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Inhalt
6
Danksagung
10
Was ist Stadtsoziologie? – Einleitung
12
I. Urbanisierung und Strukturwandel
18
1. Verstädterung, Urbanisierung und Großstadtkritik
20
1.1 Urbanisierung und Verstädterung
20
1.2 Gesellschaftlicher Strukturwandel
25
II. Städtische Lebensweise und urbane Kultur
32
2. Die Funktionalisierung des Soziallebens
36
2.1 Georg Simmel und der Sozialcharakter des Großstädters
36
2.2 Die Chraktereigenschaften der Großstädter
37
2.3 Die Ambivalenz der Urbanisierung
40
2.4 Urbanisierung und Arbeitsteilung
41
3. Die Stadt als soziales Laboratorium – Robert Park und die Chicago School of Sociology
46
3.1 Stadtforschung »aus der Erfahrung der Reportage«
46
3.2 Städtische Lebenswelten als Gegenstand verstehender Sozialforschung
49
3.3 To see life – das Forschungsprogramm des Robert Park
50
4. Die Polarität von Öffentlichkeit und Privatheit
56
4.1 Öffentlichkeit und Privatheit als Grundkategorien der bürgerlichen Stadt
56
4.2 Genese der Polarität von Öffentlichkeit und Privatheit
60
4.3 Wandels und Verfall der Polarität von Öffentlichkeit und Privatheit
64
4.4 Die Notwendigkeit begrifflicher Weiterentwicklung
66
5. Der städtische Konsumentenhaushalt
68
5.1 Die Einbindung in abstrakte Versorgungssysteme
68
5.2 Die ökologisch problematischen Folgen des städtischen Konsumentenhaushalts
70
6. Der Traum von der Idylle im Grünen: Suburbanismus
73
7. Die Gemeinde als empirisches Projekt
79
7.1 Gemeinde als Paradigma oder Objekt
80
7.2 Die Gemeindestudie als Methode
82
7.3 Die Aktualität von Gemeindestudien
86
III. Stadt als empirischer und theoretischer Gegenstand
88
8. Die Stadt als Subjekt?
90
8.1 Die europäische Stadt und die Entstehung der modernen Gesellschaft
91
8.2 Größe, Dichte und Heterogenität als Merkmale der Stadt
94
8.3 Die Stadt als Einheit der Reproduktion – New Urban Sociology
98
8.4 Die Stadt ist keine unabhängige Variable – Zusammenfassung
101
9. Gemeinde, lokale Gemeinschaft und Nachbarschaften
104
9.1 Der doppelte Bedeutungsgehalt des Gemeindebegriffs
104
9.2 Die Dichotomie Gemeinschaft versus Gesellschaft
104
9.3 Dörfer in der Stadt
108
9.4 Nachbarschaft früher und heute
111
9.5 Netzwerk statt Nachbarschaft
113
9.6 Entlokalisierte Netze
116
10. Wie werden Städte produziert?
118
10.1 Die soziologische Bedeutung der Stadtstruktur
118
10.2 Vier theoretische Erklärungsansätze
119
10.3 Politische Steuerung und die Kräfte des Marktes
133
IV. Stadt und Ungleichheit
138
11. Der Segregationsbegriff
140
11.1 Was heißt Segregation?
140
11.2 Wie entwickelte sich bisher die Segregation?
148
11.3 Warum ist Segregation ein Problem?
150
11.4 Soziale und ethische Segregation
152
12. Soziale Segregation
154
12.1 Ursachen der Segregation
154
12.2 Das Angebot an Wohnraum
156
12.2 Die Wohnungsnachfrage
158
12.4 Quartiere der Ausgrenzung
161
12.5 Effekte der Segregation
163
12.6 Die kumulativen Effekte sozialer Segregation – Zusammenfassung
171
13. Ethnische Segregation
174
13.1 Wohnbedingungen von Migrantenhaushalten
175
13.2 Ethnische Segregationsmuster
177
13.3 Erklärungsvorschläge
178
13.4 Pro und contra Segregation
180
13.5 Die Unschärfen der Segregationsdiskussion
184
13.6 Lokale Problemlagen
190
13.7 Modelle gelingender Integration
191
14. Feministische Stadtkritik – Theoretische Konzepte, empirische Grundlagen, praktische Forderungen
197
14.1 Bestandsaufnahmen
198
14.2 Historische Entwicklungslinien
201
14.3 Zur städtischen Krise der Reproduktionsarbeit
204
14.4 Wider das dichotome Denken
207
14.5 Praktische Forderungen an Stadtpolitik und Stadtplanung
210
V. Ausblicke auf die Stadtplanung
216
15. Stadtsoziologische Ausblicke – ein abschließendes Gespräch
218
Wichtige Vertreter der Stadtsoziologie
226
Glossar
228
Weiterführende Literatur
234
Literaturverzeichnis
240
Sachregister
258
Personenregister
262
Abbildungsnachweise
265
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