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Inhalt
5
Vorwort
7
1 Erfahrung: Begriff und Theorie
15
Der Erfahrungsbegriff in der Pädagogik
16
1 Der Methodenstreit in der Pädagogik
16
2 Die Erfahrungswissenschaft
18
3 Der natürliche Erfahrungsbegriff
20
3.1 Die Herkunft des Worts
20
3.2 Die Schmerzhaftigkeit der Erfahrung
22
3.3 Die Verfestigung in der Erfahrung
24
3.4 Die Erfahrung „mit“ etwas
26
3.5 Der erfahrene Praktiker
26
3.6 Der Mut zur Erfahrung
28
3.7 Erfahrung und Erforschung
30
4 Vorläufi ger Abschluß
32
II Die Funktion der Erfahrung in der Wissenschaft
32
1 Natürliche und wissenschaftliche Erfahrung
32
2 Die Notwendigkeit einer vorgängigen Grundlegung der Forschung
33
3 Die Auslegung der natürlichen Lebenserfahrung (Hermeneutik I)
34
4 Die Ausweitung der lückenhaften Erfahrung
37
5 Notwendigkeit und Grenzen der empirischen Forschung
38
6 Das empiristische Sinnkriterium
40
7 Die Begegnung als Beispiel
42
8 Die Aneignung der eigenen Erfahrungen(Hermeneutik II)
44
9 Die Deutung der Forschungsergebnisse (Das Verhältnisvon Empirie und Hermeneutik)
46
10 Die Vorläufi gkeit aller Grundlegung
47
Erfahrung/en
49
Bilanz: Befunde und Anschlüsse
49
Zum Begriff heute
53
Erfahrung in philosophischer Tradition
55
Experiment und Modell
58
Ausblick
66
Literaturverzeichnis
70
Was heißt, sich an und in der Erfahrung zu orientieren?
77
1 Erfahrung und Vernunft
78
2 Erfahrung und Sprache
82
3 Erfahrung und Medien
88
Literaturverzeichnis
92
Die mimetische Erzeugung und Verbreitung vonEmotionen in Ritualen
94
Gedächtnis und Erinnerung, Emotionen und Rituale
94
Michael Jacksons Beerdigung als ein Beispiel
98
Die Fernsehübertragung
99
Die mimetische Erzeugung von Emotionen
101
Das Moment des Todes und des Weiterlebens
101
Die Performativität von Ritualen
102
Die mimetische Erzeugung von Emotionen
103
Wie ist das Bestattungsritual zu verstehen?
106
Emotionen in Ritualen aus anthropologischer Perspektive
107
Literaturverzeichnis
108
Aspekte individueller Erfahrung aus neurobiologischer Sicht
110
1 Charakteristika der Neurobiologie
110
1.1 Die Disziplin der Neurobiologie
111
1.2 Das Paradigma des Empirischen Realismus
111
2 Hüthers neurobiologische Theorie der Erfahrung
113
2.1 Prinzipien der Hirnentwicklung
113
2.2 Die strukturelle Verankerung von Erfahrungen im Gehirn
115
2.3 Einfl ussfaktoren
118
2.4 Schlussbemerkung
121
3 Fazit
121
Literaturverzeichnis
122
Erfahrung als Erfahrung.Bemerkungen zur Karriere und Konjunktur des Erfahrungsbegriffs
125
1 Anwesenheit/Abwesenheit
126
2 Lebenswelt
127
3 Spatial turn
128
4 Zur Refl exivität von Erfahrung
128
5 Ästhetische Erfahrung
131
6 Aktuelle Akzente
133
Literaturverzeichnis
134
2 Aisthesis – Ästhetik – Erfahrung
136
In Bewegung – Ereignisfeld für ästhetische Erfahrung
137
1 Theoriesplitter – Ästhetische Erfahrung auf der Schwellezwischen Kunst und Leben
138
2 In Bewegung – Zur Entstehung eines Ereignisfeldes
142
3 Schwellenerfahrung – Was geschieht, wenn etwas geschieht?
147
Literaturverzeichnis
150
Lesend die Welt erfahren
153
1 Einleitung
153
2 Erkenntnistheoretische Prämissen
156
3 These: Narration als Versprachlichung von Erfahrung
166
4 Die konkrete Arbeit mit literarischen Texten
170
Literaturverzeichnis
173
Lyrik für Kinder. Rêverie und die Verantwortung Lehrender
175
1 Gaston Bachelard (1884–1962): Rêverie
176
2 Joachim Heinrich Campe (1746-1818): Lyrik für Kinder
180
3 Audre Lorde, Muriel Rukeyser und Ernst Jandl
183
3.1 Audre Lorde (1934–1992): Lyrik, Sozialkritik und Differenzen
183
3.2 Muriel Rukeyser (1913–1980): Lyrik und absolute Antworten
184
3.3 Ernst Jandl (1925–2000): Gedichte in heruntergekommenerSprache
185
Literaturverzeichnis
185
Digital media Experiences for Visual Learning
188
1 Digital media – or mediated – experiences forvisual learning
188
2 The alteration of visual representations and theirappearance on interfaces
190
2.1 Images and visualisations’ function in knowledge building
191
2.2 Five categories of visual functions represented in theeducational system
192
3 The role of the visual in teaching and learning processesbrought about by the nature of different digital artefactsand digital interfaces
198
4 The learning potentials in using mobile devices forintegrating the body in visual perception processes
201
4.1 Media, modalities and experience
202
5 Media experience and mediated experience promotingnew education cultures
206
References
206
3 Glück und Unglück
208
Zur pädagogischen Anthropologie derLebenserfahrung. Über den pädagogischen Umgang mit dem Glückund dem Unglück des menschlichen Daseins
209
1 Zugänge zum Thema
209
2 Lebenserfahrung als Erfahrung der Selbstbestimmung
214
3 Lebenserfahrung als Erfahrung der Widersprüchlichkeit
217
4 Lebenserfahrung als Erfahrung der Endlichkeit
220
5 Pädagogik und Lebenserfahrung
221
Literaturverzeichnis
226
Ereignis und Erfahrung.Ein kulturpessimistischer Blick auf die so genannte Erlebnisgesellschaft.
228
1 Bedeutungen des Wortes „Erfahrung“
228
2 Konsumgesellschaften als erfahrungslose Gesellschaften
232
3 Pointilismus und Bulimie
235
Literaturverzeichnis
238
4 Erfahrung und Erfahrungenim Lebenslauf
240
Erfahrung und Theoriegenerierung – Ein phänomenologischer Zugang zuKinderzeichnungen
241
1 Der phänomenologische Zugang zu Erfahrungen
241
2 Methodische Herangehensweisen phänomenologischen Arbeitens: Erfahrung und Theoriegenerierung
243
3 Erfahrungsdimensionen am Beispiel von Naomis Zeichnungen
245
3.1 Konstitution der Erfahrung nach einer phänomenologischen Studie von Georg Stenger
246
3.2 Erfahrungsdimensionen ästhetischer Erfahrung
248
4 Schlussgedanke
251
Literaturverzeichnis
252
Reise-Erfahrungen
254
1 Muss man reisen?
254
2 Wenn Bürger reisen
255
3 Die Falten des Gemüts
258
4 Tipps und Tricks: Was man auf einer Bildungsreise beachten sollte
260
5 Techniken der Selbst-Sorge: Die Bildungsreise als Kunstwerk
266
Literaturverzeichnis
271
Weit wandern – Ankommen/Verweilen/Weitergehen Eine Raumerfahrung in der Bewegung
273
1 Ankommen
274
1.1 Wie nehme ich wahr?
276
2 Verweilen
277
2.1 Was spüre ich?
277
3 Weitergehen
280
3.1 Im Dazwischen
281
3.2 Von Ort zu Ort
281
Literaturverzeichnis
282
Entfremdungsriten – der Ruf an die Universität
283
1 Verwandlung als Entfremdung?
283
1.1 Die Verwandlung des Körpers (Kafka)
283
1.2 Entfremdungstheoreme: Marx reloaded by Rahel Jaeggi
286
2 Wissenschaft als Erfahrung:Max Weber und die Notwendigkeit der Entfremdung inder wissenschaftlichen Tätigkeit
288
3 Bourdieu und Foucault:Einsetzungsriten als Autoritätsverlust oder alsUnterwerfung unter die Ordnung des Diskurses
292
3.1 Bourdieu: Die Vorlesung als Selbstversuch – Leçon sur la leçon
292
3.2 Foucault: Wer spricht?
295
4 Der Körper des wissenschaftlich tätigen Subjekts:Raum der inneren Erfahrung oder der Überschreitung?
297
Literaturverzeichnis
298
Evaluation als Erfahrung
300
1 Erwartungshorizonte als Fluchtpunkte vonKooperationserfahrungen – Wie produktiv ist dieAnalyse von (be-) wertenden Zugängen zur Untersuchung pädagogischer Erfahrbarkeit vonprofessioneller Wirklichkeit?
302
1.1 Zum Wohle des Kindes? Zur alltagspraktischen(Um-)Nutzung des Kooperationsprogramms
302
1.2 Konfl ikterfahrungen kon stituieren die Kooperationspraxisder Tandems (vgl. Lamprecht 2011).
302
1.3 Erwartungshorizonte als „vergangene Zukunft“(vgl. Koselleck 1989)?
308
1.4 Evaluation als Zugang zu wertbildenden Aushandlungsprozessen – soziale Strukturen als Generatorenfür Erwartungen?
309
1.5 Bewertende Metaphern?
310
1.6 Wert- und qualitätstheoretische Zugänge responsiver Methodologien
311
1.7 Wer bestimmt den Geschmack? Qualitätskriterien responsiver Evaluationsstudien
312
2 Zugänge zu Bewertungslogiken – zur Erfahrung von evaluativer Sozialität
313
2.1 Rekonstruktionen fallspezifi scher Einblicke in eigene und fremde Be wertungslogiken
313
3 Wer bewertet die Evaluation?
318
3.1 Deweys Theory of Valuation: Moral als Vollzug
319
Literaturverzeichnis
321
Erklärung der Transkriptionszeichen
322
Autorinnen und Autoren
324
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