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10
0. Einleitung
12
1. Argumentation und Argumentationsanalyse
18
1.1 Schließen und Argumentieren
18
1.2 Argumentation und Intuition
21
1.2.1 Assoziationen, Analogien und andere Schlussmechanismen
21
1.2.2 Neuronale Netze
24
1.2.3 Die Schwächen der Intuition
29
1.2.4 Kontrolle durch Argumentation
31
1.3 Argumentation und Erkenntnis
33
1.3.1 Weltbilder
33
1.3.2 Gedankenexperiment mit einem Meerestier
34
1.3.3 Die Konstruiertheit und Relativität von Weltbildern
35
1.3.4 Verallgemeinerungen und Voraussagen
39
1.3.5 Erklärungen
40
1.3.6 Induktion und Deduktion
44
1.3.7 Der hypothetisch-deduktive Charakter menschlicher Erkenntnis
45
1.3.8 Argumentation und Kommunikation
49
1.4 Argumentation und Kultur
50
1.4.1 Der kulturelle Kontext der Argumentation
50
1.4.2 Erziehung zur Argumentation?
53
1.4.3 Gesellschaftliche Bedingungen des Argumentierens
58
1.4.4 Krise der Rationalität?
63
1.4.5 Argumentation als Machtausübung?
65
2. Der Aufbau von Argumenten
68
2.1 Semantische und kommunikationstheoretische Grundlagen
68
2.1.1 Formulierung, Aussage, Sachverhalt
68
2.1.2 Gebrauch und Erwähnung, Objektsprache und Metasprache
69
2.1.3 Interpretation
72
2.1.4 Propositionen: Referenz und Prädikation
73
2.1.5 Scheineinigkeit und Scheinuneinigkeit
76
2.1.6 Präzisierung
78
2.1.7 Kosten, Nutzen und Chancen von Präzisierungen
82
2.1.8 Definitionen
84
2.2 Die logische Analyse von Argumenten
86
2.2.1 Prämissen und Konklusion, Haltbarkeit und Relevanz
86
2.2.2 Die Aufgabe der Logik
89
2.2.3 Argumente in der Alltagssprache
92
2.2.4 Entdeckung und Begründung
97
2.3 Deduktive Argumente
100
2.3.1 Die Funktion deduktiver Argumente
100
2.3.2 Gültigkeit und Argumentform
102
2.3.3 Konditionale Argumente
106
2.3.4 Übertragung der Falschheit von der Konklusion auf die Prämissen: Reductio ad absurdum
109
2.3.5 Wahrheitstafeln und Gültigkeit
111
2.3.6 Kategorische Aussagen und Syllogismen
116
2.3.7 Logische Präzision und Alltagssprache
123
2.4 Induktive Argumente
126
2.4.1 Besonderheiten induktiver Argumente
126
2.4.2 Statistische Fehlschlüsse
127
2.4.3 Argumente aus der Autorität – Argumente gegen den Mann
132
2.4.4 Argumente aus der Analogie
136
2.4.5 Kausale Argumente
138
2.5 Das Analyseschema von Stephen Toulmin
141
3. Argumentieren in sozialen Situationen
144
3.1 Die Analyse von Alltagsargumentationen
144
3.1.1 Argument und Argumentation
144
3.1.2 Linearer Text und hierarchische Argumentationsstruktur
148
3.1.3 Argumente mit normativer Konklusion
154
3.1.4 Themenwechsel, Gefühle, Beziehungen: Studentendiskussion
158
3.1.5 Implizite Argumentation mit vernetzten Spitzenformulierungen: Leitartikel
164
3.1.6 Argumentation im sozialen Kontext: Erklärungen und Weltbilder
175
3.2 Leitfragen zur Argumentationsanalyse
188
3.2.3 Ist die Spitzenformulierung deskriptiv oder normativ?
191
3.2.4 Verweisen Spitzenformulierung und Argumentation auf ein bestimmtes Weltbild?
192
3.2.5 Welche Argumente werden vorgebracht?
193
3.2.6 Welche Beziehungen bestehen zwischen den Argumenten?
194
3.2.7 Wie lässt sich die Argumentation im Überblick darstellen?
6
3.2.8 Um welche Typen von Argumenten handelt es sich?
197
3.2.9 Wie sind die Argumente mit normativer Konklusion zu analysieren?
198
3.2.10 Welche impliziten Aussagen müssen expliziert werden?
200
3.2.11 Sind die Argumente korrekt? Liegen offensichtliche Fehlschlüsse vor?
201
3.2.12 Wie lassen sich Pro- und Contra-Argumente gegeneinander abwägen?
201
3.2.13 Wird die Abwägung der Argumente durch Unsachlichkeit erschwert?
204
3.2.1 Liegt überhaupt eine Argumentation vor?
190
3.2.2 Welches ist die zentrale Spitzenformulierung? Gibt es eventuell mehrere?
191
4. Nachbemerkung
210
5. Wiederholungsfragen
214
6. Glossar
226
7. Literatur
240
8. Sachwortregister
246
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