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Multisensuale Markenführung - Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Brand Lands in der Automobilwirtschaft
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
16
Abkürzungsverzeichnis
20
A Ganzheitliche Sinnesansprache als Herausforderung für die Markenführung
23
1 Bedeutung der ganzheitlichen Sinnesansprache in der Markenführung
23
2 Definitorische Abgrenzung relevanter Begriffe
30
3 Theoretische Einordnung in relevante Forschungsfelder
40
4 Zielsetzung und Gang der Untersuchung
45
B Theoretische Grundlagen und Entwicklung des Bezugsrahmens
49
1 Grundlagen der Markenführung
49
1.1 Stellenwert des Markencontrollings im Markenführungsprozess
49
1.1.1 Markenmodelle als Instrumente des Markencontrollings
51
1.1.2 GAP-Modell zur Beurteilung der Markenpositionierung
53
1.2 Markenwissen als zentrale Größe des Markencontrollings
57
1.2.1 Bestimmung der Markenbekanntheit
58
1.2.2 Bestimmung des Markenimages
60
2 Grundlagen der Multisensualität
64
2.1 Kennzeichnung der Multisensualität in der Markenführung
64
2.2 Kennzeichen und Ansprache des visuellen Sinnessystems
68
2.2.1 Das Auge als Sinneskanal
70
2.2.2 Sinneseindrücke als Vorstufe der visuellen Wahrnehmung
72
2.2.3 Gestaltungsparameter der visuellen Sinneseindrücke
75
2.2.4 Richtlinien der visuellen Gestaltung
80
2.3 Kennzeichen und Ansprache des auditiven Sinnessystems
83
2.3.1 Das Ohr als Sinneskanal
85
2.3.2 Sinneseindrücke als Vorstufe der auditiven Wahrnehmung
87
2.3.3 Gestaltungsparameter der auditiven Sinneseindrücke
89
2.3.4 Richtlinien der auditiven Gestaltung
95
2.4 Kennzeichen und Ansprache des haptischen Sinnessystems
96
2.4.1 Die Haut als Sinneskanal
99
2.4.2 Sinneseindrücke als Vorstufe der haptischen Wahrnehmung
101
2.4.3 Gestaltungsparameter der haptischen Sinneseindrücke
103
2.4.4 Richtlinien der haptischen Gestaltung
109
2.5 Integration der Sinnessysteme
109
2.5.1 Informationsverhalten als Bestandteil des Wahrnehmungsprozesses
110
2.5.2 Bedingungen für eine optimale Informationsaufnahme
114
2.5.3 Auswirkung der sensualen Präferenz auf die Informationsverarbeitung
118
2.5.4 Lernen als Wissenserwerb
120
3 Entwicklung des Bezugsrahmens
122
3.1 Detaillierung bisheriger theoretischer Modelle
123
3.1.1 Berücksichtigung der Multisensualität in Kommunikationsmodellen
123
3.1.2 Berücksichtigung der Multisensualität in verhaltenswissenschaftlichen Modellen
127
3.2 Besonderheiten der identitätsbasierten Markenführung in der Automobilwirtschaft
131
3.3 Das Brand Land der Marke Porsche
135
3.4 Ableitung eines integrierten Bezugsrahmens für die empirische Untersuchung im Automobil-Brand Land Porsche
137
3.4.1 Entwicklung der Thesen
139
3.4.2 Ableitung der Hypothesen
140
C Empirische Untersuchung der sensualen Wahrnehmungs- und Wirkungsweise im Automobil-Brand Land Porsche
144
1 Design und Methodik der empirischen Untersuchung
144
1.1 Datenerhebung
144
1.2 Darstellung der Datengrundlage
146
1.3 Methoden und Evaluierungskriterien der statistischen Auswertung
151
1.3.1 Methodisches Instrument der Regressionsanalyse
152
1.3.2 Methodisches Instrument der Faktorenanalyse
154
1.3.3 Methodisches Instrument der Kausalanalyse
155
1.4 Prozess der Skalenentwicklung
160
2 Darstellung der empirischen Ergebnisse
164
2.1 Ergebnisse für den Bereich Kundenzentrum
165
2.1.1 Beziehung der verbalen und nonverbalen Repräsentation des Kundenzentrums auf die positive Einstellung
165
2.1.2 Einfluss der verbalen und nonverbalen Repräsentation des Kundenzentrums auf die Markeneinstellung
169
2.2 Ergebnisse für den Bereich Produktion
175
2.2.1 Beziehung der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Produktion auf die positive Einstellung
176
2.2.2 Einfluss der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Produktion auf die Markeneinstellung
179
2.3 Ergebnisse für den Bereich Fahrstrecke
183
2.3.1 Beziehung der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Fahrstrecke auf die positive Einstellung
183
2.3.2 Einfluss der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Fahrstrecke auf die Markeneinstellung
185
2.4 Gesamtergebnisse für das PBL
188
2.4.1 Beziehung der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Bereiche auf die positive Einstellung zum PBL
189
2.4.2 Einfluss der verbalen und nonverbalen Repräsentation der Bereiche auf die Markeneinstellung
191
2.4.3 Veränderung der Markeneinstellung vor und nach dem Programm
194
2.4.4 Ableitungen für die Verhaltensabsicht
199
2.5 Ableitung von Handlungspotenzialen im Kontext der identitätsbasierten Markenführung
205
2.5.1 Gegenüberstellung des IST-Fremdbildes und IST-Selbstbildes der Marke
206
2.5.2 Gegenüberstellung des SOLL-Selbstbildes und IST-Selbstbildes der Marke
208
D Zusammenfassung und Ausblick
213
1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
213
2 Implikationen für die Praxis
221
3 Implikationen für weiterführende betriebswirtschaftliche Forschungsarbeiten
224
Anhangsverzeichnis
231
Anhang
232
Anhang I: Fragebögen für die Besuchergruppen (Auszug)
232
Anhang II: Fragebogen für die Mitarbeiter (Auszug)
242
Anhang III: Sensuale Charakterisierung der Brand Land-Elemente
245
Anhang IV: Ursachenanalyse der veränderten Markeneinstellung
248
Anhang V: Gegenüberstellung des SOLL-Selbstbildes und des IST-Selbstbildes der Marke
252
Anhang VI: Bildung und Charakterisierung der Cluster
254
Literaturverzeichnis
257
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