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»Und es schrie aus den Wunden« - Untersuchung zum Schmerzphänomen und der Sprache des Schmerzes in den Íslendinga-, Konunga-, Byskupasögur sowie der Sturlunga saga
Kurzreferat
8
Abstract
10
Inhaltsverzeichnis
12
1 Vorwort
18
2 Einleitung
20
3 Die Phänomenologie des Schmerzes – Ausgewählte Aspekte mit Beispielen aus der Sagaliteratur
28
3.1 Einleitende Bemerkungen
28
3.2 Die physiologisch-anatomischen Grundlagen des Schmerzes
31
3.3 Schmerzverhalten
33
3.4 Entzündungsschmerz
36
3.5 Modulationsmöglichkeiten der Schmerzempfindung
37
3.6 Psychologie des Schmerzes: Aufmerksamkeit und Placebo
41
3.7 Zusammenfassung
48
4 Sagaliteratur
50
4.1 Die Anfänge isländischer Literatur
50
4.2 Sagaliteratur
55
4.3 Die Konungasögur
59
4.4 Die Byskupasögur
62
4.5 Die Sturlunga saga
63
4.6 Die Íslendingasögur
65
4.7 Die Íslendingaþættir
66
5 Die soziale Ordnung im mittelalterlichen Island als normenstiftende Instanz gruppenspezifischen Schmerzverhaltens
68
5.1 Erkenntnisse moderner soziokultureller Forschung zum Schmerzempfinden
68
5.2 Die Anfänge des isländischen Freistaates
70
5.3 Die Gesellschaftsordnung
72
5.4 Gesetzlose – Leben außerhalb der Gesellschaft
74
5.5 Das bipolare Modell von Gesellschaft und Umwelt
75
5.6 Das politische System
76
5.7 Gesellschaft in Veränderung
78
5.8 Wohlstand dank Christentum
81
5.9 Änderungen der politischen Machtstrukturen
84
6 Das Christentum und seine Auswirkungen auf die Gesellschaftsordnung
88
6.1 Konsolidierung des Christentums
88
6.2 Einfluß des Christentums auf das tägliche Leben im 13. und 14. Jahrhundert
94
6.3 Zusammenfassung
96
7 Schmerz in ausgewählter Sagaliteratur: etymologische Einführung und Wortschatz
100
7.1 Etymologische Einführung
100
7.2 Untersuchungsmethoden und - ergebnisse
104
8 Lokalisation des Schmerzes
128
8.1 Augenschmerz
128
8.2 Extremitätenschmerz
131
8.3 Brustschmerz
134
8.4 Zusammenfassung
137
9 Schmerz – nichts für Helden?
140
9.1 Das Schmerzverhalten der Helden
140
9.2 Þormóðr Kolbrúnarskáld: Schmerzverhalten aus der Sicht des Helden.
153
9.3 Zusammenfassung
176
10 Zum Schmerzverständnis der Sagas
180
10.1 Das Phänomen verwundeter Soldaten ohne Schmerzempfinden
183
10.2 Verkr – Symptom und Krankheit
187
10.3 Was verstehen die Sagas unter Schmerz?
201
10.4 Sinn und dramaturgische Funktion von Schmerz
205
10.5 Schmerzchiffren
229
10.6 Der kämpfende Körper und seine Relation zum Schmerz
235
10.7 Schmerzverhalten abseits des Heldenideals
250
11 Schlaf – ein einfaches Instrument zur Schmerzmessung
268
12 Schmerz und christlicher Glaube
278
12.1 Christliche Schmerzkonzeption
278
12.2 Übergang vom Heidentum zum Christentum: Sturla Sighvatsson
281
12.3 Guðmundr Arason – die Leiden eines Heiligen
294
12.4 Heilung unter Schmerzen – der Heilige als Arzt
310
12.5 Schmerz in den Krankengeschichten der Byskupasögur
320
12.6 Zusammenfassung
337
13 Schmerz in ausgewählter Sagaliteratur – eine Bilanz
340
13.1 Schmerz und Schmerzverhalten der Helden
341
13.2 Schmerz und Schmerzverhalten abseits des heroischen Protokolls
347
13.3 Der Einfluß des Christentums auf die Helden und die heroischen Sagas
348
13.4 Die Darstellung von Schmerz in den Byskupasögur
349
13.5 Bevorzugte Körperregionen des Schmerzes
352
13.6 Schlaf als Schmerzindikator
352
13.7 Kurzzusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse
353
14 Literatur- und Quellenverzeichnis
354
14.1 Siglen
354
14.2 Quellen
356
14.3 Sekundärliteratur
360
15 Abbildungsverzeichnis
380
16 Tabellenverzeichnis
382
17 Register
384
Symbole
384
A
384
B
385
C
386
D
386
E
386
F
387
G
388
H
389
I
390
J
390
K
391
L
392
M
392
N
393
O
393
P
394
R
394
S
395
T
397
U
397
V
397
W
398
Y
398
Z
398
Münchner Nordistische Studien
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