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Öffnung und Engagement - Altenpflegeheime zwischen staatlicher Regulierung, Wettbewerb und zivilgesellschaftlicher Einbettung
Dank
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Inhalt
6
Abbildungen und Tabellen
10
Abkürzungsverzeichnis
11
1 Problemstellung, zentrale Fragen und Vorgehensweise
12
2 Vom Wohlfahrtspluralismus zu hybriden Organisationen – der theoretische Hintergrund der Arbeit
18
2.1 Wohlfahrtspluralismus als Ansatz zur Beschreibung und Analyse der Wohlfahrtsproduktion
18
2.1.1 Grundzüge des Konzeptes nach Evers und Olk
19
2.1.2 Interdependenzen der Teilsysteme Staat, Markt, Zivilgesellschaft undGemeinschaft – von einer analytischen zu einer historischen Sichtweise
23
2.1.3 Wohlfahrtspluralismus als soziales Entwicklungskonzept – Leitbilder als Mittler hybrider Strukturen
26
2.2 Die Governance der Wohlfahrtsproduktion
28
2.2.1 Gemischte Governance-Strukturen in der Wohlfahrtsproduktion
29
2.2.2 Chancen und Grenzen der Integration verschiedener Koordinationsmechanismen
32
2.3 Der Dritte Sektor – verschiedene Konzeptualisierungen und ihre Implikationen für die Analyse von Wohlfahrtsmixturen
33
2.4 Zivilgesellschaft als „gute Gesellschaft“ und als „Ressource“
38
2.5 Hybridität als Charakeristikum sozialer Dienstleistungsorganisationen
41
2.6 Fazit und Ausblick
46
3 Von gestern bis heute – Leitbilder von Heimversorgung und geteilter Verantwortung
49
3.1 Der Ausformungsprozess der Heimversorgung alter Menschen
49
3.1.1 Engagement und institutionelle Versorgung alter Menschen in Mittelalter und früher Neuzeit – vom Hospital zum Armenhaus
50
3.1.2 Armenreformen im Zeichen der Aufklärung – Bürgerbeteiligung auf breiterem Niveau
60
3.1.3 Der Übergang zum 20. Jahrhundert – selbstorganisierte Privatwohltätigkeit und Ausdifferenzierung von Heimen für das Alter
64
3.1.4 Die Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus
77
3.1.5 Zusammenfassend: historische Prägungen in der Heimversorgung
88
3.2 Altenhilfe und -pflege von der Nachkriegszeit bis Anfang der 1990er-Jahre
89
3.2.1 Restauration und Neubeginn der Altenhilfepolitik nach 1945
90
3.2.2 Altenhilfe und -pflege in öffentlicher Verantwortung – eine Bestandsaufnahme sich verändernder Konturen
93
3.2.3 Die Wohlfahrtsverbände als exklusive Partner des Sozialstaats
101
3.2.4 Die Versorgung alter Menschen in Heimen – alte und neue Konzepte
104
3.2.5 Zusammenfassende Überlegungen
119
3.3 Pflege unter den aktuellen Rahmenbedingungen
123
3.3.1 Die Pflegeversicherung – Organisation staatlicher Mitverantwortlichkeit
124
3.3.2 Restriktive vs. kooperative Ansätze
129
3.3.3 Qualitätssicherung im Rahmen welcher Heimkonzepte?
133
3.3.4 Der Modernisierungsprozess der Freien Wohlfahrtspflege
137
3.3.5 Die Mitverantwortung des lokalen Gemeinwesens. Community Care alsLeitbild für eine Neuausrichtung der Pflegelandschaft
141
4 Engagement und Öffnungsprozesse – Fallbeispiele
149
4.1 Ansatz und Methode der empirischen Studie
149
4.2 Fallbeispiele
152
4.2.1 Fallbeispiel A: „Die Betreuung in eine andere Richtung kriegen“ – eingerontopsychiatrisches Altenpflegeheim sucht nachKooperationspartnern
152
4.2.2 Fallbeispiel B: Ein defizitär wirtschaftendes Heim unter Kostendruck – nachbarschaftliche Hilfen schaffen Freiräume
159
4.2.3 Fallbeispiel C: Die Einbindung trägereigener Strukturen und stadtteilorientierter Altenarbeit als Ansätze der Heimöffnung
166
4.2.4 Fallbeispiel D: „Tue Gutes und rede darüber“ - Ein Heim, das die Ressourcen seines wohlsituierten Umfelds zu nutzen weiß
173
4.2.5 Fallbeispiel E: Vom kirchlichen Altenheim zum modernen Seniorenzentrum mit einem abgestuften Dienstleistungsangebot
179
4.2.6 Fallbeispiel F: „Der Betrieb muss erst mal laufen“ – ein Heim, in demwirtschaftliche und soziale Interessen zunehmend zusammengedachtwerden
185
4.2.7 Fallbeispiel G: Ein Altenzentrum als Gemeindeprojekt
192
4.2.8 Fallbeispiel H: Die Initiierung von Projekten zur Belebung des Heimalltags
199
4.2.9 Fallbeispiel I: „Ich möchte nach Feierabend auch nicht in Gefängnisse gucken“ – oder die Schwierigkeiten der Heimöffnung
206
4.2.10 Fallbeispiel J: Die Öffnung eines ehemaligen Ordenshauses durch das Engagement der Kirchengemeinde
212
4.2.11 Fallbeispiel K: Zwei Heime, ein Öffnungskonzept – mit verschiedenen Voraussetzungen
219
4.2.12 Fallbeispiel L: Ein Heim, das regelhafte Ehrenamtsstrukturen umfassend in der Organisation verankert
226
4.3 Öffnungsansätze in der aktuellen Praxis
234
5 Befunde und Perspektiven
245
5.1 Öffnung und Engagement in theoretischer und in historischer Perspektive
246
5.2 Soziale und wirtschaftliche Öffnung der Heime
249
5.3 Öffnungsprozesse und Engagement - zwischen Inkrementalismus und staatlicher Steuerung
251
Literaturverzeichnis
257
Anhang
279
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