Sprachphilosophie

von: Elisabeth Leiss

Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, 2012

ISBN: 9783110282467 , 267 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 19,95 EUR

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Sprachphilosophie


 

1 Einleitung

11

I Sprachphilosophie und Linguistik: Abwertung und Aufwertung von Sprache

11

II Ordnungsprinzip für eine Philosophie der Sprache

12

III Kommentierte Literaturhinweise

22

2 Sprache repräsentiert die Welt

27

I Sprache als Erkenntnisinstrument

28

A Die Einheit von Sprache, Denken und Wirklichkeit

28

B Aristoteles (*384 v. Chr.)

32

C Der Kratylos-Dialog von Platon

37

D Der Beginn des Sprachpessimismus

49

E Die Einordnung in den Kontext

51

F Kommentierte Literaturhinweise

53

II Sprache als perspektivierendes Erkenntnisinstrument

54

A Die semiotische Tradition

54

B Die Sprachtheorie der Modisten

60

C Die Textgattung Tractatus de modis significandi

64

D Die Gegnerschaft: Wilhelm von Ockham

68

E Einordnung von Ockhams Nominalismus

72

F Kommentierte Literaturhinweise

76

3 Sprache als Repräsentation von Gedanken

79

I Die Entstehung des Sprachpessimismus

80

A Einführung

80

B Die Allgemeinen Grammatiken

85

C Text: Die Grammatik von Port-Royal

87

D Gegner des Rationalismus

92

E Sprachwissenschaftliche Einordnung

96

F Kommentierte Literaturhinweise

99

II Sprache und Denken im kategorialen Gefängnis

101

A Einführung

101

B Kants kategoriales Gefängnis der Vernunft

103

C Kants Prolegomena und die Kritik der reinen Vernunft

105

D Hamann und Herders Gegnerschaft: die Metakritik

107

E Auswirkungen und heutige Einordnung

112

F Kommentierte Literaturhinweise

113

4 Sprache repräsentiert unsere Gedanken schlecht

115

I Die Vorbereitung des „linguistic turn“

116

A Einleitung

116

B Carnaps Begründung der Analytischen Philosophie

120

C Text: Logische Syntax der Sprache von Carnap

122

D Die Gegenposition: Wittgensteins Bildtheorie von der Sprache

123

E Die Abwertung von Sprache und ihre gesellschaftlichen Folgen

131

F Kommentierte Literaturhinweise

132

II Der „linguistic turn“: die Analytische Philosophie

134

A Einführung

134

B Die Philosophie der idealen Sprache

138

C Text: Ontologische Relativität von Quine

142

D Gegenposition: Die Philosophie der normalen Sprache

146

E Einordnung

149

F Kommentierte Literaturhinweise

149

5 Sprache repräsentiert nichts

151

I Radikalisierung des Nominalismus

152

A Einführung

152

B Richard Rorty

156

C Text: Kontingenz, Ironie und Solidarität von Rorty

158

D Gegenposition: Davidsons Neuformatierung des Nominalismus

162

E Davidson und Peirce: zwei unterschiedliche Homologiethesen

164

F Kommentierte Literaturhinweise

172

II Die Radikalisierung des Rationalismus

175

A Einführung

175

B Jürgen Habermas: der Kant des 20. Jahrhunderts

177

C Text: Die Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas

179

D Ein Gegenentwurf: Rortys späte Schriften

182

E Vergleich von Rorty und Habermas

183

F Kommentierte Literaturhinweise

184

6 The Linguistic Return: Linguistik als Antwort

187

I Die Wiederentdeckung der Relationen

188

A Erste Wege aus der nominalistischen Sackgasse

188

B Die sprachliche Relativitätstheorie

196

C Text: Basic color terms von Brent Berlin und Paul Kay (1969)

199

D Etappen der Wiederaufwertung von Sprache

204

E Entarbitrarisierung der Verbindung von Sprache und Welt

215

F Kommentierte Literaturhinweise

218

II Die Wiederaufwertung von Sprache

221

A Einführung

221

B Das perfekte Design von Sprache

223

C Text: Signs, mind, and reality von Shaumyan

225

D Konstruktionsgrammatik versus Universalgrammatik

228

E Einordnung

231

F Kommentierte Literaturhinweise

234

7 Zusammenfassung und Ausblick

237

I Zusammenfassung

237

II Das neue Format einer Universalgrammatik (UG)

238

Literaturverzeichnis

244

Namenregister

261

Sachregister

265