des Revisors

39

IV. Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte

42

1. Zur Bedeutung des Pensionspunktes

42

a) Das bilanzielle Dilemma

42

b) Der Fokus

43

c) Das Pensionsalter

45

2. Lösungsansätze

47

a) Der Erklärungsversuch von Parkinson11

47

b) Das deutsche Entsorgungsmodell

49

c) Zwischenergebnis

50

3. Pensionsreife und Pensionsbereitschaft

51

a) Die Bestimmung der Pensionsreife

51

b) Neue Anreize für die Pensionsbereitschaft

52

4. Schlussbemerkung

53

V. Treibjagd auf Topmanager und anderes Hochwild

54

1. Das Jagdfieber

54

2. Die Jagdopfer

55

3. Die Hege der Topmanager

57

4. Die Jagdgründe

58

5. Jagdwaffen und Sch(l)ussbemerkung

60

B. Unternehmensstrukturen und ihre Figuren

62

I. Strategies follow Structures

63

1. Einführung

63

2. Der Charme des strategischen Managements

63

3. Der Status der Unternehmensstrukturen

65

4. Die Immunität der Strukturen

67

5. Das Tabu der Managementstruktur

68

6. Die Struktur erhaltenden Aufgaben des Topmanagements

70

a) Imagepflege

70

b) Unternehmensplanung12

72

c) Rechnungslegung

73

d) Zufriedenstellung des Aufsichtsrates

73

7. Schlussbemerkungen

74

II. Going Concern oder der Konzernierungsdrang

75

1. Einführung

75

2. Die Diversifixion

76

a) Aktiv: Erwerb von Unternehmen

76

b) Passiv: Abwehr von Übernahmen

76

3. Das Leiden von Konzernen

77

a) Der Stil

77

b) Die konzerninternen Spannungen

79

c) Die postakquisitorische Phase

80

4. Konze(r)ntration in der Wirtschaftsprüfung

81

a) Der Nachahmungstrieb der Wirtschaftsprüfer

81

b) Der Hang des WP zur Größe

82

III. Hält die Holding, was von ihr zu halten ist?

85

1. Problemstellung

85

2. Ursprung und Wesen der Holding

85

3. Die Holding in Theorie und Praxis

88

a) Holdingarten

88

b) Die Werkzeuge der Holding

90

c) Holdings in der Praxis

93

4. Zusammenfassung und Testfragen

95

IV. Der Aufsichtsrat – ein sensibles Organ

97

1. Was ist der Aufsichtsrat?

97

2. Auftreten des Aufsichtsrates

99

3. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates

100

4. Die Aufsichtsratssitzung

103

5. Der Umgang mit Aufsichtsräten

106

V. Corporate Governance oder die korpulente Gouvernante

110

1. Die Vorgeschichte

110

2. Lückenerkenntnisse

111

a) Historische Vorbilder

111

b) Lücken bei der Corporate Governance

112

c) Lücken bei Kreditgebern

113

3. Der lückenhafte Aufsichtsrat

114

a) Die Überwachungslücke

114

b) Das Vorstands-Bestellobligo

118

c) Der diplomierte Aufsichtsrat

120

4. Der Abschlussprüfer als Lückenbüßer

122

VI. Shareholder’s Value oder der Wert des Aktionärs

124

1. Der wertvolle Kleinaktionär

124

2. Sonstige Aktionäre

125

3. Aktionärsvertreter

127

C. Evolution der Wirtschaftsprüfung

129

I. Neue Wege der Wirtschaftsprüfung (1969)

130

1. Der Cash-Overflow

131

2. Rationalisierung der Prüfungsarbeit

131

3. Ausblick

135

II. Standortkalkulation für Wirtschaftsprüfer (1974)

136

1. Das Eingeständnis der Steuerberatung

136

a) Sorgenvolle Betrachtung der Steuerreform

136

b) Die Gefährdung der Kontrasttheorie

138

2. WP internäschonell (WPi)

139

III. Der integrierte GesamtWirtschaftsprüfer (1980)

141

1. Das Primat der Rechnungslegung

141

a) Das „True and Fair View“-Konzept

142

b) Der Rechnungslegungsnotstand in Deutschland

143

2. Der Wirtschaftsprüfer der 80er Jahre

144

a) Die Berufspflichten

144

b) Das RoKoKo-Verfahren

145

IV. Die bilanzielle Entsorgung für die 90er Jahre (1988)

147

1. Problemstellung

147

2. Die tragende Rolle des Wirtschaftsprüfers

148

a) Der priesterliche Hintergrund

148

b) Die Zukunft der Wirtschaftsprüfer

149

3. Die literarischen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer

150

a) Der Bilanzrecht-Kommentar

150

b) Die Kundenorientierung

151

4. Antworten auf neue Fragen

153

5. Zusammenfassung

155

V. Wirtschaftsprüfung 2000 – Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995)

156

1. Einführung

156

2. Paradigmenwechsel der Rechnungslegung

157

a) Der Wandel

157

b) Panphobie oder nicht?

159

3. Ungeheure Anforderungen auf dem Gebiet derBeratung

161

a) Pflege der Fachsprache

161

b) Die Quintessenz der aktuellen Managementkonzeptionen

162

c) Die allerletzten Dinge42

164

d) Die Steuerberatung

165

4. Ausblick

167

VI. Aktuelle Umtriebe bei Corporate Governance und Rechnungslegung (2004)

169

1. Ursachen weiter im Dunkeln

169

2. Gewissenhafte Verwaltung von CorporateGovernance und Rechnungslegung

172

3. Zentrale Themen der Corporate Governance

174

4. Zentrale Themen der Rechnungslegung

176

a) Neue Arten der Rechnungsleger

176

b) Der Daseinskampf der Standardsetzer

179

c) Einführung in die Welt der IAS/IFRS

180

D. Meisterstücke der Wirtschaftsprüfung

185

I. Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk

186

1. Das Kulturgut

186

2. Definition und Form des Prüfungsberichtes

187

a) Der Begriff

187

b) Berichtsformen

188

3. Allgemeine Berichtsgrundsätze und Berichtsstil

189

a) Grundsätze der Berichterstattung

189

b) Berichtsstile

190

4. Die Komposition des Prüfungsberichtes

192

5. Zweck und Inhalt des Prüfungsberichtes

194

a) Zweck der Berichterstattung

194

b) Gliederung und Inhalt

195

6. Schlussbemerkungen

196

II. Zustände der professionellen Unternehmensbewertung

197

1. Die katastrophale Ausgangssituation

197

2. Der Grundsatz der resultativen Bewertung

199

3. Der A- und der R-Wert eines Unternehmens

200

4. Der Erfahrungssatz des exzessiven Akquisitionswertes

202

5. Richtiges Verständnis des Going-Concern-Prinzips

203

III. Vom simplen Jahresabschluss zur anspruchsvollen Kapitalflussrechnung

205

1. Der Zweck der Kapitalflussrechnung

205

2. Inhalt der Kapitalflussrechnung

206

a) Der Finanzmittelfonds

206

b) Die Interpretation

208

3. Die Kapitalflussrechnung in den frühen Jahren

208

a) Mühsame Einführung

208

b) Versuche zur Optimierung der Fondsabgrenzung

209

4. Zukunftsweisende Perspektiven

210

IV. Unternehmensberatung tut not!

212

1. Anlässe der Unternehmensberatung

212

2. Grundprinzipien der Unternehmensberatung

212

3. Auftragsbeschaffung

214

4. Auftragsdurchführung

216

5. Praktisches Beispiel: Management by Cash

218

6. Weitere Aussichten

221

Stichwortverzeichnis

222

Der Autor

227