Suchen und Finden
Vorwort
21
Vorwort zur zweiten Auflage
27
Vorwort zur dritten Auflage
29
Vorwort zur vierten Auflage
31
Abkürzungsverzeichnis
35
Einleitungsteil
37
1 Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie als Wissenschaft
39
1.1 Zur Klärung des Wissenschaftsbegriffs
40
1.1.1 Methodische Wissenserweiterung und -überprüfung
41
1.1.2 Umfassende Wissenserweiterung und -überprüfung
42
1.1.3 Rationale Wissenserweiterung und -überprüfung
43
1.2 Das Selbstverständnis der Theologie
46
1.2.1 Theologie und Glaube
46
1.2.2 Christlicher Glaube und kirchliche Lehre
48
1.3 Theologie als Wissenschaft
50
1.3.1 Die Frage nach der Notwendigkeit wissenschaftlicher Theologie
50
1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff
52
1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie
54
1.3.3.1 Methodisierbarkeit
54
1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit
55
1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit
57
1.3.3.4 Hypothesenbildung
58
1.3.3.5 Falsifizierbarkeit
59
1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit
60
1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung
62
1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie
64
1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie
65
1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie
65
1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie
68
1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie
72
1.5 Die Gliederung der Dogmatik
76
1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik
76
1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik
77
1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip
77
1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip
78
1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip
78
1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik
79
1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses
79
1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses
79
1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation
80
1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander
80
Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens
83
2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens
85
2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“
85
2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“
85
2.1.2 Der Begriff „Wesen“
87
2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare
87
2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende
88
2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare
89
2.2 Glaube
91
2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs
91
2.2.1.1 Glaube als Vertrauen
93
2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens
94
2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens
96
2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens
97
2.2.3 Glaube als Lebensbewegung
100
2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens
102
2.2.4.1 Glaube und Wille
102
2.2.4.2 Glaube und Vernunft
103
2.2.4.3 Glaube und Gefühl
103
2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens
105
2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens
105
2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens
106
2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens
106
2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens
107
2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit
108
2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens
108
2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens
109
2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens
110
2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung
110
2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen
112
2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens
113
2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens
114
3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens
117
3.1 Der Offenbarungsbegriff
117
3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen
117
3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung
120
3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung
120
3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung
122
3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung
123
3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung
123
3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung
124
3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung
125
3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen
126
3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus
128
3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit
128
3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott
130
3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
131
3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus?
132
3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
133
3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung
134
3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung
135
3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums
138
3.4.1 Begriffliche Vorklärungen
139
3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“?
139
3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“?
141
3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“?
143
3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
144
4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens
147
4.1 Die Bibel als Kanon
148
4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung
148
4.1.2 Die Legitimation des Kanons
149
4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben
150
4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons
151
4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons
151
4.2 Die Begründung der Bibelautorität
153
4.2.1 Mögliche Begründungsansätze
153
4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften
154
4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel
155
4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel
155
4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander
159
4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament
160
4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung
164
4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen
164
4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes
165
4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn
166
4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes
168
4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip
169
4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe
170
4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift
171
4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift
174
5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens
176
5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik
177
5.2 Die Bedeutung von Dogma und Bekenntnis für den christlichen Glauben
182
5.2.1 „Dogma“ und „Bekenntnis“
183
5.2.1.1 Zur Klärung des Dogma-Begriffs
183
5.2.1.2 Zur Klärung des Bekenntnis-Begriffs
184
5.2.2 Die theologische Bedeutung des kirchlichen Bekenntnisses
186
5.2.3 Die Relevanz des kirchlichen Bekenntnisses
191
5.2.3.1 Die Relevanz des Bekenntnisses für das kirchliche Leben
192
5.2.3.2 Die Relevanz des Bekenntnisses für das ordinierte Amt
193
5.2.4 Die Notwendigkeit der angemessenen Interpretation des kirchlichen Bekenntnisses
194
5.3 Das reformatorische Verständnis des christlichen Glaubens
195
5.3.1 Die Mitte des reformatorischen Bekenntnisses
196
5.3.2 Die Entfaltung der reformatorischen Grundeinsicht
198
5.3.2.1 Der Glaube als Täter der guten Werke
198
5.3.2.2 Gerechter und Sünder zugleich
199
5.3.2.3 Das weltliche und das geistliche Regiment Gottes
200
5.3.2.4 Die Kirche als geistliche und leibliche Versammlung
201
5.3.2.5 Äußeres Wort und Geistwirken
202
6 Die gegenwärtige Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens
204
6.1 Die gegenwärtige Lebenswelt
205
6.1.1 Zum Begriff „Lebenswelt“
205
6.1.1.1 „Lebenswelt“ als umfassende Wirklichkeit
205
6.1.1.2 „Lebenswelt“ als alltägliche Wirklichkeit
206
6.1.1.3 „Lebenswelt“ als subjektbezogene Wirklichkeit
207
6.1.1.4 „Lebenswelt“ als geschichtliche Wirklichkeit
207
6.1.2 Die Gegenwärtigkeit der Lebenswelt
208
6.1.3 Die Erkenntnis der gegenwärtigen Lebenswelt
210
6.2 Der Kontext-Charakter der gegenwärtigen Lebenswelt
212
6.2.1 Der Begriff „Kontext“ und die Kontexte
212
6.2.1.1 Der Kontextbegriff
212
6.2.1.2 Unterschiedliche Kontexte
213
6.2.2 Die Funktion der Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens
214
6.2.3 Kontextuelle Dogmatik?
218
6.3 Christlicher Glaube im Kontext der gegenwärtigen Lebenswelt
220
6.3.1 Grundzüge der gegenwärtigen Lebenswelt
220
6.3.1.1 Allgemeine Charakteristika neuzeitlicher Lebenswelten
220
6.3.1.2 Grundlegende Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Lebenswelt
224
6.3.2 Christlicher Glaube in der gegenwärtigen Lebenswelt
228
Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses
231
7 Die im christlichen Wirklichkeitsverständnis vorausgesetzte Gottes- und Welterkenntnis
233
7.1 Die Bedingungen der Möglichkeit von Gottes- und Welterkenntnis
233
7.1.1 Erkenntnis
235
7.1.1.1 Der rezeptive Aspekt der Erkenntnis
237
7.1.1.2 Der produktive Aspekt der Erkenntnis
239
7.1.1.3 Die Zusammengehörigkeit des rezeptiven und des produktiven Aspektes der Erkenntnis
242
7.1.1.4 Das Entsprechungsverhältnis von Wirklichkeit und Interpretation
244
7.1.2 Der Begriff „Gott“
246
7.1.2.1 „Etwas, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“
246
7.1.2.2 „Worauf Du Dein Herz hängest und verlässest“ bzw. „Was einen Menschen unbedingt angeht“
248
7.1.2.3 „Das Woher unseres empfänglichen und selbsttätigen Daseins“ bzw. „Der Grund des Seins“
248
7.1.2.4 „Der Allmächtige, d. h. die Alles bestimmende Wirklichkeit“
249
7.1.2.5 „Das Geheimnis der Welt“
251
7.1.3 Der Begriff „Welt“
253
7.2 Zugänge zur Gottes- und Welterkenntnis
257
7.2.1 Ansatzpunkte in der Welterkenntnis
257
7.2.1.1 Die Erkennbarkeit des Ursprungs der Welt
260
7.2.1.2 Die Erkennbarkeit der Sinnhaftigkeit der Welt
261
7.2.1.3 Die Erkennbarkeit des Bestimmungszieles der Welt
262
7.2.2 Charakteristika der Gotteserkenntnis
264
7.2.2.1 Gotteserkenntnis als Ziel menschlichen Suchens
264
7.2.2.2 Gotteserkenntnis als Offenbarungserkenntnis
267
7.2.2.3 Gotteserkenntnis als Glaubenserkenntnis
269
Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens
273
8 Gottes Sein (Theo-logie)
275
8.1 Gottes Wesen und Eigenschaften
276
8.1.1 Gottes Wesen als Liebe
276
8.1.1.1 Was ist „Liebe“?
277
8.1.1.2 Die Zuordnung von Liebe zu Gottes Wesen
281
8.1.1.3 Die Grenzen des Redens von Gottes Wesen als Liebe
284
8.1.2 Die Personalität Gottes
288
8.1.2.1 Zur Klärung der Begriffe „Person“ und „Personalität“
288
8.1.2.2 Die Anwendbarkeit personaler Kategorien auf Gott
290
8.1.2.3 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksformen im Reden von Gott
293
8.1.3 Die Eigenschaften Gottes
295
8.1.3.1 Einheit und Unterscheidbarkeit der Eigenschaften Gottes
296
8.1.3.2 Die Eigenschaften, die den kategorialen Unterschied zum Ausdruck bringen
298
8.1.3.3 Die Eigenschaften, die die reale Verbundenheit zum Ausdruck bringen
306
8.2 Gottes Wirklichkeit
309
8.2.1 Infragestellungen der Wirklichkeit Gottes
309
8.2.1.1 Der Illusionsverdacht
310
8.2.1.2 Die naturalistische Antithese
311
8.2.1.3 Das Theodizee-Problem
313
8.2.2 Das christliche Verständnis der Wirklichkeit Gottes
314
8.2.2.1 „Existenz“ und „Wirklichkeit“ in Anwendung auf Gott
314
8.2.2.2 Die Wirklichkeit Gottes als Wirklichkeit der Liebe
316
8.3 Gottes Wirken
322
8.3.1 „Handeln“ oder „Wirken“ Gottes
323
8.3.2 Gottes daseinskonstituierendes Wirken
325
8.3.3 Gottes geschichtliches Wirken (providentia)
327
8.3.3.1 Vorsehung als Mitwirkung
331
8.3.3.2 Vorsehung als Lenkung
333
8.3.4 Engel als Boten Gottes
336
8.3.5 Gottes Wirken und das Gebet des Menschen
340
8.3.6 Segen als Wirken Gottes
343
9 Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus (Christologie)
345
9.1 Das Thema der Christologie
345
9.1.1 Der christliche Glaube als Glaube an das Evangelium von Jesus Christus
345
9.1.1.1 Die Botschaft von Jesus Christus als Evangelium
345
9.1.1.2 Das Evangelium als Botschaft von Jesus Christus
346
9.1.1.3 Der Bezug des Evangeliums zu Jesus von Nazareth
347
9.1.1.4 Das Evangelium von Jesus als dem Christus
347
9.1.2 Die Einheit von Person und Werk Jesu Christi
348
9.2 Verkündigung, Wirken und Geschick Jesu
349
9.2.1 Die geschichtliche Überlieferung von Jesus
349
9.2.2 Verkündigung und Wirken Jesu
350
9.2.3 Der Tod Jesu
354
9.2.4 Die Auferweckung Jesu
355
9.3 Das Heilswerk Jesu Christi
356
9.3.1 Jesus Christus als Offenbarung Gottes für den Menschen
359
9.3.1.1 Jesus Christus als Offenbarung in Person
359
9.3.1.2 Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes
361
9.3.1.3 Der Gehalt der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
361
9.3.2 Jesus Christus als Versöhnung zwischen Gott und Mensch
363
9.3.2.1 Die Schwierigkeiten der Versöhnungslehre
363
9.3.2.2 Die Bedeutung der Versöhnungslehre
366
9.3.2.3 Denkmöglichkeiten der Versöhnungslehre
369
9.3.3 Jesus Christus als Erlösung des Menschen durch Gott
377
9.4 Die Person Jesu Christi
381
9.4.1 Das Wesen Jesu Christi
384
9.4.2 Das Geheimnis des göttlichen Ursprungs Jesu Christi
389
9.4.2.1 Die Einsetzung in die Gottessohnschaft durch die Auferstehung
389
9.4.2.2 Die Berufung zur Gottessohnschaft durch die Taufe
390
9.4.2.3 Die Geburt des Gottessohnes von der Jungfrau Maria
391
Exkurs zur Mariologie
394
9.4.2.4 Die Präexistenz des Gottessohnes
396
10 Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist (Pneumatologie)
399
10.1 Die Rede vom „Geist“ in Verbindung mit Gott
403
10.1.1 Beobachtungen und Überlegungen zum Geistbegriff
403
10.1.2 Geist als Gott und Mensch verbindende Wirklichkeit
405
10.1.3 Geist als Gabe und Geber
407
10.2 Gott als Heiliger Geist
409
10.2.1 Der Heilige Geist als Geist der Wahrheit
410
10.2.2 Der Heilige Geist als Geist der Liebe
411
10.2.3 Der Heilige Geist als Geist des Lebens
413
10.3 Die Wirkungen des Heiligen Geistes
415
10.3.1 Die heiligende Wirkung des Heiligen Geistes
415
10.3.1.1 Gemeinschaft der Heiligen
416
10.3.1.2 Vergebung der Sünden
419
10.3.1.3 Auferstehung der Toten und das ewige Leben
420
10.3.2 Die begabende Wirkung des Heiligen Geistes
421
10.3.2.1 Theologische Begabungen
422
10.3.2.2 Die Gabe der Krankenheilung
423
10.3.2.3 Die Gabe der Zungenrede
425
11 Die Dreieinigkeit Gottes (Trinitätslehre)
427
11.1 Begründung und Status der Trinitätslehre
428
11.1.1 Die Begründung der geschichtlichen Notwendigkeit der Trinitätslehre
429
11.1.2 Die Trinitätslehre als Theorie reflektierten Redens von Gott
431
11.1.3 Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinitätslehre
433
11.2 Die ökonomische Trinität
435
11.2.1 Die Vielfalt des göttlichen Wirkens
435
11.2.2 Die Einheit des göttlichen Wirkens
436
11.2.3 Das Wirken des dreieinigen Gottes
438
11.3 Die immanente Trinität
442
11.3.1 Der „Vater“ als die innertrinitarisch ursprungshafte Seinsweise Gottes
443
11.3.2 Der „Sohn“ als die innertrinitarisch zur welthaften Existenz bestimmte Seinsweise Gottes
446
11.3.3 Der Heilige Geist als die innertrinitarisch erkenntnishafte Seinsweise Gottes
447
11.4 Die Vermittlung der Trinitätslehre als didaktische Aufgabe
450
Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens
453
12 Die geschaffene Welt (Schöpfungslehre)
455
12.1 Der Sinn der Bezeichnung der Welt als „Schöpfung“ oder als „geschaffen“
455
12.1.1 Geschaffensein als konstitutives Bezogensein der Welt auf Gott
457
12.1.1.1 Die Wesensverschiedenheit zwischen Welt und Gott
457
12.1.1.2 Die Verbundenheit von Welt und Gott
459
12.1.1.3 Die Einheit von Wesensverschiedenheit und Verbundenheit
460
12.1.2 Schöpfung und Weltentstehung
461
12.1.2.1 Schöpfung und zeitlicher Anfang des Universums
461
12.1.2.2 Schöpfung als innerer Grund der Weltentstehung
464
12.1.2.3 Schöpfung als creatio ex nihilo
467
12.1.3 Schöpfung als creatio continua(ta)
469
12.2 Die Geschöpfe
471
12.2.1 Vielfalt und Einheit der Geschöpfe
472
12.2.1.1 Die Vielfalt der Geschöpfe
472
12.2.1.2 Die Einheit der Geschöpfe
474
12.2.2 Der Mensch als Geschöpf Gottes
476
12.2.2.1 Der Begriff „Mensch“
476
12.2.2.2 Die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes
480
12.2.2.3 Das Verhältnis des Menschen zu den anderen Geschöpfen
483
12.3 Das Theodizeeproblem
485
12.3.1 Bedingungen für die Bearbeitung des Theodizeeproblems
486
12.3.1.1 Theodizee als Gerichtsverfahren des Menschen gegen Gott?
486
12.3.1.2 Theodizee als Akt des Unglaubens?
487
12.3.1.3 Theodizee als Widerlegung aller Anklagen?
488
12.3.2 Die konstituierenden Elemente des Theodizeeproblems
489
12.3.2.1 Das Übel in der Welt
490
12.3.2.2 Ein gütiger Gott als Schöpfer und Herr der Welt
492
12.3.2.3 Das Theodizeeproblem als Konflikt zwischen der Erfahrung des Übels und dem Glauben an Gott
492
12.3.3 Lösungsmöglichkeiten für das Theodizeeproblem
493
12.3.3.1 Das metaphysische Übel als Konsequenz des Unterschiedes zwischen Gott und Geschöpf
493
12.3.3.2 Die Möglichkeit des moralischen Übels als Preis personaler Freiheit
494
12.3.3.3 Das physische Übel und die Reifung des Menschen
496
12.3.4 Ergebnis und Folgerungen
499
12.3.4.1 Der Ausgang des Theodizeeprozesses
499
12.3.4.2 Der Sinn der Beschäftigung mit dem Theodizeeproblem
500
12.3.4.3 Der Umgang mit dem Theodizeeproblem in der Seelsorge
502
13 Die gefallene Welt (Hamartiologie)
504
13.1 Zur Klärung des Begriffs „Sünde“ (und „Schuld“)
505
13.1.1 Zum biblischen Sprachgebrauch
505
13.1.1.1 Hauptbegriffe für „Sünde“ im Alten Testament
505
13.1.1.2 Das Reden von „Sünde“ im Neuen Testament
507
13.1.2 „Sünde“ (und „Schuld“) in den Bekenntnisschriften
509
13.1.3 „Sünde“ und „Schuld“ in unserer Sprache
510
13.1.3.1 „Sünde“ und „Schuld“ im allgemeinen Sprachgebrauch
510
13.1.3.2 Theologisch verantwortliches Reden von „Sünde“ und „Schuld“
512
13.1.3.3 Das Wesen der Sünde
513
13.2 Die Wurzel der Sünde
514
13.2.1 Die Legitimität der Frage nach der Wurzel der Sünde
515
13.2.2 Die Wurzel der Sünde und der „Sündenfall“
516
13.2.2.1 Die Möglichkeit des Sündenfalls
517
13.2.2.2 Die Wirklichkeit des Sündenfalls
522
13.2.3 Sünde als Erbsünde
524
13.2.3.1 Erbsünde als peccatum originale
524
13.2.3.2 Erbsünde als peccatum personale
526
13.3 Erscheinungsformen der Sünde
528
13.3.1 Der Umschlag der kreatürlichen Angst in dämonische Angst
529
13.3.2 Übertragung und Verdrängung eigener Angst
530
13.4 Auswirkungen der Sünde
533
13.4.1 Folgen der Sünde
533
13.4.1.1 Sünde und Scham
534
13.4.1.2 Sünde und Tod
536
13.4.2 Sünde und Teufel
537
14 Die versöhnte Welt (Soteriologie)
542
14.1 Das Heil in Jesus Christus
543
14.1.1 Vielfalt und Einheit des Heils
543
14.1.1.1 Die vielfältigen Erscheinungsformen des Heils
544
14.1.1.2 Das einheitliche Wesen des Heils
548
14.1.2 Erwählung als Grund des Heils
554
14.1.2.1 Erwählung und doppelte Prädestination
555
14.1.2.2 Die Unwiderstehlichkeit der Erwählung
558
14.1.3 Die Aneignung des Heils durch den Glauben
559
14.1.3.1 Der Glaube als Heilsmittel oder als Heil
560
14.1.3.2 Das Zustandekommen des Glaubens
565
14.1.4 Die Lebenspraxis des Glaubens
566
14.1.4.1 Liebe als Lebenspraxis des Glaubens
566
14.1.4.2 Die gesellschaftliche Lebenspraxis des Glaubens
574
14.1.4.3 Liebe als innere Konsequenz des Glaubens
577
14.2 Die Heilsmittel („media salutis“)
581
14.2.1 Die Notwendigkeit äußerer Heilsmittel
582
14.2.2 Wortverkündigung und Sakramente
584
14.2.2.1 Sinn und Begründung der Unterscheidung zwischen Wortverkündigung und Sakramenten
584
14.2.2.2 Begründung und Abgrenzung der Sakramente
590
14.2.3 Die Taufe
597
14.2.3.1 Die Taufe als zeichenhafte Eingliederung in den „Leib Christi“
598
14.2.3.2 Das Verhältnis von Taufe und Glaube
600
14.2.3.3 Die Heilsbedeutung der Taufe
601
14.2.3.4 Erwachsenen- und Säuglingstaufe
603
14.2.3.5 Taufverantwortung
608
14.2.4 Das Abendmahl
610
14.2.4.1 Das Abendmahl als zeichenhafte Anteilhabe am „Leib Christi“
611
14.2.4.2 Die Realpräsenz Christi in den sinnenhaften Zeichen
613
14.2.4.3 Würdiger oder unwürdiger Empfang des Abendmahls
616
14.2.4.4 Teilnahme am Abendmahl
618
14.2.5 Die Beichte
620
14.3 Die Kirche (Ekklesiologie)
622
14.3.1 Das Wesen der Kirche
623
14.3.1.1 Kirche als communio und congregatio sanctorum
623
14.3.1.2 Die verborgene und die sichtbare Kirche
625
14.3.1.3 Die Eigenschaften und Kennzeichen der Kirche
628
14.3.2 Der Auftrag der Kirche
631
14.3.2.1 Die Bestimmung des kirchlichen Auftrags
631
14.3.2.2 Verwirklichungsformen des kirchlichen Auftrags
632
14.3.2.3 Die Grenzen des kirchlichen Auftrags
634
14.3.3 Die Ämter in der Kirche
636
14.3.3.1 Das Allgemeine Priestertum
637
14.3.3.2 Das ordinierte Amt
639
14.3.3.3 Mitarbeiter in der Kirche
642
14.3.3.4 Die kirchenleitenden Ämter
643
14.3.4 Zur Struktur der Kirche
645
14.3.4.1 Die Gemeinde im Verbund mit anderen Gemeinden
645
14.3.4.2 Binnendifferenzierungen der Gemeindestruktur
647
14.3.4.3 Übergemeindliche Strukturen
648
14.3.4.4 Volkskirche und Freikirche
650
15 Die vollendete Welt (Eschatologie)
655
15.1 Die vollendete Welt als Gegenstand theologischer Aussagen
657
15.1.1 Sinn und Notwendigkeit eschatologischer Aussagen
657
15.1.2 Erkenntnistheoretische und ontologische Probleme der Eschatologie
659
15.1.2.1 Erkenntnistheoretische Probleme der Eschatologie
659
15.1.2.2 Ontologische Probleme der Eschatologie
661
15.1.3 Konsequenzen für die Gewinnung eschatologischer Aussagen
663
15.2 Vollendung als partikulares oder universales Heil
665
15.2.1 Der „doppelte Ausgang“
666
15.2.1.1 Der Maßstab der Entscheidung
667
15.2.1.2 Anthropologische Implikationen
670
15.2.1.3 Theo-logische Implikationen
673
15.2.2 Die Einbeziehung des annihilatio-Gedankens
675
15.2.3 Die Apokatastasis panton als Allerlösung
679
15.3 Ausblicke auf die vollendete Welt
683
15.3.1 Tod
684
15.3.1.1 Der Tod als Trennung der Seele vom Leib
685
15.3.1.2 Der Tod als definitives Ende des Menschen
686
15.3.1.3 Tod als Verhältnislosigkeit
687
15.3.1.4 Tod als reine Passivität
687
15.3.2 Auferstehung der Toten
689
15.3.2.1 Diskontinuität und Kontinuität
689
15.3.2.2 Auferstehung zum Gericht oder zum Heil
691
15.3.3 Christi Kommen zum Gericht
694
15.3.3.1 Das Gericht als Aufdeckung der Wahrheit des irdisch-geschichtlichen Lebens
695
15.3.3.2 Christus als der Richter
697
15.3.3.3 Gericht über die Person und über die Werke
699
15.3.4 Ewiges Leben
700
15.3.4.1 Der Begriff „ewiges Leben“
700
15.3.4.2 Ewiges Leben und die Realität des Todes
702
15.3.4.3 Die kosmische Dimension des ewigen Lebens
702
Literaturhinweise
705
Bibelstellenregister
729
Personenregister
746
Begriffsregister
750
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