Finden ohne zu suchen - Einzelfallunspezifische Arbeit in der sozialräumlichen Kinder- und Jugendhilfe

von: Stefan Bestmann

Springer VS, 2012

ISBN: 9783658004354 , 279 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 26,96 EUR

Mehr zum Inhalt

Finden ohne zu suchen - Einzelfallunspezifische Arbeit in der sozialräumlichen Kinder- und Jugendhilfe


 

Inhaltsverzeichnis

5

Abbildungsverzeichnis

8

Allgemeines Abkürzungsverzeichnis

10

1 Einleitung

12

2 Theoretischer Rahmen des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung

16

2.1 Die Zielstellung Sozialer Arbeit bezogen auf die jeweiligen Adressaten

17

2.2 Konzeptionelle Bezüge zum Fachkonzept der Sozialraumorientierung

22

2.2.1 Gemeinwesenarbeit

23

2.2.2 Lebensweltorientierung

27

2.2.3 Lösungsfokussierung

31

2.3 Zum aktuellen Stand des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung in der Kinderund Jugendhilfe

39

2.3.1 Was bedeutet Sozialraumorientierung? Eine erste Annäherung an das Fachkonzept

39

2.3.2 Die Umsetzung des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung im Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung

46

2.3.3 Kritiklinien am Fachkonzept Sozialraumorientierung

55

3 Fallunspezifische Arbeit – zur Genese des Begriffs, der aktuellen Rezeption sowie des Forschungsstandes

72

3.1 Genese des Begriffs ‚fallunspezifische Arbeit‘

72

3.2 Rezeption des Begriffs der fallunspezifischen Arbeit und der diesbezügliche Stand der Fachdebatte

76

3.3 Stand der Forschung zu fallunspezifischer Arbeit

87

4 Fallunspezifische Arbeit – eine exemplarisch-empirische Untersuchung der Praxis

93

4.1 Forschungsansatz, Fragestellung und methodisches Vorgehen

93

4.2 Was sind Ausgangslagen, Anlässe, Inhalte und Themen fallunspezifischer Arbeit?

96

4.2.1 Einzelfallspezifische Ausgangslagen

97

4.2.2 Einzelfallunabhängige Ausgangslagen

102

4.3 Handelnde Akteurinnen

105

4.4 Eine begriffliche Schärfung und die Klärung der strukturellen Einbettung fallunspezifischer Arbeit

106

4.5 Was sind lebensweltliche Ressourcen eines Sozialraums im Kontext fallunspezifischer Arbeit?

112

4.6 Methodisches Handeln – Wie gehen die Praktikerinnen der Hilfen zur Erziehung in ihrem professionellen Handeln in der fallunspezifischen Arbeit methodisch vor?

118

4.6.1 Auflösen von Bildern und Fremdzuschreibungen

119

4.6.2 Wertschätzung

123

4.6.3 Ressourcenorientierung

127

4.6.4 Professionell reflexive Rollenwahrnehmung

129

4.6.5 Lebensweltliche Ansprache im Erstzugang

129

4.6.6 Offene sozialraumbezogene Haltung

131

4.6.7 Bedarf klären – Interessen erkunden

138

4.6.8 Durch Flexibilität und Veränderungsbereitschaft zu Selbsthilfeprozessen

143

4.6.9 Partner gewinnen

146

4.6.10 Gestaltung der Zusammenarbeit mit anderen professionell tätigenAkteurinnen

148

4.7 Zielstellung fallunspezifischer Arbeit – Wozu ist fallunspezifische Arbeit im Bereich HzE notwendig und hilfreich?

151

4.8 Zielgruppen fallunspezifischer Arbeit

153

4.9 Effekte fallunspezifischer Arbeit

156

4.9.1 Kommunale Perspektive

158

4.9.2 Nutzen für die Bewohnerinnen aus dem Stadtteil

161

4.9.3 Nutzen für die professionellen Akteurinnen im Stadtteil

169

4.9.4 Indikatoren für die Effekte fallunspezifischer Arbeit

174

4.10 Strukturqualität und Rahmenbedingungen für fallunspezifische Arbeit

185

4.11 Sechs Beispiele fallunspezifischer Praxis

194

4.11.1 Denunziantin oder Ressource des Stadtteils?

195

4.11.2 Tierspuren im Stadtteil – Wie potenzielle Stadtteilressourcen sichtbar werden?

197

4.11.3 Stadtteilkonferenz

202

4.11.4 Pädagogischer Mittagstisch

207

4.11.5 Eltern werden ist nicht schwer … Eltern sein dagegen sehr? – Eine Elterngruppe stärkt sich selbst

217

4.11.6 Stadtteilgrillen

226

5 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick

236

5.1 Die zentralen Prinzipien fallunspezifischer Arbeit

237

5.2 Eine abschließende Begriffsdefinition

245

5.3 Exkurs zur begrifflichen Abgrenzung einzelfallunspezifischer Arbeit im Handlungsfeld der HzE von anderen, sozialräumlich wirkendenAufgabenfeldern

250

5.4 Herausforderungen und Perspektiven

253

Literatur

258