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Fehlzeiten-Report 2012 - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen - Risiken minimieren
Vorwort
5
Gesundheit und Gesundheitsförderung in der flexiblen Arbeitswelt: Ein Überblick
7
1.1 Zusammenschau der Beiträge
9
1.1.1 Chancen
9
1.1.2 Risiken und Folgen
10
1.2 Was tun?
10
1.2.1 Schutz vor Burnout
10
1.2.2 Stabilität durch Vertrauen
11
1.2.3 Institutionelle Neuorganisation der Gesundheitsförderung und des Gesundheitsschutzes: „Arbeitsbezogene“ Gesundheitsförderu
12
1.2.4 Neue Kompetenzen entwickeln
12
1.2.5 Existenzielle und soziale Absicherung als fundamentale Gestaltungsvoraussetzung
12
Literatur
12
Inhaltsverzeichnis
13
Teil A: Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren
21
Kapitel 1 Entgrenzung – Chiffre einer flexiblen Arbeitswelt – Ein Blick auf den historischen Wandel von Arbeit
22
1.1 Entgrenzung von Arbeit – ein gesellschaftlicher Umbruchprozess
22
1.2 Entgrenzung – ein mehrdimensio-nales Projekt
23
1.2.1 Vermarktlichung und Vernetzung – zur Erosion der Grenzen zwischen Unternehmen und Markt
25
1.2.2 Flexibilisierung – zur Erosion der Grenzen zwischen Arbeitsund Lebenswelt
26
1.2.3 Subjektivierung – zur Erosion der Grenzen zwischen Unternehmen und Arbeitskraft
29
1.3 Entgrenzung und gesundheitliche Risiken
30
1.4 Fazit: Entgrenzung – ein zwiespältiger Prozess
31
Literatur
32
Kapitel 2 Technologische Grundlagen der Entgrenzung: Chancen und Risiken
33
2.1 Internet und mobile Geräte als Enabler von Entgrenzung
33
2.2 Mobile Technik, Arbeit und Gesund-heit: Entwicklung und Forschungs-stand
34
2.2.1 Forschungsstand – was wir wissen
35
2.2.2 Forschungsdefizite – was wir nicht wissen
36
2.2.3 Technik als Treiber von Entgrenzung?
37
2.3 Soziale Gestaltung (auch) des Technischen als Chance
38
Literatur
39
Kapitel 3 Flexibilisierung der Arbeitswelt aus Unternehmenssicht: Chancen und Risiken für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
40
3.1 Einführung
40
3.2 Wie stehen junge und künftige Beschäftige zu diesen Veränderungen?
41
3.3 Was ist bereits Realität in Unter-nehmen mit flexiblen Arbeitsformen?
42
3.4 Wie kann diese Arbeitswelt gemäß der bewährten Arbeitsund Gesund-heitsschutzstandards gestaltet werden? – Chancen und Risike
42
3.5 Wie können Unternehmen Arbeitsbeziehungen bei flexibler, überwiegend mobiler Tätigkeit verantwortlich gestalten?
43
3.6 Fazit
43
Literatur
44
Kapitel 4 Prekäre oder regulierte Flexibilität? Eine Positionsbestimmung
45
4.1 Einleitung
45
4.2 Flexibilitätsstrategien
46
4.3 Permanente Restrukturierung und Gesundheit
47
4.4 Flexible Arbeitszeiten als Gesundheitsrisiko
50
4.5 Gute Arbeit als Orientierungspunkt regulierter Flexibilität
52
Literatur
53
Kapitel 5 Flexible Arbeitswelt: Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung
54
5.1 Einleitung
54
5.2 Ergebnisse
55
5.2.1 Faktorenanalyse
58
5.2.2 Bivariate Analyse
59
5.2.3 Regressionsanalyse
61
5.3 Fazit
66
Literatur
67
Kapitel 6 Entgrenzung der täglichen Arbeitszeit – Beeinträchtigungen durch ständige Erreichbarkeit bei Rufbereitschaft
68
6.1 Einleitung
68
6.2 Risiken ständiger Erreichbarkeit
69
6.2.1 Rufbereitschaft und ständige Erreichbarkeit
69
6.2.2 Rufbereitschaft als Risikofaktor
69
6.2.3 Ständige Erreichbarkeit als Belastungs-faktor
70
6.3 Wirkungen von ständiger Erreich-barkeit auf das Wohlbefinden – Ergebnisse des BMBF-Projekts RUF
70
6.3.1 Vorgehensweise
71
6.3.2 Stichprobe
71
6.3.3 Instrumente – Tagebuch
71
6.3.4 Ergebnisse
72
6.3.5 Konsequenzen aus den Ergebnissen
72
6.3.6 Gestaltungskriterien und weiterer Forschungsbedarf
73
6.4 Fazit
74
Literatur
74
Kapitel 7 Arbeitsunterbrechungen als tägliche Belastungsquelle
76
7.1 Zur Relevanz von Arbeits-unterbrechungen
76
7.1.1 Was passiert bei einer Arbeits-unterbrechung?
77
7.1.2 Mögliche Folgen von Arbeits-unterbrechungen
77
7.1.3 Arbeitsunterbrechungen als tägliche Belastung
78
7.1.4 Fragestellungen
78
7.2 Methode
78
7.2.1 Stichprobe der Beobachtungsstudie
78
7.2.2 Stichprobe der Tagebuchstudie
78
7.2.3 Durchführung der Tagebuchstudie
78
7.2.4 Instrumente der Tagebuchstudie
79
7.3 Ergebnisse
79
7.3.1 Beobachtungsstudie
79
7.3.2 Tagebuchstudie
79
7.4 Diskussion
82
7.4.1 Zusammenfassung und Interpretation der Befunde
82
7.4.2 Kritische methodische Anmerkungen
82
7.4.3 Empfehlungen für die Praxis
82
Literatur
83
Kapitel 8 Erfolgsgeschichte Telearbeit – Arbeitsmodell der Zukunft
85
8.1 Entwicklung der Telearbeit seit den 1990er Jahren
85
8.2 Verbreitung der Telearbeit heute in Deutschland und im Ausland
89
8.3 Ausblick
90
Literatur
91
Kapitel 9 Berufsbedingte Mobilität
92
9.1 Einleitung
92
9.1.1 Begriffsbestimmung
92
9.1.2 Verbreitung
93
9.2 Belastungen und Gesundheit beruflich Mobiler
94
9.2.1 Flexibilität und Autonomie
94
9.2.2 Soziale Unterstützung
94
9.2.3 Arbeitsplatzsicherheit
95
9.2.4 Selbstorganisation
96
9.2.5 Informationsfluss
96
9.2.6 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
97
9.2.7 Pendler und Umzugsmobile
97
9.2.8 Freiwilligkeit/Autonomie
98
9.2.9 Fazit
98
9.3 Prävention
98
9.3.1 Verhältnisprävention: Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen
98
9.3.2 Verhaltensprävention: Mobilitätskompetenzen stärken
99
9.4 Fazit
100
Literatur
100
Kapitel 10 Zukunftsmodelle der Arbeit
102
10.1 Wissensarbeit als Megatrend
102
10.2 Formen der Flexibilisierung
103
10.2.1 Raum-zeitliche Flexibilisierung von Arbeit
103
10.2.2 Flexibilisierung der Zuordnung von Menschen auf Arbeitsplätze
104
10.3 Gestaltungsbereiche der Zukunfts-modelle der Arbeit
104
10.3.1 Führung von Wissensarbeitern
104
10.3.2 Medienkompetenz
106
10.3.3 Richtiger Mix aus virtueller Zusammen-arbeit und direkter Begegnung
106
10.3.4 Neue Formen des Gesundheits-managements
107
10.4 Fazit
107
Literatur
108
Kapitel 11 Flexibel ohne Grenzen? – Belastungen, Anforderungen und Ressourcen von Freelancern
109
11.1 Einleitung
109
11.1.1 Definition Freelancer
110
11.1.2 Gesundheit von Freelancern
110
11.1.3 Gesundheitsrelevante Arbeitsbedingungen
111
11.2 Die Studie
112
11.2.1 Die Stichprobe der Freelancer
113
11.2.2 Die Gesundheit der Freelancer
113
11.2.3 Die Arbeitswelt der Freelancer
113
11.2.4 Zusammenhänge zwischen Arbeits-bedingungen und Gesundheit
114
11.3 Diskussion
116
11.3.1 Soziodemografie und Gesundheit
116
11.3.2 Arbeitsbedingungen und Gesundheit
116
11.3.3 Limitationen der Studie
117
11.4 Fazit: Der Flexibilität Grenzen setzen
117
Literatur
118
Kapitel 12 Flexible und atypische Beschäftigung: Belastungen und Beanspruchung
120
12.1 Atypische und flexible Beschäftigung
120
12.2 Flexibler Mitarbeitereinsatz aus Unternehmenssicht
121
12.3 Auswirkungen von flexibler Beschäftigung auf das Mitarbeiter-gefüge im Unternehmen
122
12.3.1 Formaler und psychologischer Vertrag von flexibel Beschäftigten
123
12.4 Belastungen in flexiblen Beschäftigungsverhältnissen
124
12.5 Gesundheit und Wohlbefinden von flexibel Beschäftigten
126
12.6 Einflussfaktoren auf die Gesundheit und das Wohlbefinden
128
12.7 Empfehlungen für die Praxis
129
12.8 Fazit
130
Literatur
130
Kapitel 13 Umgang mit Entgrenzung aus juristischer Perspektive
133
13.1 Versetzungen
133
13.1.1 Räumliche Entgrenzung
133
13.1.2 Aufgabenentgrenzung
134
13.2 Arbeitszeit
134
13.2.1 Arbeitszeit und Freizeit
135
13.2.2 Betriebliche Mitbestimmung
135
13.2.3 Urlaub
136
13.2.4 Vertrauensarbeitszeit
136
13.2.5 Sabbatical
136
13.3 Entgrenzung sozialer Rollen
137
13.3.1 Umkehrung der Rollenbilder
137
13.3.2 Erfolgsabhängige Vergütung
137
13.3.3 Leiharbeit
137
13.4 Fazit
138
13.5 Flexibilisierung im Arbeitnehmer-interesse
138
13.6 Das Arbeitsrecht als Stabilisator und notwendiger Ausgleichsfaktor
138
Literatur
139
Kapitel 14 Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeit aus arbeitspsychologischer Sicht am Beispiel des Projektes „Work-Life-Bal
140
14.1 Ausgangslage
140
14.2 Das Projekt
141
14.2.1 Ablauf und Stichprobe
141
14.2.2 Auswirkungen einer entgrenzten Arbeit
141
14.2.3 Ein ressourcenorientierter Ansatz der Gesundheitsförderung in Organisationen
143
14.2.4 Ressourcen im Umgang mit entgrenzter Arbeit
144
14.3 Fazit
145
Literatur
146
Kapitel 15 Change-Management stets mit BGF und Resilienz verknüpfen
148
15.1 Veränderungsprozesse erwarten Flexibilität
148
15.2 Veränderungen machen Stress
149
15.3 Change-Management in Veränderungsprozessen
150
15.4 Mit Resilienz robuster werden
151
15.5 Fazit
153
Literatur
154
Kapitel 16 Work-Life-Balance
155
16.1 Einleitung
155
16.2 Work-Life-Balance und …
156
16.2.1 Neue Partnerschaftsformen
156
16.2.2 Nutzen für den Einzelnen
157
16.2.3 Vorteile für die Unternehmen
157
16.2.4 Familienbewusste Personalpolitik
158
16.2.5 Gesamtgesellschaftlicher Nutzen
158
16.3 Work-Life-Balance und Gender Mainstreaming
158
16.4 Die Fünf Säulen der Identität
162
16.5 Fazit
164
Literatur
164
Kapitel 17 Projekt BidA – Balance in der Altenpflege
165
17.1 Ausgangssituation
165
17.2 Projektbeschreibung BidA
166
17.2.1 Modelleinrichtung
166
17.2.2 Projektstruktur und Interventionsansätze
167
17.2.3 Projektschwerpunkte/Zielgruppe
167
17.3 Analysen zur betrieblichen Gesund-heitssituation
167
17.3.1 Betriebsbarometer
168
17.3.2 Arbeitssituationsanalysen
168
17.3.3 Projektsteuerung
168
17.4 Analyse der gesundheitlichen Belastungen
168
17.4.1 Belastungen durch Flexibilitäts-anforderungen an die Mitarbeitenden
168
17.5 Umsetzung des Projekts BidA
170
17.5.1 Komponenten des Gesundheits-programms
170
17.5.2 Persönliches Gesundheitsbudget
172
17.6 Maßnahmen des Projekts
172
17.6.1 Durchführung des Gesundheits-programms
172
17.6.2 Implementierung der alltagsbegleiten-den Gesundheitsangebote
174
17.6.3 Nutzung des persönlichen Gesundheits-budgets
174
17.6.4 Führungskräfteschulungen
174
17.7 Evaluationsvorhaben und erste Erkenntnisse
174
Literatur
176
Kapitel 18 Stabilität und Flexibilität – Ressourcen zur nachhaltigen Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden
177
18.1 Einleitung
177
18.2 Stabilität und Flexibilität in Arbeitsprozessen und die Relevanz von Ressourcen
178
18.2.1 Die Dimensionalität von Stabilität und Flexibilität
178
18.2.2 Fallbeispiel: Stabilität und Flexibilität in zwei KMUs
179
18.2.3 Personale Ressourcen zur Bewältigung von Flexibilitätsanforderungen – Effizientes Handeln
179
18.2.4 Organisationale und soziale Ressourcen zur Bewältigung von Flexibilitätsanforderungen
180
18.3 Personale, soziale und organisatio-nale Ressourcen zur Bewältigung von Flexibilitätsanforderungen – eine empirische Studie
180
18.3.1 Fragestellungen
180
18.3.2 Untersuchungsdesign
180
18.4 Ergebnisse
182
18.4.1 Die Rolle effizienten Handelns im Zusammenspiel von Flexibilitäts-anforderungen und Befinden
183
18.4.2 Die Rolle organisationaler und sozialer Ressourcen für den Zusammenhang von Flexibilitätsanforderungen und Befinden
185
18.5 Fazit – Ansätze zum Umgang mit Stabilität und Flexibilität
187
Literatur
188
Kapitel 19 Erholung als Indikator für gesundheitsförderlich gestaltete Arbeit
189
19.1 Vom Stress zur Erschöpfung
189
19.2 Erholung als potenzieller Mediator zwischen Beanspruchung und Fehlbeanspruchungsfolgen
190
19.3 Was ist heute anders in der Arbeits-welt als vor 10 bis 20 Jahren und welcher Zusammenhang besteht zur Erholung?
191
19.3.1 Arbeitsflexibilisierung und Erholung
192
19.3.2 Mehrfacharbeitsverhältnisse
194
19.3.3 Arbeitsintensität
194
19.4 Fazit: Erholung als Indikator für die Bewertung von Arbeits-gestaltungsmaßnahmen
196
Literatur
197
Kapitel 20 Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung: Ergebnisse aus Befragungen und Fallstudien. Konsequenzen für
199
20.1 Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung: Theoretische Annahmen
199
20.2 Flexible Arbeitszeiten ohne Zeit-erfassung am Beispiel der Schweiz2
201
20.3 Befunde aus Fallstudien
203
20.3.1 Konsequenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
207
20.4 Bausteine für ein BGM-Maßnahmen-paket
208
Literatur
209
Kapitel 21 Subjektivierte Selbstsorge als Bewältigungsstrategie
211
21.1 Einleitung
211
21.2 Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
212
21.3 Die „Entgrenzung“ und „Subjektivierung“ von Arbeit
212
21.4 Subjektivierte Selbstsorge
213
21.5 Samplestruktur und Methode
214
21.6 Ergebnisse
215
21.7 Fazit
216
Literatur
217
Kapitel 22 Die gesundheitsförderliche Gestaltung flexibler Arbeit durch Investitionen in das Sozialvermögen – Das Beispiel der M
218
22.1 Einleitung
218
22.2 Flexible Arbeit bei der MEYRA PRODUKTION Kalldorf GmbH
219
22.3 Ergebnisse der Organisations-diagnose im Jahr 2006
220
22.4 Maßnahmen zur Förderung des Sozialkapitals und der Arbeits-bedingungen
221
22.5 Ergebnisse der Organisations-diagnosen in den Jahren 2008 und 2010
223
22.6 Fazit
225
Literatur
226
Kapitel 23 Förderung der Gesundheitskultur und Umgang mit der Flexibilisierung von Arbeit bei Vattenfall Europe
227
23.1 Herausforderungen des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements bei Vattenfall Europe
227
23.2 Ganzheitliches Gesundheits-management als entscheidender Wettbewerbsfaktor
228
23.3 Konkrete Zielsetzung und pragmatische Umsetzung des BGM
229
23.4 Konzernweite Instrumente
230
23.5 Unternehmensbeispiel Vattenfall Europe Sales GmbH
232
23.5.1 Spezielle Ausgangssituation
232
23.5.2 Spezifische Evaluation in der VE Sales GmbH
233
23.5.3 Angebote für Führungskräfte und Mitarbeiter zur Resilienzstärkung
235
23.6 Fazit
236
Literatur
237
Kapitel 24 Sicherung von Leistungsfähigkeit und Wohlgefühl in flexibler werdenden Produktionssystemen
238
24.1 Einführung
238
24.2 Wandlungsbedarf durch Heraus-forderungen an das Unternehmen und die Beschäftigten
239
24.3 Antworten auf die Heraus-forderungen: Flexibilisierung in Struktur und Handlung
239
24.4 Betriebliche Gesundheitsförderung als Handlungsansatz in Verände-rungsprozessen
240
24.5 Analyse der IST-Situation
241
24.6 Betriebliche Umsetzung
245
24.7 Bewertung der Interventionen und Sicherung von Nachhaltigkeit
246
24.8 Gesundheitschancen in Flexibilisierungsprozessen – erste Schlussfolgerungen
246
Literatur
247
Kapitel 25 Veränderung ohne Grenzen – und wo bleibt die Gesundheit? Neue Anforderungen an das Betriebliche Gesundheitsmanagement
248
25.1 Einleitung
248
25.2 Zielsetzungen des Teilprojekts „Gesundheit und betriebliche Veränderungen“
250
25.3 Methodisches Vorgehen zur Ist-Analyse
250
25.4 „Restrukturierung, Reorganisation und Veränderung“ – Begriffe mit vielen Deutungen – ein Versuch der Konkretisierung und Ab
250
25.5 Ergebnisse der Workshops und Interviews
251
25.5.1 Ergebnisse aus den Interviews im öffentlichen Dienst
251
25.5.2 Ergebnisse aus den Interviews innerhalb der Automobilzulieferindustrie
253
25.5.3 Branchenübergreifendes Fazit
254
25.6 Wie wirken sich die vielfältigen Belastungen durch Restrukturierungs-vorhaben unabhängig von der Branche auf die Gesundheit
254
25.7 Zusammenfassende Empfehlungen für gesundheitsgerechte Veränderungsprozesse
256
25.8 Praktische Empfehlungen für die GKV
257
25.9 Schlussfolgerungen und Perspektiven
257
Literatur
258
Kapitel 26 Einblicke in die IBM – Flexible Arbeitsformen in einem global integrierten Unternehmen
259
26.1 Die Arbeitswelt verändert sich
260
26.1.1 Globalisierung
260
26.1.2 Demografischer Wandel
261
26.1.3 Individualisierung
262
26.1.4 Digitaler Lebensstil
262
26.1.5 Verschmelzung von Technologien
263
26.1.6 Krisen und gesellschaftliche Verantwortung
263
26.2 Aufgaben der Personalführung in einer grenzenlosen Welt
264
26.3 Flexible Arbeitswelt bei IBM
265
26.3.1 Kind und Karriere
265
26.3.2 Pflege von Angehörigen
266
26.4 Das Well-Being-Managementsystem von IBM
267
26.4.1 Was ist Well-Being?
267
26.4.2 Well-Being-Managementprozesse
268
26.4.3 Externe Unterstützung und CounsellingService
269
26.5 Fazit
269
Literatur
270
Kapitel 27 Umgang mit der Flexibilisierung der Arbeit bei der TRUMPF GmbH + Co. KG
271
27.1 Was wird unter Flexibilisierung der Arbeit verstanden?
271
27.2 Einfluss der Flexibilisierung auf die Instrumente der betrieblichen Gesundheitspolitik – von der stabilen Arbeitswelt zur f
272
27.2.1 Prozesse im Rahmen der systematischen Prävention Überprüfung der Arbeitsgestaltung (A1)
272
27.2.2 Einzelfallmanagement: Herausforde-rungen für die Führungskräfte lassen sich durch neun klar definierte Auslösekriterien s
275
27.2.3 Gesammeltes Ergebnis der Prozessprüfung
278
27.3 Wie kann ein Unternehmen die Instrumente der betrieblichen Gesundheitspolitik an die Veränderungen der Lebens-und Arbeitswe
278
27.3.1 Überprüfung der Arbeitsgestaltung
279
27.3.2 Optimierung der Arbeitsgestaltung
279
27.3.3 Schutz der Mitarbeitergesundheit
280
27.3.4 Untersuchung der Mitarbeitergesundheit
280
27.3.5 Förderung der Gesundheit
280
27.3.6 Einzelfallmanagement bei definierten Auslösekriterien
280
27.4 Zusammenfassung
281
Literatur
281
Kapitel 28 Flexibilisierung in der Arbeitswelt: Perspektiven arbeitsbezogener Gesundheits-förderung
282
28.1 Einleitung
282
28.2 Gesundheitsbezogene Implikationen der Flexibilisierung in der Arbeitswelt
283
28.2.1 Die Flexibilisierung von Erwerbsformen
283
28.2.2 Die Flexibilisierung von Unternehmen
284
28.2.3 Die Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen
285
28.3 Perspektiven arbeitsbezogener Gesundheitsförderung
286
28.4 Fazit
288
Literatur
289
Teil B: Daten und Analysen
291
Kapitel 29 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2011
292
29.1 Überblick über die krankheits-bedingten Fehlzeiten im Jahr 2011
292
29.1.1 Datenbasis und Methodik
294
29.1.2 Allgemeine Krankenstandsentwicklung
297
29.1.3 Verteilung der Arbeitsunfähigkeit
299
29.1.4 Kurzund Langzeiterkrankungen
299
29.1.5 Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen
300
29.1.6 Einfluss der Altersund Geschlechtsstruktur
301
29.1.7 Fehlzeiten nach Bundesländern
306
29.1.8 Fehlzeiten nach Betriebsgröße
308
29.1.9 Fehlzeiten nach Stellung im Beruf
310
29.1.10 Fehlzeiten nach Berufsgruppen
311
29.1.11 Fehlzeiten nach Wochentagen
311
29.1.12 Arbeitsunfälle
312
29.1.13 Krankheitsarten im Überblick
315
29.1.14 Die häufigsten Einzeldiagnosen
319
29.1.15 Krankheitsarten nach Branchen
321
29.1.16 Langzeitfälle nach Krankheitsarten
333
29.1.17 Krankheitsarten nach Diagnose-untergruppen
335
29.1.18 Burnout-bedingte Fehlzeiten
338
29.1.19 Arbeitsunfähigkeiten nach Städten
340
29.2 Banken und Versicherungen
343
29.3 Baugewerbe
353
29.4 Dienstleistungen
364
29.5 Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau
377
29.6 Erziehung und Unterricht
388
29.7 Handel
399
29.8 Landund Forstwirtschaft
409
29.9 Metallindustrie
419
29.10 Öffentliche Verwaltung
431
29.11 Verarbeitendes Gewerbe
442
29.12 Verkehr und Transport
459
Literatur
342
Kapitel 30 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV
469
30.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen
469
30.2 Erfassung von Arbeitsunfähigkeit
470
30.3 Entwicklung des Krankenstandes
471
30.4 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle
472
30.5 Dauer der Arbeitsunfähigkeitsfälle
474
Kapitel 31 Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundes-verwaltung
477
31.1 Einführung
477
31.2 Handlungsfelder der Gesundheits-förderung in der unmittelbaren Bundesverwaltung
478
31.2.1 Gesundheitsförderliches Führungsverhalten
478
31.2.2 Gesundheitsmanagement
478
31.2.3 Betriebliches Eingliederungs-management (inkl. vorzeitigen Ruhestand vermeiden)
479
31.2.4 Arbeitsschutz
480
31.3 Überblick über die krankheits-bedingten Fehlzeiten 2010
480
31.3.1 Methodik der Datenerfassung
480
31.3.2 Allgemeine Fehlzeitenentwicklung
480
31.3.3 Kurzund Langzeiterkrankungen
481
31.3.4 Fehltage nach Geschlecht
481
31.3.5 Fehltage nach Laufbahngruppen
482
31.3.6 Fehltage nach Statusund Behörden-gruppen
482
31.3.7 Fehltage nach Alter
483
31.3.8 Vergleich mit den Fehlzeiten der Wirtschaft
483
31.4 Fazit
486
Literatur
487
Anhang
488
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2
489
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)
496
Die Autorinnen und Autoren
499
Frank Achilles
499
Prof. Dr. Bernhard Badura
499
Sophie Baeriswyl
500
Anja Baethge
500
Carolina Bahamondes Pavez
500
Prof. Dr. Eva Bamberg
500
Dr. Rolf Baumanns
501
Karlheinz Bayer
501
PD Dr. Guido Becke
501
Dr. Alexander Böhne
502
Norbert Breutmann
502
Klaus Busch
502
Dr. Julia Clasen
503
Heiko Dammasch
503
Prof. Dr. Jan Dettmers
503
Cosima Dorsemagen
504
Dr. Michael Drupp
504
Prof. Dr. Antje Ducki
505
Antje Enderling
505
Christiane Flüter-Hoffmann
505
Dr. Gabriele Freude
506
Niklas Friedrich
506
Dr. Nathalie Galais
506
Cynthia Glaw
506
Werner Gross
507
Dr. Dominik Hecker
507
Stefanie Hiller
507
Dr. Josephine Hofmann
508
Miriam-Maleika Höltgen
508
Dr. Monika Keller
508
Joachim Klose
509
Heinz Kowalski
509
Prof. Dr. Andreas Krause
509
Verena Kretschmer
509
Sven Lükermann
510
Markus Meyer
510
Ulla Mielke
510
Manuela Müller-Gerndt
510
Eckhard Münch
511
Dr. Hiltraut Paridon
511
Anna Peters
511
Herbert Pfaus
512
Prof. Dr. Sabine Pfeiffer
512
Klaus Pickshaus
512
Jochen Pillekamp
513
Bettina Radke-Singer
513
Prof. Dr. Renate Rau
513
Miriam Rexroth
514
Dr. Thomas Rigotti
514
Prof. Dr. Dieter Sauer
514
Nina Schiml
514
Dr. Stephan Schlosser
515
Helmut Schröder
515
Anika Schulz
515
Prof. Dr. Heinz Schüpbach
516
Cynthia Sende
516
Susanne Sollmann
516
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag
516
Jörg Stadlinger
517
Mika Steinke
517
Patric Philipp Traut
517
Andreas Uhlig
517
Dr. Hans-Jürgen Urban
518
Tim Vahle-Hinz
518
Fabian Weber
518
Henriette Weirauch
518
Cornelia Weiß
519
PD Dr. Hans-Georg Wolff
519
Eberhard Zimmermann
519
Klaus Zok
520
Stichwortverzeichnis
521
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