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Schriftliche Standortbestimmungen im Arithmetikunterricht - Eine Untersuchung am Beispiel inhaltsbezogener Kompetenzen
Geleitwort
5
Vorwort und Dank
6
Inhaltsverzeichnis
7
1 Einleitung
10
2 Leistungsfeststellung als Grundlage individueller Förderung
13
2.1 Der pädagogische Leistungsbegriff
14
2.1.1 Dilemma der Grundschule: Auslese und Förderung
14
2.1.2 Der Leistungsbegriff in Wirtschaft und Pädagogik
15
2.1.3 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung
16
2.1.4 Bezugsnormen zur Leistungsbewertung
19
2.1.5 Funktionen von Leistungsbewertung und Notengebung
24
2.1.6 Leitideen zum Umgang mit Leistungen
26
2.1.7 Fazit
31
2.2 Individuelle Förderung als zentrale Leitidee des Mathematikunterrichts
32
2.2.1 Individuelle Lernvoraussetzungen und unterschiedliche Potentiale
32
2.2.2 Individuelle Förderung aufgrund verschiedener Voraussetzungen
34
2.2.3 Genetisches Prinzip
36
2.2.4 Diagnostik
40
2.2.5 Fazit
43
2.3 Leistungsfeststellung durch Vergleichsarbeiten und Lernstandserhebungen
43
2.3.1 Wandel von Input zu Output
43
2.3.2 Momentane „Testkultur“
46
2.3.3 Inputund output-bezogene Feststellung von Lernständen
51
2.3.4 Fazit
53
2.4 Schlussfolgerungen
54
3 Zur Erhebung von Lernständen imMathematikunterricht
57
3.1 Möglichkeiten der Charakterisierung undKategorisierung von Erhebungsansätzen
58
3.2 Klinische Interviews
63
3.3 Klassenarbeiten
74
3.4 Schulleistungstests und standardisierte Tests
78
3.5 Diagnostische Aufgabensätze
81
3.6 Bildsachaufgaben
91
3.7 Offene Aufgaben
99
3.8 Diagnosematerialien der Lehrmittelverlage
100
3.9 Schlussfolgerungen
109
4 Standortbestimmungen imMathematikunterricht der Grundschule
111
4.1 Das Instrument der Standortbestimmung
111
4.2 Schriftliche Standortbestimmungen
126
4.3 Kriterien zur Erstellung von schriftlichenStandortbestimmungen
133
4.4 Schlussfolgerungen und Forschungsinteresse
135
5 Inhaltsbezogener Forschungsstand
139
5.1 Forschungsstand zur Orientierung in neuenZahlenräumen
141
5.2 Forschungsstand zur mündlichen undhalbschriftlichen Addition und Subtraktion
149
5.3 Schlussfolgerungen
162
6 Design der Untersuchung
165
6.1 Methodische Überlegungen
165
6.2 Design, Forschungsfragen und Ergebnisse derPilotstudie
168
6.3 Ziele und Forschungsfragen der Hauptstudie
172
6.4 Konzeption und Aufbau der Hauptstudie
176
7 Konzeptionelle Beschreibung derverwendeten Standortbestimmungen
182
7.1 Anmerkungen zur Konzeption
182
7.2 Standortbestimmungen zur Orientierung in neuenZahlräumen
189
7.3 Standortbestimmungen zur Addition
203
7.4 Standortbestimmungen zur Subtraktion
215
8 Lernstände, Lernentwicklungen undHauptfehler
224
8.1 Orientierung in neuen Zahlenräumen
227
8.1.1 Übersicht
227
8.1.2 Ergebnisse zur Aufgabe „Nachbarzahlen“
251
8.1.3. Ergebnisse zur Aufgabe „Verdoppeln“
258
8.1.4 „Jamie“: Beschreibung einer Lernentwicklung zurOrientierung
267
8.2 Addition
272
8.2.1 Übersicht
272
8.2.2. Ergebnisse zur Aufgabe „Geschickt rechnen“
290
8.2.3 „Henrike“: Beschreibung einer Lernentwicklung zur Addition
306
8.3 Subtraktion
313
8.3.1 Übersicht
313
8.3.2 Ergebnisse zur Aufgabe „Rechnen auf zwei Wegen“
332
8.3.3 Elena“: Beschreibung einer Lernentwicklung zur Subtraktion
356
8.4 Fazit zu den Lernständen, Lernentwicklungen undHauptfehlern
362
9 Ergebnisse zur Konzeption derStandortbestimmungen
366
9.1 Eignung der Aufgaben
368
9.2 Zeitlicher Umfang der Bearbeitung
374
9.3 Aufwand der Auswertung für die Lehrer
382
9.4 Nutzen der Auswertungstabelle
384
9.5 Einteilung in Grundanforderungen undweiterführende Anforderungen
385
9.6 Smilies als Möglichkeit der Selbsteinschätzung
394
9.7 Einsatz der Standortbestimmungen als Eingangs- undAbschluss-Standortbestimmung
401
9.8 Platz für Nebenrechnungen
407
9.9 Einsatz der zwei Versionen A und B
410
9.10 Strukturgleiche Gestaltung der Standortbestimmungenzur Addition und zur Subtraktion
411
9.11 Fazit zur Konzeption der Standortbestimmungen
413
10 Erfahrungen mit und Einstellungen zu Standortbestimmungen
419
10.1 Möglichkeiten der Auswertung und Dokumentation
420
10.2 Aufwand der Auswertung
429
10.3 Intention der Auswertung
431
10.4 Heterogenität der Auswertungsergebnisse
433
10.5 Erwartungskonformität der Auswertungsergebnisse
436
10.6 Einbeziehung der Ergebnisse in den Unterricht
442
10.7 Einschätzung der individuellen Lernstände der Schüler mit Hilfe der SOBen
451
10.7.1 Lehrermeinungen bezüglich der individuellen Lernstände
451
10.7.2 Schülermeinungen bezüglich der individuellen Lernstände
455
10.8 Verbesserungsmöglichkeiten für den Einsatz der Standortbestimmungen
462
10.9 Thematisierung der Standortbestimmungen im Unterricht
464
10.9.1 Thematisierung der Ergebnisse
465
10.9.2 Thematisierung des Instruments aus Sicht der Lehrer
469
10.9.3 Thematisierung des Instruments aus Sicht der Schüler
470
10.10 Wahrnehmung des Einsatzes von Standortbestimmungen aus Sicht der Schüler
472
10.10.1 Bearbeitung von unbekannten Aufgaben in der EingangsStandortbestimmung
472
10.10.2 Einschätzung der Aufgabenschwierigkeit
479
10.10.3 Hergestellter Bezug der Aufgaben zum Unterricht
482
10.11 Transparenz der Schüler über den kommenden Lernstoff und die Lernfortschritte
484
10.12 Fazit zu Erfahrungen mit und Einstellungen zu Standortbestimmungen
491
11 Zusammenfassung und Ausblick
498
Literaturverzeichnis
512
Anhang
530
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