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Inhalt
8
Einleitung
10
1. Annäherungen an Hans Globke
10
2. Das Bild über und der Forschungsstand zu Hans Globke
13
3. Quellengrundlagen
20
4. Methodische Probleme
21
I. Jugend, Ausbildung und erste berufliche Stationen (1898–1929)
26
II. Im Reichs- und Preußischen Ministerium des Inneren (1929–1945)
44
1. Der berufliche Werdegang
44
2. Globkes Stellung zum Nationalsozialismus und das berufliche Umfeld
56
3. Einflussnahme auf die Gesetzgebung
66
4. Hilfe in Einzelfällen
81
5. Zusammenwirken mit der Opposition
87
Zwischenbetrachtung I
94
III. Neuanfang und Stabilisierung (1945–1949)
105
1. Werdegang und Stationen Globkes bis zum Eintritt ins Bundeskanzleramt
105
2. Globkes Entnazifizierung
109
3. Ausarbeitungen für die Besatzer
120
4. Globke als Aussteller von »Persilscheinen«
127
5. Globke als Zeuge für Stuckart
136
6. Personalplanungen für die Bundesverwaltung
143
Zwischenbetrachtung II
158
IV. Im Bundeskanzleramt (1949–1963)
161
1. Globke und Adenauer
161
2. Informationen und Informationspolitik
179
3. Organisation und Entwicklung des Bundeskanzleramtes
191
4. Parteien
216
5. Regierungs- und Koalitionsbildung
240
6. Kirchen und konfessionelle Probleme
263
7. Die Präsidentschaftskrise des Jahres 1959
281
8. »Ausflüge«: Außen- und Deutschlandpolitik
300
Zwischenbetrachtung III
308
V. Exkurs: Angriffe, Kampagnen und Diffamierungen
311
VI. Im Ruhestand noch immer gefragt (1963–1973)
324
Globke – ein »zweiter Mann« mit Handlungsspielräumen
334
Anmerkungen
345
Abkürzungen und Siglen
406
Quellen und Literatur
410
Dank
435
Personenregister
437
Bildnachweise
446
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