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Inhalt
4
Vorwort
8
1 Hintergründe zum Secondhandsektor
10
1.1 Hintergrund
10
1.2 Problemstellung
11
1.3 Sektordefinition
13
2 Forschungsdesign
16
2.1 Berufswissenschaftliche Forschung als Grundlage
16
2.2 Sektoranalysen
17
2.3 Fallstudien
20
2.4 Experten-Workshop
24
3 Struktur und Charakteristik des Sektors in Europa
26
3.1 Anzahl, Größe und Verteilung von Secondhand-unternehmen in Europa
27
3.1.1 Unternehmensanzahl und Sektorstruktur in Europa
27
3.1.2 Regionale Verteilung der Unternehmen innerhalb der euro-päischen Länder
32
3.1.3 Größe der Unternehmen und Unternehmensformen
34
3.1.4 Struktur nicht profitorientierter Unternehmen
38
3.1.5 Struktur profitorientierter Unternehmen – Profit- Unternehmen
44
3.1.6 Internationale, nationale und regionale Secondhandmärkte
47
3.2 Beschäftigtenzahlen und -strukturen
48
3.2.1 Beschäftigungszahlen und -strukturen in profitorientierten Unternehmen
48
3.2.2 Beschäftigung von Benachteiligten und Langzeitarbeitslosen in nicht profitorientierten Unternehmen
49
3.3 Kunden und Kundenstruktur
51
3.4 Betriebliche Rechtsformen und Unternehmens-organisationen
54
3.4.1 Rechtsformen
54
3.4.2 Innerbetriebliche Unternehmensorganisation
56
3.4.3 Staatliche Subventionen für Secondhandunternehmen
58
3.5 Geschäftsfelder und Produktpalette im Secondhandsektor
61
3.5.1 Unterteilung der Geschäftsfelder und der Produktpalette
61
3.5.2 Textilien
64
3.5.3 Elektronische und elektrische Geräte
67
3.5.4 Möbel und Dekorationsartikel
70
3.5.5 Bücher und Tonträger
72
3.6 Warenbeschaffung und Vertriebsstrukturen
73
3.6.1 Strategien der Warenbeschaffung
73
3.6.2 Vertrieb der Waren
76
3.6.3 Werbeaktivitäten
80
3.6.4 Qualitätssicherung
82
3.7 Verordnungen und Gesetze
87
3.7.1 Handelsverordnungen und -gesetze
87
3.7.2 Europäische Richtlinie über Elektro- und Elektronikaltgeräte
89
3.8 Netzwerkstrukturen, Kooperationen und Verbände
91
3.8.1 Allgemeine Netzwerk- und Verbandsstrukturen in Europa
91
3.8.2 Netzwerke und Kooperationen von Not-for-profit (sozial) Unternehmen
94
3.8.3 Die Rolle der Sozialpartner
97
4 Entwicklung und zukünftige Trends im Sektor
98
4.1 Allgemeine Trends im Sektor
98
4.2 Prognosen zu Geschäftsfeldern und Produkten
101
4.3 Prognosen zur Entwicklung der Profit- und Not-for-profit- Unternehmen
104
4.4 Innerbetriebliche Entwicklungen und Wandel der Arbeitsaufgaben
106
5 Arbeitsprozesse und Aufgaben
110
5.1 Aufgabenstruktur und Beschäftigungsgruppen
110
5.2 Kernarbeitsprozesse und -aufgaben im Geschäftsfeld „ Möbel“
112
5.3 Kernarbeitsprozesse und -aufgaben im Geschäftsfeld „ Bücher und CDs“
120
5.4 Kernarbeitsprozesse und -aufgaben im Geschäftsfeld „ Elektrische und elektronische Geräte“
126
5.5 Kernarbeitsprozesse und -aufgaben im Geschäftsfeld „ Textilien“
133
5.6 Geschäftsfeldübergreifende Arbeitsprozesse und - aufgaben
139
5.7 Geschäftsfeldspezifische Arbeitsprozesse und - aufgaben
141
6 Die Ausbildung und die Trainings- und Qualifi-kationsstrukturen
144
6.1 Das Bildungsniveau der Beschäftigten im Sektor
146
6.1.1 Bildungsniveau Beschäftigter in profitorientierten Unternehmen
146
6.1.2 Bildungsniveau Beschäftigter in nicht profitorientierten Unternehmen
149
6.2 Allgemeine Qualifizierungsansätze, -strategien und - konzepte in Europa
152
6.2.1 Kriterien für Qualifizierungsansätze
152
6.2.2 Betriebsübergreifende, neue Qualifizierungsansätze
154
6.3 Betriebliche Qualifizierungsansätze, -strategien und - konzepte
158
6.3.1 Art, Ort und Inhalte von Qualifizierungen
158
6.3.2 Beweggründe für Qualifizierungen und ihre Organisation
161
6.4 Zusammenarbeit von Unternehmen und Bildungseinrichtungen
163
7 Konsequenzen für eine sektorspezifische Qualifizierung in Europa
166
7.1 Notwendigkeit einer sektorspezifischen Kompetenzentwicklung
166
8 Entwurf eines Qualifizierungsansatzes
170
8.1 Kernarbeitsaufgaben und Inhalte zur Erstellung eines Qualifizierungsprofils
170
8.2 Ausblick auf mögliche Qualifizierungskonzepte
184
9 Eckpunkte für eine Professionalisierung des Sektors
190
9.1 Die Notwendigkeit von Qualitätsstandards für sektorspezifische Qualifizierungen
190
9.2 Notwendigkeit von Instrumenten zur Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs
194
9.3 Notwendigkeit eines Netzwerkaufbaus zur Umsetzung sektorspezifischer Ziele
199
10 Schlussfolgerungen
204
10.1 Secondhandsektor ein wachsender Sektor mit enormer wirtschaftlicher Bedeutung in Europa?
204
10.2 Trotz Heterogenität des Sektors sind ähnliche betriebliche Strukturen in Europa feststellbar
206
10.3 Onlinehandel – ein Segen oder Fluch für die Secondhandwirtschaft?
207
10.4 Qualitätssteigerung führt zu einer Professionalisierung des Sektors
209
10.5 An- und Ungelernte nicht im Fokus der beruflichen Bildung?
211
10.6 Arbeitsprozessorientierte Qualifizierung als Weg zur Professionalisierung
212
10.7 Macht eine berufliche Erstausbildung für den Sektor Sinn?
214
10.8 Ausblick – Was muss der Secondhandfacharbeiter in Zukunft können?
215
Literatur
218
Webseiten
220
Abbildungsverzeichnis
222
Tabellenverzeichnis
223
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